Zitat
Ich hab schon mehr als einen Hundeeinsatz im Stadion miterlebt und da hat sich keiner der Hunde auch nur gerührt beim Tröten direkt neben ihm..
Kann sein, sind aber auch schussfeste Hunde. Ich denke, dass der Hundestaffelführer, der mir das gesagt hat, von ungeschulten ausging.
Zitat
Die Wortwahl past nicht zur Ausgangssituation! Wenn ein andere Hundhalter seinen Hund nicht gut festhalten kann und einen bittet schneller mit seinem Hund weiter zu gehen, dann kannst du nicht gleich mit aufschlitzen kommen...
Da hast du Recht, ich habe mich auch nicht an der Ausgangssituation orientiert, sondern bin von dem Fall ausgegangen, dass man wirklich von einem Hund angerannt und angesprungen wird!
Wenn sich die Sache erledigt hat, indem man weiterläuft, schön und gut.
Zitat
Meiner Meinung nach, kann der Gebrauch eines Messers auch ganz ordentlich noch hinten losgehen, wenn Dich nämlich der Hund anspringt und Du möglicherweise ins eigene Messer fällst.
Wenn man das Messer rechtzeitig draußen hat und es vor sich hält, passiert das nicht. Anatomisch unmöglich.
Es ist wohl unbestritten, dass eine SSW das beste Mittel gegen Hundeangriffe ist. Aber falls man diese mal nicht dabei hat oder falls kein kleiner Waffenschein vorhanden ist, ist das Messer sicher nicht die schlechteste Alternative. Und diese wollte ich aufzeigen.
Als ich noch klein war, bin ich mit meiner Familie im Wald spazieren gegangen. Es kamen uns 2 unangeleinte ausgewachsene Dobermänner entgegen, die Herrchen 100m dahinter. Was meint ihr verspricht mehr Erfolg, falls sich so ein Kerlchen in nem Kleinkind festbeißt?
Ein Messer oder ein Pfefferspray? Ich zumindest würde in diesem Fall nur auf das Messer vertrauen.
Aber manche von euch glauben sicher auch jedem braven Hundebesitzer, der euch aus weiter Entfernung den Standardsatz "der macht nix!" entgegenruft, während Bello euch aufgeregt entgegenspringt.