Beiträge von Kurt

    Wie weiter oben von Karlsohn geschrieben, sind derzeit noch zwei Einzelschützen "übrig". Damit würde die Möglichkeit bestehen, sich diesen anzuschließen und damit einen weiteren 3-er Squad zu bilden. Damit wäre nicht nur ein Zusehen, sondern gar ein Mitschießen möglich. Dann wären immer drei Schützen zusammen und Verzögerungen bzw. Wartezeiten auf einen 4-er Squad würden vermieden. Vielleicht wäre das eine Alternative? Schick einfach mal eine PN an Karlsohn.

    Gruß Kurt

    Wenn Du dir sicher bist, mit einer 45-fachen Festvergrößerung in allen (Klasse 1) FT-Lebenslagen problemlos umgehen zu können, dann kauf es dir. Ansonsten beachte Kante's "Rat" mit der 35-fachen Vergrößerung.

    Gruß Kurt

    Hat vielleicht jemand zu diesem Teil weitere bzw. nähere (Detail)Informationen?

    Zum Beispiel:

    - einstellbarer Abzug?
    - minimales Abzugsgewicht?
    - max. Joule?
    - Geschossgeschwindigkeit regulierbar?
    - verwertbare Schussanzahl pro Kartuschenfüllung?
    - Art des Anschlusses bzw. Fülladapters für die Pressluftkartusche?
    - usw.

    Gruß Kurt

    Derjenige, dem die serienmäßigen Konstruktionsmerkmale bzw.erkannten Schwachpunkte der AOP ...., verstellbare Weaverschiene ...., oder was auch immer letztlich den wirklichen (und berechtigten) Glauben an die dauerhafte Stabilität rauben sollte, kann dies recht einfach selbst regulieren.

    Ist die ideale Einstellung gefunden, dann besteht die Möglichkeit, die Montage bzw. die Schiene mit 2K-Epoxikleber (z.B. UHU-Endfest 300) dauerhaft und unverrückar in dieser (Ideal)Stellung zu fixieren - durch Ausfüllen aller Zwischenräume mit diesem Material/Kleber. Dann gibt es die Gefahr eines ungewollten Vestellens nicht mehr. Der Nachteil dabei ist allerdings, dass diese Maßnahme nicht mehr so einfach rückgängig zu machen ist, wenn man z.B. eine andere Kombination konfigurieren möchte.

    Gruß Kurt

    Vielleicht kann man seitens des Veranstalters eine Liste
    veröffentlichen, auf welcher die "freien" Schützen zu sehen
    sind, um eventuellen Mannschaftsbildungen Vorschub zu
    gewähren........

    Gruß
    Andreas


    Das wäre doch schon mal ein guter Anfang, um sich einen Überblick zu verschaffen.

    Allerdings kennt der Veranstalter bislang ja nur die tatsächlich gemeldeten Manschaften.

    Die noch nicht gemeldeten Manschaften und die noch nicht zu einen Mannschaft gehörenden Schützen sind dort nicht bekannt.

    Vielleicht sollten hier einfach mal alle bereits feststehenden fertigen und auch noch unfertigen Manschaften sowie noch mannschaftslose aber teilnahmewilligen Schützen (bereits gemeldet oder nicht) gelistet werden.

    Dadurch würde auch der Veranstalter im Vorfeld einen gewissen Überblick erhalten.

    Es ist m.E. dieses Mal recht still im Vorfeld der Veranstaltung und ich hoffe wirklich, dass sie stattfinden wird.

    Wenn ich das, was jetzt schon hier und im Nachbarforum an Namen veröffentlich wurde mal untereinander schreibe, dann sieht das wohl so aus:

    Jürgen ?, Dennis ?, Andreas Hack = Mannschaft xx
    Martina E., Michael E., Timo K. = Mannschaft xxx
    Thein, Schikora, Lehnert = Manschaft (Ebern 1)
    Kratz, Wörsdörfer, Kieswetter = Mannschaft (Ebern 2)
    Reber, Lemke, Einwag = Mannschaft (Ebern 3)
    Thomas S.,
    Eddi B.,
    Herbert K.

    Da sind doch sicherlich noch mehr, bislang unbekannte Bekannte.

    Gruß Kurt

    P.S. @ Andreas, alles klar - wie immer :D

    Hallo,

    meine private Meinung habe ich hier - wie bereits mitgeteilt - nicht geäußert, sondern eine evtl. mögliche Auslegung durch den Gesetzgeber aufzeigen wollen. Bitte auch das Wort "wohl" im zitierten Satz beachten.

    Ich versuche (nochmals und letztmals) meinen ersten Beitrag hierzu in der gewollten Interpretationsform rüber zu bringen.

    Ein fiktives und frei erfundenes Szenarium:

    Für die an einer Gesetzesänderung beteiligten „Fachleute“ ist eine Bestätigung bzw. Herabsetzung der „F“-Joule-Grenze im Bedarfsfall ganz einfach mathematisch zu begründen.

    Wenn bei 7,5 Joule YYY User von Beinahverletzungen durch Querschläger öffentlich berichten, dann stellt das hochgerechnet ein ernsthaftes Verletzungsrisiko in Höhe von XX dar.

    Bei (deutlich) höherer „F“-Joule-Grenze wäre also durch die höhere Energie, auch des Querschlägers, das hochzurechnende ernsthafte Verletzungsrisiko nicht XX, sondern XXX = Bestätigung richtig gehandelt zu haben.

    Die Hinweise der Beinahgeschädigten wären rechnerisch von den v.g. „Fachleuten“ aber auch noch in die andere Richtung nutzbar. Wenn bei 7,5 Joule das hochgerechnete Verletzungsrisiko = XX, wie hoch wäre es dann bei 3,5 Joule? Vielleicht nur X? Das wäre dann doch ein schönes Profilierungsfeld, z.B. für die Sommerpause.

    Ist aber alles nur eine frei erfundene Geschichte in einem Land jenseits unserer Galaxie bzw. lediglich ein Scherz :) - oder :S ?

    Daher bitte keine Ausschweifungen zu der "Logik" selbst, zu sonstigen sachlichen Gegenargumente bzw. den o.g. Formeln oder gar Nachkommastellen etc. verzichten 8) . Die Logik wird halt, wenn es gerade passt, bei manchen Themen einfach ausgesetzt.

    Gruß Kurt

    Und was sagt uns das alles bislang?

    Der Gesetzgeber hatte wohl doch richtig gehandelt, die Energie der freien :F: -Druckluftwaffen auf 7,5 Joule zu beschränken.

    Wenn hier so viele User davon berichten, dass ihnen schon Geschosse um die Ohren geflogen sind, dann ist das wohl eine nachträgliche Bestätigung dafür, dass dies eine richtige Entscheidung war.

    Gruß Kurt


    Zur Klarstellung:

    ...... eine nachträgliche Bestätigung aus Sicht des Gesetzgebers, richtig gehandelt zu haben - keine Bestätigung für mich bzw. aus meiner Sicht!

    Gruß Kurt

    Wenn sonst gar nichts mehr gehen sollte, dann würfeln wir eben eine Mannschaft aus - oder ich schaue/schlafe halt "freiwillig" zu :):( .

    Aber, es ist ja noch gar nicht soweit :rolleyes: .

    Entscheidend wird wohl sein, dass sich die Starnberger Kollegen alle Mühe geben werden, möglichst viele Nordlichter ( trotz striktem Rauchverbot) in ihr schönes Bundesland (Grenzregion) zu locken :D .

    Gruß Kurt

    P.S. Wer das jetzt nicht - zumindest in Teilen - als Scherz erkannt hat, der sollte m.E. besser das Forum wechseln.

    Und was sagt uns das alles bislang?

    Der Gesetzgeber hatte wohl doch richtig gehandelt, die Energie der freien :F: -Druckluftwaffen auf 7,5 Joule zu beschränken.

    Wenn hier so viele User davon berichten, dass ihnen schon Geschosse um die Ohren geflogen sind, dann ist das wohl eine nachträgliche Bestätigung dafür, dass dies eine richtige Entscheidung war.

    Gruß Kurt

    Hallo,

    ich gehe davon aus, dass mit dem Wort "Verschluss" ein "Kammerstengel" gemeint ist.

    Das Ganze kannst Du auch noch etwas komplizierter - aber gleichzeitig auch halbarer bzw. praxistauglicher - haben:

    Einen weit möglichst starren Draht (ggf. dünne Gewindestange) in die gewünschte Form biegen, eine gleichmäßige Lage 2K-Metallkitt drumrum aufbringen und abschließend das ganze Gebilde (mehrfach) mit 2K-Epoxidharzkleber "ummanteln". Das dürfte/wird nicht nur für Dekozwecke, sondern auch für einen (nicht täglichen) Praxiseinsatz ausreichen.

    Gruß Kurt

    Schau Dir mal das Steyr LG 110 etwas genauer an. All deine Wünsche werden wohl (bei keinem Hersteller) restlos als Serienmodell erfüllt sein. Aber der Aufwand, dies beim v.g. Modell zu realisieren, sollte sich m.E. in vertretbaren Grenzen halten.

    Gruß Kurt

    Hallo,

    hier - als Beispiel - ein Bericht bzw. eine Anleitung für einen Schaft aus verleimtem Buche-Holz (Multiplex):

    Schritt für Schritt zum neuen (Loch)Schaft

    Die Ausführung aus Schichtholz (längs verleimt) oder besonders aus Multiplex (kreuzverleimt) ist m.E. stabiler als Vollholz, da die Gefahr des "Verziehens" geringer ist. Wobei Hartholz, z.B. Buche-Multiplex in Möbelqualität wiederum deutlich stabiler ist, als z.B. Birke-Multiplex aus dem Baumarkt.

    Das ist letztlich aber auch eine Sache des Preises und des persönlichen Geschmacks in Bezug auf die Optik.

    Für Druckluftwaffen (Federdruck oder sonstige) sollten die Unterschiede eigentlich vernachlässigbar gering sein, sofern die verwendeten Hölzer grundsätzlich von entsprechender Qualität sind, die Bearbeitung mit der nötigen Sorgfalt erfolgt und das Ergebnis letztlich die erforderlichen Qualität/Präzision aufweist.

    Vor der Verarbeitung muss das Holz als Grundvoraussetzung natürlich ausreichend abgelagert sein, sonst wird das - auch bei ansonsten größter Sorgfalt - letztlich nichts (dauerhaftes).

    Gruß Kurt

    Das mit der Absauganlage würde ich mir auch wünschen. Die Realität ist allerdings, dass dafür (bei mir) ein handelüblicher Staubsauger herhalten muss. So ein Schaft verbraucht neben sonstigen Zutaten letztlich etwa 2 Staubsaugerbeutel, etliche Eimer Wasser, diverse Tücher, ein halbes Dutzend Einweghandschuhe, mehrere Tage Hausarbeit und einiges an Geduld - bis die Bude wieder einigermaßen sauber ist.

    Gruß Kurt