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Original von SchakalX
ich gebe auch zu, dass sich da dinge aus ELF, FWR und anderen kreuzen, aber so entsteht bei mir als laie der eindruck.
zum beispiel!
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ich respektiere auch die arbeit von FWR und will sie jetzt nicht schlecht machen. aber das ist eben meine meinung. und wenn ich mir die FWR homepage so durchlese finde ich da allerhand um WBKs etc. was mich aber wie gesagt nicht tangiert. so entstehen die eindrücke. und anscheinend nicht nur bei mir...
Die Ziele des FWR sind Deckungsgleich mit denen der E.L.F e.V., aber die Aufgaben sind unterschiedlich.
Das Forum Waffenrecht entstand als der eine geschlossene Verband, der es sich zum Ziel gesetzt hat, den legalen Waffenbesitz insgesamt zu verteidigen, und zwar durch eine breite Basis seiner Mitglieder aus allen Verbänden und Interessengruppen legitimiert, über alle Vereinsanliegen und Separatinteressen hinaus. Siehe auch: http://www.fwr.de/Mitgliedschaft.htm
Das FWR stand während der Novellierung des WffG. dem BMI als kompetenter Ansprechpartner zur Verfügung, und erfreut sich guter Kontakte zum Innenminister.
Die Aufgaben der E.L.F. e. V. sind da anders gelagert.
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Original von 5-atü
Eingentlich sind 12,- bzw. 15,- Euro viel zu billg! Alleine das Infoheft, das vierteljährlich erscheint, dürfte mit Porto und Drum und Dran schon minestens die Hälfte des Mitgliedbeitrags verzehren.
Bei 29.352 Personen à 13,50 Euro (der MIttelwert) Jahresbeitrag sind das round about 400.000 Euro pro Jahr!
Sicherlich nicht wenig Geld. Aber viel zu wenig, um große Sprünge machen zu können.
Nehmen wir mal an, das FWR entschließt sich zu einer Image-Kampagne mit Anzeigen in Print-Medien...
Diese Idee wurde schon vor vielen Jahren geboren und führte zur Sammlung "Spot-Kohle"
Leider kamen damals nur rund 25.000 DM zusammen, das war für eine Anzeigenkampagne in einer überregional erscheinenden Tageszeitung zu wenig.
Also entschloss man sich das Geld einer Organisation zu übergeben, welche die Intressen der Sportschützen mit nachdruck (Klage) vertritt.
Am 30.11.2002 wurde die Elfen (!) aus der Taufe gehoben und verfolgen seit her das Treiben rund um das neue Wffg.
Wir sehen unsere Aufgabe nicht darin mit dem BMI zu verhandeln (das macht das FWR) oder jemanden zur roten WBK zu verhelfen (das macht der VdW), wir unterstüzten jene legale Waffenbesitzer die eine Problem mit der zuständigen Waffenbehörde haben, welches Symbolcharakter hat.
Ohne diversen laufenden Verhandlungen, Ermittlungsverfahren vorgreifen zu wollen, auf Nachfragen werde ich nicht antworten, unterstützten wir i. M. zwei Waffenbesitzer:
1) Ist es rechtmässig, das eine Munitionserwerbsberechtigung auch auf kalibergleiche - aber schwächere - Munition angewendet werden darf? (.357 Mag. für .38 special)
2) Ist die vorrübergehende inaktivität einers Waffensammlers (rote WBk) Grund genug für einen Widerruf der waffenrechtlichen Erlaubnis?
Zum anderen ist eines unserer Aufgaben die weitergabe von Informationen.:
Was ist erlaubt und wo verbergen sich die Fallstricke im WaffG.
zum Beispiel: Schiessen mit SSW zu Silvster und kleiner Waffenschein
Wir wollen Fehldarstellungen in den Medien und Haßkampagnen von Anti´s nicht einfach so hin nehmen. Dazu sind wir aber auch auf euch angewiesen.
So könnt ihr uns helfen
gez. Oliver Seliger
