Beiträge von P22

    Hallo zusammen,

    schieße im Verein mit einem Feinwerkbau 700 die klassische LG-Disziplin 40 Schuss im DSB.
    Möchte mir für Training/Wettkampf nun entsprechende Munition zulegen. Habe mit der R 10 Match geschossen und war mit ihr eigentlich ganz zufrieden, bin am überlegen ob ich auf die RWS Meisterkugeln downgraden soll.
    Im Jahr komme ich eigentlich locker mit 5-600 Schuss aus, da ich sonst KK in der klassischen Dreistellungsdisziplin schieße.

    Meine Fragen:

    1. Aufgrund meines geringen Verbrauchs könnte ich auf die R 10 Match setzen - wo bekomme ich diese günstig her? 1000 Schuss dürften reichen; wenn ich 5.000 auf einmal nehme liegen die Jahre lang rum und werden nicht besser oder? Mehr als 10 Euro/Dose will ich eigentlich nicht ausgeben, aber Kleinmenge mit 2 Dosen würde mir halt reichen :pinch:

    2. Gibts gute/gleichwertige Alternativen? Von H&N habe ich viel gelesen, aber noch keine geschossen...sonst idR immer "Eigenmarken" von den überörtlichen BüMas...also nix dolles, das was halt im Verein zu Hand ist. ^^

    3. Diabolos gibts noch von 4,48 bis 4,51 Durchmesser...was hat es damit auf sich? Individuell für die Waffe wenn sie zu eng/ zu weit ist? Oder will man mit den "großen" bei der 9,9 auf dem digitalen Stand noch die 10,0 rausholen? ?(

    Hallo,

    habe eine Hämmerli 280 angeboten bekommen und wollte von euch mal wissen, auf was man bei dieser Waffe ggf. speziell bei ihr beim Gebrauchtkauf achten muss/sollte.
    Habe mit der Waffe im Vergleich zur GSP das bessere Feeling. Mit der Gebrauchtwaffe habe ich bisher noch nicht geschossen.

    Danke :)

    Vielen, vielen Dank für eure ausführlichen Rückmeldungen :thumbup:

    Für mich steht eigentlich der Kauf einer Waffe mit Kaliber .45 ACP fest, um auf 9mm wechseln zu können ohne weitere Eintragung im WBK. Ich werde mich mal nach einer USP Expert umschauen :^)
    Wiederladen steht für mich jetzt erstmal nicht an; da muss man erstmal in den sauren Apfeln beißen mit der teureren 45er Munition. Wenn ich Glück und/oder Geld übrig habe kommt vll. gleich noch ein Wechselsystem dazu.


    Quelle:
    http://de.m.wikipedia.org/wiki/Verein#Mitgliedschaft

    Es ist das übliche Verfahren, dass die Anträge auf Mitgliedschaft auf der folgenden Versammlung durch Beschluss angenommen wird. Beschlüsse können m.W. nur in Versammlungen getroffen werden.

    Wer Mitglied wird bestimmt mangels gesetzlicher Regelung die Satzung; schweigt diese hierzu ist allein der Vorstand als gesetzlicher Vertreter zuständig. Beschlussfassung geht - wie bereits ein anderer User geschrieben hat - auch per Telefon, Mail, WhatsApp usw.
    Ein Verein, der jedes Neumitglied erst auf der Mitgliederversammlung (die idR nur einmal im Jahr stattfindet) mittel Beschluss aufnehmen möchte dürfte eine sehr elitäre Gruppe sein ;)

    Muss nochmal nachhaken:

    Worin unterscheiden sich denn die H&K USP "Expert" / "Elite" und "Custom Sport" genau?
    Die Elite hat die längste Visierlinie und dürfte für Präzision "gut" geeignet sein; die Custom Sport trägt den Namen ja schon selbst in ihrer Bezeichnung.
    Unterscheiden sich alle 3 wirklich stark voneinander (auch hinsichtlich des Griffes)?


    Beachte auch bitte, dass man nicht mit der Abgabe des Antrages Mitglied wird, sondern erst nach der Hauptversammlung des Vereines. Die Aufnahme des neuen Mitgliedes muss formell zugestimmt werden. Dieser Termin kann durchaus erst mehrere Monate nach der Antragstellung kommen.

    Das kommt aber auf den jeweiligen Verein und dessen Satzung an.


    Dito ;)

    Ich wüßte jetzt auch nicht von irgendwelchen WSK Zeugnissen, welche jemals mit Einschränkungen ausgestellt worden wären. Warum sollte ein Prüfer sowas tun, dazu besteht kein Grund? Sachkundig ist sachkundig, egal ob man da jetzt groß, klein oder überhaupt nicht geschossen hat. Von den 5 oder 10 Schuss lernt eh niemand das Schießen oder den routinierten Umgang, den Schießteil mit zb GK könnte man also eher unter "allgemeine Belustigung" abheften.

    Ebenso "dito"
    Habe meine WSK unter 18 Jahre gemacht und es wurde von keinem ein Schuss abgegeben. WSK ist abgeheftet, Beschränkung ist mir nicht bekannt.

    Vielen, vielen Dank für eure Beiträge :thumbup:

    Leider gibts in meinem Verein nur Revolverschützen mit GK...das sagt mir nicht so ganz zu (gerade heute geschossen). Viel ausprobieren geht da erstmal nicht an verschiedenen Pistolen. Die empfohlenen von Sig & Co jenseits der 2000 Euro Neupreis werden in einem entsprechenden Zustand auch gebraucht mehr als 1000 Euro kosten gehe ich mal davon aus.

    Für mich wären 9mm und .45 ACP interessant auch zwecks Wettkampf. Für Kleinkaliber brauche ich dann eher was Richtung Walther GSP (auch da gibts .32 S&W mit Wechselsystem auf .22)

    Hi,

    habe von euch bzgl. WBK usw. schon einiges erfahren und wollte hier mal, wenn auch etwas abstrakt und nicht verallgemeinerungsfähig, eure Erfahrungen mit deutschen GK-Sportpistolen lesen. Denke da so an Walther, Heckler & Koch, aber auch Glock. Oft gelesen, optisch aber nicht wirklich gefallen mir Waffen von CZ.
    Möchte mit der Waffe keine DM gewinnen, sondern einfach trainieren und an VMs usw. teilnehmen. Preisgrenze wäre für mich 1000 Euro, lieber eher Neuwaffe anstatt gebraucht und gerne ein Wechselsystem von .45 ACP auf 9 mm.

    Hab schon einiges gegoogled, hier wird Glock fürs sportliche Schießen relativ schlecht bewertet; andere schwärmen davon. Ähnliches für HK USP usw.

    Vielleicht kann der eine oder andere hier noch etwas spezifisches zu den Waffen schreiben (Verarbeitung, erreichte Ringzahl usw) :^)