Beiträge von Josef Magnum

    Leider beide nicht mehr im Handel erhältlich und daher eigentlich zum Schießen zu schade! Wobei der EGR 66x auch als gebrauchtes Teil in Preisregionen vorstößt, die längst nicht jeder für einen Schreckschußrevolver bezahlen kann oder will.

    Das beste Preis/Leistungsverhältnis bieten für jemanden, der so ein Ding heute im Laden kaufen will um damit auch ordentlich Krach zu machen nicht nur meiner Meinung nach eben die Tschechen!

    Gruß
    Josef

    Flammpanzer

    Mit Ersatzteilen für Ermas würde ich es mal bei CDS Ehrenreich versuchen.

    Die spinnen, die Bayern! Natürlich nur die in den Häusern, die Verrückte machen! *lol*

    Kommt man mit so einem bescheuerten Eintrag auf dem Kinderwaffenschein nun in den Knast, wenn der Griff der Knallpistole irgendwo herausschaut? "Die westlichen Demokratien halten an der Illusion fest, daß sie sich an Recht und Gesetz halten." So oder so ähnlich habe ich das mal irgendwo gelesen. In meinen Augen ist das Behördenwillkür und sonst nichts!

    Bei mir und meinen beiden Frauen (Frau und Tochter) steht das zwar nicht drin, aber keiner von uns würde auf den seltsamen Gedanken kommen, mit einer SSW um den Hals *lol* durch eine Fußgängerzone zu stolzieren. Was nicht nur "taktisch unklug" wäre, sondern auch irgendwie "saudoof". Die Leute würden uns für bekloppt halten! Also ist der Eintrag vollkommen überflüssig! Wie der ganze "Lappen!". :laugh:

    Gruß
    Josef

    Kann ich mir kaum vorstellen, daß der Revolver so schnell seinen Geist aufgeben soll. Zugegeben, ich habe noch keinen Schuß damit abgegeben. Mit einem .357er Magnum Ganzstahlrevolver könnte man auch 9mm Platzpatronen abschießen (natürlich verboten, außer auf dem Schießstand!) und niemand kann dafür garantieren, daß nicht irgendwas klemmt.

    Entscheiden mußt Du letztendlich selbst, was Du kaufen willst. Um Sylvester wirklich zu ballern, nehme ich selbst nur Teile, bei denen es mehr oder weniger egal ist, ob was kaputtgeht (was noch nie passiert ist! *Holzklopf*). Meinen HW 37 mit den goldfarbenen Bedienteilen nehme ich jedenfalls nicht dafür, ganz einfach, weil er mir etwas empfindlich scheint. Was nicht wirklich so sein muß. Aber der und andere bleiben eben in der Vitrine. Howgh!

    Gruß
    Josef

    Hm, gemessen habe ich den Trommelspalt nicht. Der EGR 66 ist nicht mehr im Handel und den HW 37 (ich habe beide) würde ich mit dem Luger nach Augenmaß vergleichbar einschätzen. Es gibt natürlich bei den einzelnen Modellen Toleranzen. Bei Verwendung von Nitropatronen dürften eigentlich keine Blockierungen mehr vorkommen. Mein Vorderladerrevolver blockiert auch nicht, wenn er einigermaßen ordentlich behandelt wird.

    Schade, ich war schon ganz wild auf einen mir noch unbekannten Revolver. Das ist übrigens durchaus nicht ironisch gemeint.

    Übrigens als "Koch" in etwas aufgemotzter Ausführung habe ich den vielnamigen Tschechen als scharfen .38er irgendwo im Netz gesehen.
    Ich weiß leider nicht mehr, wo.

    Gruß
    Josef

    War wohl etwas langsam, bin ja auch schon alt.

    "Der Trommelspalt ist mit 0,5 mm aber eher Mittelmaß, das können andere besser..."

    Welcher im Handel befindliche Gasrevolver kann das besser? Jetzt bin ich neugierig geworden. Wie gesagt, ich habe nicht nur einen solchen Revolver. Für einen Gasrevolver scheint der Trommelspalt durchaus brauchbar. Bei meinem Erma ist er geringer, bei Reck , Umarex , HS größer und bei Weihrauch vergleichbar. Mit den "scharfen" Teilen aus meinem Waffenschrank läßt sich das natürlich nicht vergleichen.

    Und im Testbericht habe ich gelesen, das Teil wäre für Gas weniger geeignet. Weiß jemand, warum? Die Laufsperre ist zwar spiralig, man kann aber bei dem kurzen Lauf trotzdem durchsehen und was man am einen Ende mit der Ballistol Sprayflasche reinsprüht, kommt am andern wieder raus.

    Gruß
    Josef

    Ich habe verschiedene kleine 9mm Knallrevolver rumliegen. Die Qualität scheint sehr unterschiedlich. Und den genannten HW37 würde ich nicht unbedingt empfehlen, trotz Stahltrommel. Genausowenig wie die anderen mit 5 Löchern in der Trommel. Von dem, was es sonst noch so im Laden zu kaufen gibt, sind die Tschechen am empfehlenswertesten. Meiner heißt Luger R92 in der vernickelten Ausführung, hat eine 6 schüßige Stahltrommel, einen kleinen Trommelspalt und macht einen sehr soliden Eindruck. Ist aber auch etwas schwerer als die ganz kleinen Winzlinge, was für Sylvester aber egal sein sollte. Als scharfen .38er habe ich den in ähnlicher Verarbeitung auch schon gesehen. Dann werdem dem die 9mm Platzpatrönchen erst recht nichts machen.

    Das Ding gibt es unter verschiedenen Namen.

    Wohlgemerkt: ich beziehe mich nur auf die jetzt noch gebauten Teile. Erma & Co rausgelassen ( die kriegt meine Frau höchstens mal für die Handtasche, wenn sie überhaupt will). Geschossen wird bei mir allerdings, wenn überhaupt, nur ganz selten mit den Dingern.

    Gruß
    Josef

    Achja, nochwas: für Sylvester nehme ich auch mal einen alten Reck Cobra., Ptb 216. Nix Stahl, etwas klapprig, aber nicht totzukriegen. Ich habe ein paar davon in verschiedenen Ausführungen. Als "Colt Detective Special" gibt es den auch heute noch. Zur heutigen Verarbeitung kann ich leider nix sagen.

    Ich will mir jede Klugschei.erei verkneifen, aber was ich davon halte, möge man sich denken. Es handelt sich offensichtlich um Betrug und das ist eine Straftat! Eine Anzeige bringt natürlich das Geld nicht zurück.
    Nix tun aber auch nicht! Wer soviel kriminelle Energie aufbringt, dem würde ich zumindest kein Wort glauben. :evil:

    Gruß Josef

    Ich habe eine mit der PTB 696 und der Jahreszahl 97, bin vollauf damit zufrieden. Meistens liegt sie ja nur im Schrank, aber Sylvester funzt sie ohne Mucken. Naja, waren ja auch nur immer ein paar Magazine, aber keine Ladehemmung, nix. Wenn ich tatsächlich mal auf die Idee komme, so ein Ding mitzunehmen, ist die das. Bei den paar Schuß kann man natürlich nicht viel sagen, aber mir persönlich gefällt das Teil so gut, daß ich schon mal mit dem Gedanken gespielt habe, mir das Vorbild zulegen zu wollen. Geht aber leider nicht, da ich schon eine 9mm Luger habe, die ich nicht abgeben möchte. Der Aufwand wäre einfach zu hoch und außerdem haben wir ja ein neues affengesetz! :( Immerhin kommt es bei mir sonst so gut wie nie vor, daß mir eine Kopie so gut gefällt, daß ich mich für das Original interessiere. Muß aber nix heißen.

    Gruß Josef

    Man möge es mir bitte nachsehen, wenn ich starke Zweifel daran habe, daß man am Mündungsbild einer Waffe zuverlässig erkennen kann, ob sie echt ist oder nicht. Entfernung und Lichtverhältnisse dürften dabei eine nicht unerhebliche Rolle spielen. Aus ein paar Metern kann z.B. in einem Parkhaus kein Mensch mehr erkennen ob Laufsperre oder nicht. Man erkennt doch bloß den Umriß einer Waffe.
    Eine alte Erma Gaspistole mit blanker Laufmündung erscheint von der Optik wesentlich "echter" als eine in meinem Besitz befindliche scharfe 9mm.
    An letzterer ist an der Mündung absolut nichts blank. Man sieht einfach nur ein schwarzes Loch. Bei einer .45er ist das Loch einfach größer und damit nach Meinung einiger Leute eben "unechter"; obwohl es sich um eine scharfe Waffe handelt. Ein .357 er Revolver mit eingesetztem Kleinkaliber -Einstecklauf sieht auch nicht besonders "echt"aus, wenn einem das Teil nicht gerade vertraut ist. Man hüte sich ebenso, anzunehmen: verchromt=Schreckschuß, gammelig=scharf. Das könnte ganz böse danebengehen! Man schaue nur mal in einen Waffenkatalog, z.B. Frankonia, Kettner, Alljagd oder andere. Es setzen sich immer mehr Waffen aus Edelstahl durch, auch auf Hochglanz polierte!
    Selbst Schreckschußrevolver mit total verhudelter Mündung und verengten Trmmelbohrungen können bei Dämmerlicht durchaus noch "echt" wirken. Und allzu nahe sollte man mit dem Ding, egal was für eine, niemals an einen potentiellen Gegner herankommen.

    Viel Spaß noch
    wünscht Euch

    Josef Magnum

    Ach; nochwas: auch mir gefallen die älteren SSW-Modelle meist wesentlich besser.

    Die meisten Holster (ich habe mindestens zwei Dutzend davon) sind leider für wirklich unsichtbares Rumschleppen einer Waffe nicht sehr geeignet. Mich wundert immer noch, wo Dirty Harry im Film seine .44er verschwinden läßt. Schnalle ich mir ein Triple-K Schulterholster mit einem großen Revolver (6" oder 7 1/5") um, dann sieht man das sofort! Auch unter einer dicken Wetterjacke.
    Bei kleineren Waffen ist das auch nicht so toll. Die alten DDR Schulterholster für Mini Pistolen im Kal. 6,35 usw. finde ich eher lachhaft.
    Hängt die Kanone am Gürtel, geht das auch nur mit einer passenden Jacke, die man dann allerdings nicht ausziehen darf. Sieht z. B. im Restaurant etwas komisch aus. Außerdem möchte man vielleicht auch ohne große Umstände mal auf`s Klo. Ostwocks Methode ist da schon besser. Notfalls kommt das Ding vorübergehend eben mal in die Handtasche der Begleiterin (kann aber auch peinlich sein).
    Allerdings ist es auch peinlich, wenn nach einer längeren Autofahrt die Pistole aus dem Bund wegen des etwas gelockerten Gürtels in die Hose rutscht und so in der Kniegegend hängenbleibt. Die Verrenkungen, die man dann machen muß, um das Teil wieder rauszubekommen, sind nicht gerade unauffällig! *lol*. Für kleinere Waffen sind Innenbundholster ganz gut (wenn man sie am Gürtel zusätzlich befestigt). Ansonsten sind unauffällig zu tragende Taschen, wie z.B. die angepriesene Bauchtasche oder auch so eine Handgelenktasche nicht schlecht. Es kommt eben immer auf das Outfit und die Größe der Waffe an. Manche Waffen kann man auch einfach in der Jackentasche verschwinden lassen. Nochwas: im richtigen Leben läuft keiner mit einem IPSC-Holster auf der Strasse rum. Und es ist nicht immer gut, die Waffe allzuschnell in der Hand zu haben. Das soll keine "Belehrung" sein, sondern ich meine, wenn man sich über irgendwas erschreckt und plötzlich irgendwo in der Öffentlichkeit das Ding in der Hand hat. Es ist immer ein Kompromiß, das Teil verdeckt rumzuschleppen. "Schnellziekünste" sind da nicht unbedingt gefragt. Wenn es wirklich brenzlig wird, hat man sowieso schon die Hand am Griff. Ob in der Jackentasche oder sonstwo. Nur gut, daß mir das Rumschleppen von so einem Teil inzwischen viel zu lästig ist. Bei etwas Bauch wird das nämlich noch schwieriger :crazy2:

    Gruß
    Josef

    Hmm, ich bin ein schon etwas "älterer Mensch" und habe ein etwas zwiespältiges Verhältnis zu SSW. Ich sollte vorausschicken, daß ich seit vielen Jahren legal "scharfe" Lang- und Kurzwaffen besitze. Die muß ich nun zwangsläufig in den vorschriftsmäßigen Blechkästen verstecken. Ich weiß es nicht mehr genau: war es zuerst eine 08 Kopie oder ein SAA Revolver für den Waffengurt an der Wand oder ein anderes "Platzpatronenabschußgerät"?
    Jedenfalls haben sich im Laufe der Zeit ein paar so Teile angesammelt.
    Mit Selbstverteidigung hat das wenig zu tun! Ich habe zwar einen KWS, aber eigentlich auch nur, um allen Eventualitäten aus dem Wege zu gehen (Man denke an das 2mm Pistölchen am Schlüsselring!). Wenn es halt an einem "Bedürfnis" für eine bestimmte Waffe gefehlt hat oder ich einfach nicht so viel Geld ohne vernünftigen Grund dazu ausgeben wollte, dann wurde es eben eine SSW. Kosteten halt kein Vermögen und den ganzen Behördenkram konnte man sich ersparen. Sind das Gründe genug? Klar werden auch schon mal Sylvester ein paar Schuß abgegeben, aber das wars dann auch. Als nicht so hochgradig gefährdeter Mensch bevorzuge ich meinen "besonders schlagfesten" Spazierstock um den Gefahren des Großstadtdschungels zu begegnen. Den kann auch keiner mit einer scharfen Waffe verwechseln und mir das Licht auspusten. Ich hoffe, ich konnte mich einigermaßen verständlich ausdrücken.

    Gruß Josef

    @HW Junkie

    Ok, ok, erzähle mal einem alten BWL Dozenten was über Kostendeckung. Auch schon mal was von Qualtity Management oder Zertifizierung nach DIN EN Iso 900x gehört? Ob konstruktionsbedingt oder wie auch immer: Es handelt sich nach dem Gesetz um Waffen! Und da, finde ich, sind solche Dinge einfach unverzeihlich! Solcher Schrott gehört mindestens aus dem Verkehr gezogen oder von mir aus geändert und als Deko verkauft. Mir kann niemand erzählen, ein Hersteller kenne nicht ganz genau die Schwächen seines Produktes. Ob es was ändert, wenn es nach den ersten ernsthaften Verletzungen zu Klagen kommt? Oder werden Teile, deren Mitnahme es immerhin eines ( :crazy2:Kinder-) Waffenscheines bedarf bald beim Bäcker aus alten Brötchen geschnitzt? Von wegen Gewinnmaximierung und so.

    Wenn der Nachbau schon bei PAK Muni schlappmacht, dann möchte ich das Original im wesentlich härteren Kaliber 9mm Luger ganz bestimmt nicht haben, auch wenn die Materialien andere sind. Auch bei Stahl soll es Materialermüdung geben. Und was die Preise angeht, so sind durchaus funktionstüchtige ältere Originalwaffen preiswerter zu erwerben (wenn man denn dürf te: :cry:) als manche SSW.

    Nix für ungut, Herr Nachbar!

    Gruß
    Josef

    Wenn ich das hier so lese, dann kräuseln sich bei mir die Nackenhaare! Eine SSW, die einem beim Schießen mit der dafür bestimmten Munition um die Ohren fliegt? Und solcherart gefährlicher Schrott darf in Deutschland verkauft werden? Und überteuert sind die Dinger auch noch wegen der PTB? Wozu ist denn eine Physikalisch Technische Prüfanstalt gut, wenn durch die Prüfung ein "Zerlegen" des Teils bei sachgemäßem Gebrauch nicht ausgeschlossen wird? Der ganze Aufwand nur, um irgendwelche lebensmüden "Bastler" an bösem Tun zu hindern? Da haben wohl wieder zu viele Leute zu viel kranke Phantasie! Und zuwenig Verstand.
    Zinkdruckguss (mit Stahlteilen!) wird durchaus auch bei "scharfen" Waffen schwächerer Kaliber verwendet. Erma hat das gemacht und Weihrauch macht es wohl heute noch. Ein sparsamer Jäger in meiner Verwandschaft hat eine .22er von Erma. Von mir nur mit Mißtrauen betrachtet. So ein Ding wäre mir nie auf eine Wbk gekommen! Aber eine SSW, die einem um die Ohren fliegt? Das darf einfach nicht passieren!!! Egal, ob Sollbruchstelle oder nicht. Da muß ich harhuettne mal zustimmen. So ein Teil werde ich jedenfalls nicht in die Hand nehmen! Wenn sich solche Vorfälle häufen, ist das kein Zufallund dürfte auch beim Hersteller kein Geheimnis mehr sein. Auch, wenn der sich offenbar dumm stellt. Ich stelle mir gerade vor, ein .357er oder .44er Magnum würde beim Schuß auseinanderfliegen oder der Verschluß einer großkalibrigen Pistole fliegt einem ins Gesicht. Brrr! Undenkbar! :evil: :evil: :evil:

    Das mag ja jeder sehen, wie er will. Nachdem ich kürzlich bei egun einen vernickelten "Luger 92" Revolver ersteigert habe, weiß ich, das von der Verarbeitung her im Augenblick nichts wirklich Vergleichbares zu bekommen ist. Auch nicht von Weihrauch! Da sind die Tschechen einfach besser!

    Einen tiefen "Lungenzug" von dem Zeug habe ich Sylvester mal nehmen dürfen. Nun, mich würde es nicht ernsthaft von irgendwelchen beabsichtigten bösen Taten abhalten. Bißchen unangenehmes Gefühl in den Atemwegen. Etwa 15 Minuten lang. Das war schon alles. Vielleicht ist das in höherer Konzentration anders. Meine persönliche Meinung:
    Für Verteidigungszwecke absolut ungeeignet!

    Hi,

    natürlich ist da vieles Geschmackssache. Ich will auch nicht die Firma HW schlechtmachen. Und trotz Serienfertigung ist jedes Teil anders.
    Ich besaß mal einen HW1G, an dem eigentlich nichts auszusetzen war.

    Der Stift der Trommelverriegelung meines (neuen) HW 37 rastet halt nicht richtig in der Trommelachse ein. Eine Kleinigkeit, die sich mit einer Feile leicht beheben läßt. Aber muß das bei einem neuen Revolver so sein?
    Bei meinem Original S&W ist es auch keine Kugel, sondern ebenfalls ein Stift. Beim Chiefs Special von Umarex arretiert die Trommel eigentlich bei meinem recht leichtgängig.

    Was den Mündungsbereich angeht, so sieht das z. B. beim Colt Detective Special von Umarex sehr viel sauberer aus. Dafür ist der Luftspalt an dem Ding im Verhältnis zum HW "riesig".

    Und was den Preis angeht, so kostet ein HW 37 (Wadie) ab €137,00.
    Und dafür ist die Verarbeitung wirklich nicht so toll. Und da ich noch in DM denke, fällt das noch eher auf. Vielleicht sind meine Ansprüche auch einfach zu groß, da ich in einigen Fällen direkt mit dem Vorbild vergleichen kann.

    Vielleicht hätte ich meine HW94 wirklich gleich umtauschen sollen, jetzt ist es dafür natürlich viel zu spät. Wenn ich ehrlich bin, spielt das eigentlich in Wirklichkeit keine große Rolle, geschossen wird damit sowieso nicht (mehr), wie mit fast allen meinen Gaswaffen. Sylvester werden sie vielleicht mal ausprobiert und das wars dann.

    Trotzdem würde ich mir eine etwas bessere Qualität wünschen.

    Gruß
    Josef