Nein leider nicht aber das Walther halte ich für eine gelungene Neuinterpretation eines Springmessers.
Beiträge von illuminatus!
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Durch so ein fettes Doppelrohr will ich mal schauen. Am besten mit zeitnahem Blick durch ein normales Teleskop mit guten Binoansatz.
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Herzlichen Glückwunsch!
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Habe einen MS4. Nicht sehr leicht, aber sehr gut.
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Ist das ein Magpull Gurt?
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Vielleicht wäre ein gemietetes Remote Teleskop für manchen eine Alternative.
Ist halt ein so schön vielseitiges Hobby. Manche beschäftigen sich gerne mit der Technik, die werden mit nem fernbedienbaren Teleskop wahrscheinlich nicht gut bedient. Andere gehen deshalb auf Reisen in besagte Gebiete mit Bedingungen, die einen neidisch werden lassen. Selbst die (völlig überflüssigen) Vollmondnächte auf La Palma oder in Neuseeland haben mich mehr sehen lassen, als hier in Deutschland möglich ist. Da war so viel mit bloßem Auge zu sehen, dass ich sonstiges Equipment nicht wirklich vermisst habe.
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Gar nicht, das ist ja das tolle.
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"Möchten Sie einen Brief schreiben?"
Ich würde da einen Holzpflock durchrammen. Es kann sich dabei nur um den Untoten Karl Klammer handeln.
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Ich habe auch eine PTB412. Beim Ausmessen könnte ich behilflich sein, sofern es sich mit einem Messchieber erledigen lässt.
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Ich habe noch keinen Signalbecher gesehen/gefunden.
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Ja, ist die aktuelle Ausführung. Hier ein Mündungsbild. Wenn man nicht reinleuchtet, sieht man nicht viel. Außer bei der goldenen.
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Irgendwie schade, dass man manches ein mal und nie wieder macht. Metallproben schleifen und ätzen war auch so etwas, was mir richtig Spaß gemacht hat. Ich denke natürlich trotzdem, dass es wichtig ist, möglichst viel wenigstens ein mal gesehen und versucht zu haben. Damit man in Zukunft wenigstens abschätzen kann, wen man bei Fragen oder Problemen besser gleich mit ins Boot holen sollte. Und natürlich erhöht das auch den Respekt vor anderen Berufen. Ein "Schweißer" ist ja nicht der, der auf gut Glück irgendwo irgendwas hinbrutzelt, da hängen am Ende mehr Menschenleben an der guten Arbeit als viele wahrscheinlich vermuten. Und da meine ich noch nicht mal Druckbehälter oder Reaktoren. Nein, das fängt bei Leitern und Geländern an.
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Schade dass ich davon keine Bilder zeigen kann. Neulich hatten wir ein Maschinenteil, das wir normalerweise als Gussteil beziehen. Wegen einer Anforderung musste man das allerdings in Edelstahl fertigen. Also eine eher komplexe Form Stück für Stück aus Edelstahl aufbauen und schweißen. Ich wette, die haben nach jedem Teilabschnitt die Nähte geprüft.
Darf ich fragen, in welchem "Umfeld" Du schweißt? Eher Maschinenbau, Automobil, Leitungen...?
Ist für mich ein interessantes Thema.
Es gibt auch Teile, die bei uns der Kunde schweißen lassen muss (Rohrleitungen für Hydrauliksysteme). Da dort ein paar Hundert bar aus zig Litern an Druckspeicherblasen anstehen, muss das natürlich alles nach dem Schweißen gespült und geprüft werden. Sonst geht man da nicht in die Nähe. Ich habe mal das Chaos gesehen, das eintritt wenn es Leckagen oder Brüche gibt. In dem Fall hat die Rohrleitung gehalten, aber den armdicken Hydraulikschlauch hat es zerfetzt. Glücklicherweise stand da niemand. In einem gewissen Radius hätte man das nicht überleben können. Bei einem anderen Fall haben nach einem Stillstand wegen Wartung drei Ventile gleichzeitig aufgrund von Verschmutzung versagt. Das war auch unlustig, weil wir die Druckspeicher zunächst nicht entladen konnten. -
Warum sollte man die AC betreiben? Ich kenn da auch keine Produkte wo das so ist.
Es gibt einige Netzteile z.B für Lampen, die ausgangsseitig auch nur Wechselspannung ausgeben.
Das ist mir bewusst, Ich ging jedoch da von aus das in den Leuchtmitteln dann ein Gleichrichter verbaut ist. Da sonnst ja auch die Lebensdauer der LED leidet. Aber OK, dann ist das von mir wohl Wunschdenken.
So unrecht hast Du nicht, LEDs werden immer mit Gleichspannung betrieben. Die Wechselspannung nur gleichrichten, genügt technisch. Wenn diese nur gleichgerichtete Wechselspannung allerdings nicht mit Kondensatoren geglättet wird, dann hat man trotzdem einen Stroboskopeffekt - mit der doppelten Netzfrequenz, in Deutschland also 100 Hz.
Ferner haben alle "smart" dimmbaren LED Leuchten einen Stroboskopeffekt, weil die Helligkeit nicht über die Höhe der Spannung, sondern durch PWM (Pulsweitenmodulation) gesteuert wird. Dieser ist allerdings nicht so schlimm wie früher beispielsweise bei Leuchtstoffröhren. Das liegt daran, dass über die Jahre hinweg die Frequenzen der PWM immer mehr angehoben wurden.
Gruselig fand ich es bei den ersten LED Rücklichtern bei Autos. Da hat man nachts immer so eine "Leuchtstreifenspur" vorbeihuschen sehen, mich hat das genervt. Das hat sich auch gebessert.
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Ich habe in der Ausbildung mal die schönste Schweißnaht mit Autogen gezaubert. Bis ich das Werkstück umgedeht habe - war nicht tief genug. Aber von vorne betrachtet wirklich bildschön
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Sensationell Das würde ich mir eventuell kaufen, wenn ich aus Texas die Sicherheits-Cowboystiefel mitgenommen hätte. Aber die waren mir die paar hundert Dollar für den Gag dann doch nicht wert.
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So einer zum Beispiel
Der ist manchen schon zu nah am SS Dolch. Ich wollte ihn trotzdem haben. Er hat anders als andere Modelle von Böker das neue Firmenlogo und nicht das alte.
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Bis vor ganz wenigen Augenblicken wusste ich nicht, dass es anscheinend klappbare Zugmesser gibt. Naja, man lernt nie aus.