Beiträge von Bachforelle

    Schuetzenverein Lindach 1894 e.V.
    Stadtteil: Lindach
    Guenther Rilke
    Siemensstraße 16
    73527 Schwäbisch Gmünd-Lindach
    Tel.: (0 71 71) 97 93 30
    Fax: (0 71 71) 7 58 20
    kuprilke@aol.com

    Schützengilde 1470 e.V. Schwäbisch Gmünd
    Stadtteil: Schwäbisch Gmünd
    Karl Vogt
    Johann-Sebastian-Bach-Straße 5
    73525 Schwäbisch Gmünd
    Tel.: (0 71 71) 6 29 66

    Schützenverein Herlikofen 1927 e.V.
    Stadtteil: Herlikofen
    Harald Spenny
    Schillerstraße 13
    73574 Iggingen
    Tel.: (0 71 75) 56 46
    harald.spenny@t-online.de
    http://www.sv-herlikofen.de

    Schützenverein Rechberg e.V.
    Stadtteil: Rechberg
    Wolfgang Voit/Rainer Schurr
    In den Häfnernen 1
    73529 Schwäbisch Gmünd
    Tel.: 07171/40823
    Wolfgang.Voit@schwaebisch-gmuend.de

    Schützenverein Rechberg e.V.
    Stadtteil: Rechberg
    Petri Heiman, Rainer Schurr
    In den Häfernen 1
    73529 Schwäbisch Gmünd
    Tel.: 07171 40823

    Schützenverein Straßdorf e.V. 1897
    Stadtteil: Straßdorf
    Michael Marek
    Alemannenstraße 85
    73529 Schwäbisch Gmünd-Straßdorf
    Tel.: (0 71 71) 4 06 89
    bubumarek@aol.de
    http://www.schuetzenverein-strassdorf.de

    Ich habe vor einiger Zeit (2 - 3 Jahren?) einen Filmbericht über Jäger
    gesehen, die innerhalb einer Stadt und in Flugzeughallen mit LG's
    auf Taubenjagd gingen. Es muss also legal sein.
    Die rechtliche Begründung kenne ich nicht.
    Aber es gibt sicher Waidmänner im Forum, die sich auskennen.

    Gruß
    Bachforelle

    @LostinPast
    Dein abgrundtiefer Hass lässt dich nicht mehr klar sehen. Dass du einem
    Beamten und sogar seinen Nachkommen absprichst ein Mensch zu sein
    ist einfach widerlich.
    Ich werde nicht mit dir diskutieren. Es ist sinnlos. ENDE


    Zitat

    Original von nikblues
    Na meine Herren laufen wir da nicht am Thema vorbei. Jeder hat seinen Job und macht ihn auch. Also schluß aus ende und zum Thema zurück.

    Meine Rede!

    @ LostinPast

    Es steht jedem frei, seinen Beruf zu wählen und wenn es den Beamten so gut
    geht, warum bist du dann keiner geworden?

    Nur so mal als Richtschnur: Beamter, nach 10 Jahren in Besoldungsgruppe
    A8, verheiratet, 2 Kinder und im Schichtdienst:
    Wenn ich die Tabellen des Landes Baden-Württemberg so anschaue stehen
    da am Monatsende ca. 2600€ brutto auf dem Gehaltsstreifen.
    Ist das zuviel? 13. Gehalt? Gab es das mal? Zurzeit sind es noch ca. 30%, Tendenz fallend.

    Dein Beitrag wimmelt nur so von Unterstellungen, Unwahrheiten und Polemik.
    Darauf will und werde ich nicht eingehen. Darüber kann sich jeder selber hier
    seine Meinung bilden.

    Was war eigentlich das Ursprungsthema?
    Darüber sollte sachlich diskutiert werden, wenn überhaupt!

    Bachforelle

    Zitat

    Original von tomba
    Ich bin Jäger und oute mich mich als Besitzer einer Glock 17 und eines .357 Mag. Revolvers von Taurus(Nachbau S&W 66).

    Das ganze Suidzidgequatsche geht mir etwas auf den Zylinder.
    .
    .
    Thomas


    Dus hast recht. Es ist etwas unglücklich gelaufen. Ich wollte an dem Beispiel
    nur meine Einstellung zur Freigabe von Schusswaffen darlegen.

    Ich sehe ein, dass es die Fraktion derer gibt, die einfach so ein Gerät haben
    und die Gefahren nicht sehen wollen und meine Seite.


    @ Erklärbär

    Ist das alles, was dir noch einfällt?

    Für mich ist hier ENDE.

    Bachforelle

    Erklärbär

    Ich habe eine große Verwandtschaft und Bekanntschaft, auch auf dem Land
    und ich wüsste keinen, der eine illegale Waffe in Besitz hat.

    Auch habe ich mittlerweile zwei erwachsene Kinder, in deren Schulen weder
    Drogendealer noch Waffenhändler so offen zum Zuge gekommen wären, wie
    du es darstellst.

    Was ist ein "normal gefährdeter Bürger"? Jeder hat ein individuelles
    Empfinden für Gefahr. Was für den einen eine massive Bedrohung darstellt
    nimmt ein anderer gar nicht als solche war. Wie soll da entschieden werden,
    wem oder ob überhaupt eine Waffe zugestanden werden kann?
    Soll auch ein Überängstlicher eine Waffe erhalten, um dann in seiner Panik ein
    Unglück anzurichten?

    Zitat:
    Ich kann gerne Gegenargumente liefern, wenn Du mal ein Argument liefern würdest.
    Aber schauen wir uns nur mal ein oder zwei deiner Argumente an:
    Zitat Ende
    ???

    Zitat: meine, von dir angezweifelte Zahlen
    Suizidmethode (bezogen auf die Gesamtzahl von 45'697 Fälle)
    [..]
    Erhängen 11'635 25.5%
    Schusswaffen 10'902 23.9% (Männer: 10'390 32.2%)
    Schneiden, Stechen 862 1.9%
    [..]
    Anmerkung: Seile und Schusswaffen sind in fast jedem schweizer Haushalt vorhanden.

    Deine Meinung dazu
    Messer aber offenbar nicht, denn die Pulsadern haben sich nur 1,9%
    aufgeschnitten. Da kommt wieder die Frage auf, wie Wissenschaftlich hier
    hintergründe untersucht wurden. Offenbar wurden sie gar nicht untersucht.
    Also bleibt nur eine Wertlose Auflistung von Todesarten. Und eine als
    Laienhafte Auswertung zur Meinungsmache zu sehende Anmerkung, die aber
    verschweigt das Messer, Gas, Wasser wie auch Giftige Feste und Flüssige
    Substanzen ebenfalls in fast jedem Schweizer Haushalt genau so gut
    vorhanden sein dürften, und auch durch jeden größeren Schweizer Ort eine
    Eisenbahn fahren müsste.
    Zitat Ende

    Suizide werden zum größten Teil in großer Erregung kurzfristig durchgeführt.
    Die Methode richtet sich nach der Verfügbarkeit der Mittel und nach der
    Praktikabilität.
    Sich aufzuschlitzen ist unangenehm und dauert eine Weile. Und wer weiß
    schon wo er genau anzusetzen hat?
    Nachdem in den 60'er Jahren in England das Stadtgas entgiftet wurde sank
    die Suizidrate mit diesem Gas von über 30% gegen Null. Wer hat heute
    Giftgas zur Verfügung?
    Bleiben noch giftige feste und flüssige Stoffe. Eben um Vergiftungen zu
    verhindern sind die Abgabemengen in den Apotheken reduziert worden.
    Es dauert also einige Zeit, um sich eine ausreichende Menge anzusammeln
    und deshalb scheidet diese Methode für spontane Taten ebenfalls aus.
    Ich weiß nicht, wie viele Personen sich in der Schweiz vor einen Zug werfen.
    In Deutschland sind es pro Jahr etwa 900. Diese Tatsache wird aber nicht
    veröffentlicht, um Nachahmungstäter zu verhindern.

    Zitat:
    Ach sieh an, also wollen wir das gleiche, nur das Du scheinbar meinst das sich
    dein gegenüber um das Waffengesetz schert. Gesetze haben einen Nachteil.
    Sie werden nur und ausschließlich von rechtschaffenen und gesetzestreuen
    Bürgern beachtet. Wer Dir also eine Waffe vors Gesicht halten wird, wird sich
    um Gesetze nicht scheren und hat eine Waffe. Nur der Nette Nachbar der Dir
    helfen möchte, oder Du selbst als Opfer wirst keine Waffe haben um dich zu
    verteidigen. Ein Waffengesetz entwaffnet immer nur die Opfer und die Helfer,
    niemals die Täter.
    Zitat Ende

    Rechtschaffene und gesetzestreue Bürger? Siehe deine Aussage zum
    Waffenbesitz auf dem Lande.
    Menschen sind heute gesetzestreu und morgen drehen sie durch. Weiß ich,
    was der nette Nachbar unter Alkoholeinfluss an Sylvester in seine Waffe
    geladen hat? Wenn heute der nette Nachbar seine Frau bedroht könnte ich
    mir vorstellen einzugreifen. Ich würde es mir aber sehr überlegen, wenn ich
    befürchten müsste, dass der Mensch eine tödliche Schusswaffe in Besitz hat.
    Bisher wurde ich noch nie von einem Kriminellen mit der Waffe bedroht. ich
    kann das zwar für die Zukunft nicht ausschließen, fühle mich aber angesichts
    der Tatsache, dass die Schwerkriminalität insgesamt nicht gestiegen ist
    relativ sicher.
    Ein Waffengesetz entwaffnet zumindest die Gelegenheitstäter. Die Täter, die
    bisher nicht kriminell sind, es aber in einer kritischen Situation und nur weil
    eine Schusswaffe zur Verfügung steht, werden.

    Bachforelle

    Einverstanden.
    Ich könnte dir voll zustimmen, wenn sichergestellt werden
    könnte, dass ungeeignete Personen keine Waffe bekommen.
    Nur, wer soll das sicherstellen?
    Selbst geschulte Gutachter, Fachleute also, liegen bei der Frage, ob ein
    Mensch für die Zukunft keine Gefahr darstellt, häufig daneben.
    Wie soll das dann ein einfacher Behördenmitarbeiter können?
    Oder genügt ein einfaches Führungszeugnis?
    Deshalb bin dafür "scharfe" Schusswaffen im Haushalt generell nicht
    zuzulassen.

    Bachforelle

    Zitat

    Original von tetrahydrofuran
    Bachforelle: Du machst den Fehler, dass du die Suizide und Morde DURCH SCHUSWAFFEN betrachtest. Das ist kein sinnvolles Argument, denn man muss schauen, ob doe Morde und Suizide absolut steigen oder sinken, wenn viele Waffen im Volk sind. Und da sind sie Schweizer mit die friedlichsten auf der ganzen Welt, mit wesentlich weniger Morden als in Deutschland.


    Stimmt so nicht. Aus einem Bericht des Bundesrates:
    Das Bundesamt für Gesundheit BAG hat in Erfüllung eines parlamentarischen
    Vorstosses von Nationalrat Hans Widmer vom 13. Juni 2002 den Bericht
    "Suizid und Suizidprävention in der Schweiz" erstellt. .......Dieser zeigt, dass
    die Schweiz mit 1'300 bis 1'400 suizid-bedingten Todesfällen pro Jahr im
    internationalen Vergleich eine überdurchschnittlich hohe Suizidrate
    aufweist. Jährlich sterben in unserem Land zweimal mehr Menschen durch
    Suizid als durch Verkehrsunfälle. .......
    Bundesamt für Gesundheit – 15. April 2005 Seite 11

    Suizidmethoden
    Die Aufschlüsselung nach Suizidmethoden (Tabelle 2) zeigt, dass bei den Männern Suizidmethoden
    wie Erhängen und Erschiessen mit Anteilen von je über 25% am häufigsten angewandt werden,............. In den
    letzten Jahrzehnten hat die Bedeutung der Schusswaffen-Suizide jedoch wieder stark zugenommen.
    Tabelle 2: Suizidmethoden in der Schweiz in den Jahren 1969-2000
    (Quelle: Todesursachenstatistik BFS)

    Suizidmethode (bezogen auf die Gesamtzahl von 45'697 Fälle)
    Vergiftung durch feste oder
    flüssige Substanzen 6'336 13.9%
    Vergiftung durch Gase 2'954 6.5%
    Erhängen 11'635 25.5%
    Ertränken 4'177 9.1%
    Schusswaffen 10'902 23.9% (Männer: 10'390 32.2%)
    Schneiden, Stechen 862 1.9%
    Herunterstürzen 4'664 10.2%
    Überfahrenlassen durch Zug 3'079 6.7%
    Andere Methoden 1'088 2.3%

    Anmerkung: Seile und Schusswaffen sind in fast jedem schweizer Haushalt vorhanden.

    edit: Ich habe leider keine ordentliche Tabelle hinbekommen.

    Bachforelle

    Erklärbär
    Deine Ignoranz und Polemik ist schon bemerkenswert.
    Eine sachliche Diskussion mit dir ist, so scheint es, nicht möglich.
    Was man nicht sehen will sieht man nicht und es kann nicht sein, was
    nicht sein darf. Wo sind denn deine Zahlen und Fakten?

    Noch 3 nackte Zahlen:
    Anteile der Suizide durch Waffengebrauch:
    Deutschland im Jahr 2003: 5 % (liegt evt. am Waffengesetz?)
    Schweiz: 1969 - 2000: 23,9 %
    Österreich: 20 %
    Die Quellen kannst du dir selbst heraussuchen.

    Ein anderes Beispiel:
    Bei Emmendingen im Rheintal gibt es eine psychiatrische Klinik.
    Regelmäßig waren dort Patienten abgängig, die sich dann auf
    der nahe liegenden Bahnstrecke vom Zug überfahren ließen.
    Seit dort eine Lärmschutzwand installiert wurde, die nicht leicht
    überwunden werden kann, treten dort so gut wie keine Unfälle
    mehr auf.
    So einfach kann es sein. Kein Mittel, keine Tat (ich schreibe hier nicht
    vom Bilanzsuizid, der auf lange Sicht geplant wird).

    Ich möchte nicht wissen, wie es in der Schule ausgesehen hätte,
    wenn der Täter einen Vollautomat zur Verfügung gehabt hätte.
    Wie heißt es so schön: Gelegenheit macht Diebe.

    Zum Schluss: Auch ich schaue gerne Waffen an, nehme sie in die Hand
    und schieße auch gerne, aber ich bin grundsätzlich aus Überzeugung gegen
    die generelle Freigabe für alle Bevölkerungskreise.
    Wer mit Waffen umgehen will, hat dafür in den Vereinen genug Gelegenheit.

    Bachforelle

    Zitat

    Original von Erklärbär

    Na dann präsentiere doch mal Zahlen. Inklusiver der Quelle, versteht sich.


    Vor allem dafür... denn soviel ich weiß ist die Zahl der Selbstmorde insgesamt, in deinem Beispiel Kanada, nicht zurückgegangen. Nur das jetzt mehr Leute andere Methoden wählen.

    Und die Kriminalität ist in Kanada in den letzten Jahren stetig gestiegen.

    Die Gesamtzahl der Suizide hängt von verschiedenen Faktoren, wie der
    wirtschaftlichen Entwicklung usw. ab. Hier geht es aber um den Anteil der
    mit Schusswaffen verübten Suizide.
    Tatsache ist, dass ein Suizid/Mord oft eine Augenblicksentscheidung ist.
    Wenn kein taugliches Mittel zur Hand ist, findet die Tat häufig nicht
    statt.


    Seriöse Quellen:

    Friedensrat
    http://www.friedensrat.ch/images/pk.130706d.pdf

    Universität Zürich
    http://tages-anzeiger.ch/dyn/news/schweiz/661167.html

    Amnesty International
    http://www.amnesty.ch/de/media/medie…rscharft-werden

    IPSILON
    http://www.ipsilon.ch/index.php?id=77

    ignoranz.ch
    http://www.ignoranz.ch/item/die-bluti…ments/#comments

    Zahlen drücken mehr aus, als alles Gerede.

    Seit dem zweiten Weltkrieg darf jeder Schweizer Wehrpflichtige seine
    Schusswaffe mit einem Handvorrat an Munition mitnehmen, wenn er aus
    dem Militärdienst ausscheidet. Eine Rückgabe ist nicht vorgesehen.
    Es gibt also in fast jedem Haushalt mindestens eine Schusswaffe. Vater war
    Soldat, Sohn war Soldat, Enkel war Soldat: die Waffen sammeln sich an.
    Ihre Aufbewahrung wird recht lasch gehandhabt.
    Zu was hat das geführt?
    In der Schweiz sterben jedes Jahr mehr als 400 Menschen durch
    Schusswaffengebrauch, ca. 600 Menschen im Straßenverkehr.

    Die kleine Schweiz und die grossen USA stehen international ganz oben:
    Nirgendwo sonst töten sich so viele Menschen, in dem sie sich erschiessen.
    Dies hängt mit der leichten Verfügbarkeit der Waffen in diesen Ländern
    zusammen. Die Gesetze, die den Waffenbesitz regeln, sind lax.

    Jeden Tag tötet sich in der Schweiz ein Mensch mit einer Schusswaffe.
    Selbstmord mit einer Schusswaffe ist die häufigste Suizidmethode.

    Schusswaffen spielten insbesondere bei impulsiven Selbstmorden und
    Selbstmorden unter Alkoholeinfluss eine wichtige Rolle. Denn eine
    Schusswaffe macht es besonders leicht, einen Impuls spontan umzusetzen.
    Das haben Forscher der Universität Zürich herausgefunden.

    Es geht auch ganz anders. In Ländern mit schärferen Waffengesetzen geht
    die Zahl der Selbstmorde zurück. Menschenleben werden gerettet:
    # Beispiel Kanada: Über die letzten 20 Jahre sank die Zahl der Haushalte mit
    Schusswaffen von 31 auf 19 Prozent. Fast im Gleichschritt wurde der Anteil
    der Schusswaffen-Selbstmorde reduziert, von 32 auf 19 Prozent.
    # Beispiel Australien: Die Zahl der Haushalte mit Schusswaffen halbierte sich
    von 20 auf zehn Prozent. Der Anteil der Schusswaffen an den Suiziden ging
    von 30 auf 19 Prozent zurück

    So sieht es dagegen in der Schweiz aus: Hier wuchs der Anteil der
    Schusswaffensuizide in den letzten 20 Jahren von 23 auf 27 Prozent.

    Nicht erwähnt sind die Beziehungsmorde an Ehefrauen / Partnerinnen
    sowie Kinder, die beim Spielen mit den Waffen getötet oder verletzt
    worden sind. Die kommen noch dazu.

    Bachforelle

    Hallo,

    Der Käufer hat Anspruch auf Lieferung einer Ware, die der Beschreibung
    entspricht. Andernfalls kann er die Rückgängigmachung des Kaufvertrages
    verlangen. Egal ob gewerblicher oder privater Verkauf. Das hat mit Garantie
    oder Gewährleistung nichts zu tun.
    Nachdem eine positive Beurteilung erfolgt ist, kann davon ausgegangen werden,
    dass die Ware ohne offensichtliche Mängel war. Natürlich kann auch noch später
    ein versteckter Mangel zu Tage treten. Da gilt es zu beweisen, dass der
    Verkäufer davon wusste. In dem Fall hat der Käufer Anspruch auf Rückgängigmachung.
    Auch hier gilt: Keine Gewähr, ist nur mein Wissen, vor einigen Jahren in der
    Ausbildung erworben.
    Wegen so einem Klacks so ein Gedöns machen ist schon :bash:

    Edit:
    Mann kann den Faden noch weiter spinnen:
    War der Käufer geschäftsfähig (Alter)?
    Ist überhaupt ein Vertrag zustande gekommen?......


    Gruß
    Bachforelle