Beiträge von mks

    Zum Thema Kolben u. Feder fetten/ölen gibt es zwar viel Information, aber auch viele verschiedene Ansichten. Deswegen ist es glaube ich das beste, wenn ich mich hier auf zwei bestimmte Schmiermittel beziehe: LT2-Grease für die Feder und SM50 Gun Lube für Kolben(dichtung) siehe http://www.chambersgunmakers.co.uk/Lubricants.htm

    Ist es besser, nur die Dichtung einzuölen oder den ganzen Kolben? Wie viel SM50 (es ist ein sehr dünnflüssiges Öl) sollte ich nehmen?
    Zum Federfetten verwende ich einen Schraubenzieher o.ä. und "beschichte" in ziemlich mühsamer Arbeit die Feder ca. 1/2 bis 1 mm dick mit dem LT2-Fett. Ist das die richtige Menge bzw. kennt ihr eine bessere Einfettmethode?

    Danke für jede Hilfe
    mks

    In Deutschland bzw. bei deutschen Onlinehändlern gibt es Luftgewehre entweder in der F- oder in WBK-Ausführung (mit Exportfeder). Wenn ich dasselbe Luftgewehr in Österreich kaufe, ist das dann automatisch die WBK-Version oder gibt es noch andere Leistungsabstufungen?

    Die Abmessungen stimmen genau. Wieviel Windungen die Feder hat, weiß ich leider nicht. Wenn ich mal genug Zeit habe, kann ich das Gewehr nochmal auseinandernehmen und nachzählen.
    Unabhängig von dem: Was ändert sich eigentlich in so einem Fall, also gleiche Abmessungen, aber ein kleiner Unterschied in der Windungszahl? Einerseits hat man mit mehr Windungen eine höhere "Materialdichte", andererseits könnten weniger Windungen ebenfalls eine höhere Federkonstante ergeben... Oder hat sich die genaue Zusammensetzung dieses Federstahls so geändert, dass nun weniger Windungen bessere Ergebnisse liefern?

    Ich habe die Feder nachgemessen: 3 mm Querschnitt - wahrscheinlich würde eine stärkere Feder wirklich nicht das Beste für die Diana sein. Auf deine Ergebnisse vom Schießstand bin ich schon gespannt...

    Ich bin Recurve-Schütze und weiß, dass sehr hohe Temperaturen (z.B.: im Sommer im Auto) den Wurfarmen schaden. Wie verhält sich das mit Kälte - darf ich (rein theoretisch) auch im Winter im Freien schießen, ohne irgendwas zu riskieren?

    Bin aus Österreich. Ich brauche eine neue Feder und darum hab ich mir gedacht: wenn , dann gleich was Ordentliches. Was sagt ihr dazu?

    EDIT: Ich glaube, dass die Feder doch noch ganz in Ordnung ist.

    Ich brauche u.a. Anleitungen zum Zerlegen/ zur Wartung der Tempest. Bis jetzt habe ich leider noch nichts finden können. Angeblich gibt es bei Webley sehr gute Infos diesbezüglich, auf die Anfragemail habe ich trotzdem noch keine Antwort. Kann mir da wer weiterhelfen?
    PS: könnte sich bitte jemand nochmal das Thema Ersatzteile ansehen?

    Danke für jede Hilfestellung
    mks

    Sorry, da war ich wohl nicht ganz bei der Sache! Es ist eine Webley Tempest. Wenn ich mir Teile kaufe, möchte ich das in einer Bestellung erledigen (deswegen frage ich sicherheitshalber nach).

    Ich werde mir demnächst Ersatzteile (online) für eine LP besorgen, die aufgrund sehr häufiger Verwendung schon ziemlich schwach ist. Muss ich außer Feder, Kolbendichtung und Laufdichtung noch etwas ersetzen?

    Ich habe bald die Gelegenheit, zu einer Webley Tempest zu kommen. Die war aber schon lange in Gebrauch, also wollte ich fragen, was man eventuell austauschen muss bzw. wo man entsprechende Ersatzteile herbekommt.

    Danke im Voraus für alle Antworten!

    Beide Methoden würden mich interessieren.
    Kann ich auch 8/4 bzw. 10/5 Gummis zum Drüberziehen verwenden (falls ich sie überhaupt drauf bekomme) ? Leider hab ich nur diese Durchmesser.
    Die andere Methode mit der rotierenden Aufhängung/ flexiblen Lederstück finde ich auch sehr gut, aber ich würde genauere Informationen brauchen. Hat wer gute Infos bzw. Links?

    Die anderen drei Mal ist er auch an der Außenseite eingerissen, also wird das auch das Problem sein. Die Gummis fühlen sich glatt an, man sieht auch keine Beschädigungen. Wie kann ich dieses Gummieinknicken verhindern bzw. reduzieren?

    Ich verwende Latexschläuche von Kähny, 8/4 bzw. 10/5 mm. Am Leder binde ich sie, auf die Gabel ziehe ich sie mit Wasser auf und lasse sie dann einen Tag lang trocknen. Hilfsmittel verwende ich keine. Die Schleuder bewahre ich vor Sonne und Hitze geschützt auf. Als Munition verwende ich Steine bis max. 2 cm.

    So sieht das aus (hier ohne Schutzkappen):
    Schwachstelle und eingerissener Gummi

    Mir sind in letzter Zeit drei Gummis (alles Latexschläuche) gerissen, immer direkt am Gabelende meiner Cobra und das, ohne dass ich viel geschossen hätte. Irgendwas muss ich da wohl falsch machen, aber was?
    Die Gummilänge stimmt (Auszug 85 cm, - 6 cm Leder und - 4 cm Gabelform, das Ganze ergibt 75 cm effektiven Auszug, durch 5,5 geteilt 13,6 cm Gummilänge; zur Gummischonung nehme ich 14,5 bis 15 cm).
    An den Gabelenden sind Schutzkappen.
    Ist diese Lebensdauer normal (wenn ja, kommt Schleuderschießen aber ganz schön teuer)?

    Allerdings hatte ich so eine Schutzkappe drauf...
    Vieleicht ist der Gummi zu kurz - auf das wievielfache kann man einen Latexschlauch ausdehnen, wenn man ein Optimum an Kraft und Langlebigkeit sucht? Ab wann wird es kritisch, dass er reißt? Ich kenne zwar die Formel mit der Auszugslänge, aber spielt da nicht auch die Gabelform und die Länge des Leders eine Rolle?

    Kurz noch zu einem anderen Thema: Bei einigen Schleudern (z.B.:Cobra) sind auf den Gabelenden Schutzkappen. Was sollen die bringen (wenn sie schon das Gummiauf- und -abziehen erschweren)? Kann man sie weglassen?
    Außerdem ist mir heute ein Gummi direkt am Gabelende gerissen, obwohl der sicher noch keine 100 Schuss drauf hatte - was kann der Grund sein?