Original von gunsmoker
der schatz hat 10 schuss
Viele. 
Mehrschüssige Luftdruck-Pistole ?
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Neuling007 -
26. Juni 2007 um 12:43 -
Geschlossen
Es gibt 26 Antworten in diesem Thema, welches 10.199 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (
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:D:D:D:D ihr seid ja echt gayl
ehhmm ja ist der revolver von s&w den auch sehr präzise ?(würde mir dann den mit 8 zoll lauf nehmen )
Gibt es denn nen großen unterschied zwischen der cp88 mit 4 zoll lauf und der competition mit 6zoll lauf ? -
Zitat
Original von Neuling007
ehhmm ja ist der revolver von s&w den auch sehr präzise ?(würde mir dann den mit 8 zoll lauf nehmen )
Ich habe die CP88 mit Standardlauf, die normale Beretta 92 FS und den 586 mit 6"-Lauf. Der Revolver ist mit Abstand die präziseste Waffe von den dreien (bei mir noch präziser als die Federdruckpistole Weihrauch HW 45). Hab ihn gleich total lieb gehabt, das kann ich dir sagen. Liegt toll in der Hand und wirkt sehr solide, und das Single-Action-Schießen ist ein Genuss. Double Action dagegen ist etwas enttäuschend, da deutlich schwächer.ZitatGibt es denn nen großen unterschied zwischen der cp88 mit 4 zoll lauf und der competition mit 6zoll lauf ?
Mit dem normalen Lauf schießt sie so lala, sieht aber gut aus, und mit dem Competition-Lauf sieht sie irgendwie peinlich aus und schießt nur etwas besser. Ich habe den 6"-Lauf nicht lange getestet, hatte aber das Gefühl, dass die Beretta 92 FS mit ihrem 5"-Standardlauf genauso gut schießt, weil sie schwerer ist und ruhiger in der Hand liegt. Der 586 mit 6"-Lauf schießt bei mir deutlich präziser als die CP88 mit 6"-Lauf. -
Ich denke nicht das der Unterschied , bei 1" ,für einen Neuling spürbar ist .
Mit der verstellbaren Visierung wirds noch präziser. -
Den 586 mit 6" Lauf kann ich nur empfehlen. Der liegt sehr gut in der Hand, ist nicht so kopflastig, wie der mit 8" Lauf, den man wahrscheinlich nur mit Schulterstütze schießen sollte.
Auf 8 m solide Schießergebnisse mit SA, sowohl auf Scheibe, als auch beim Plinkern Spaß pur. -
dankeschön
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Zu den Röhm Twinmaster Waffen muß noch eines angemerkt werden:
Es handelt sich dabei technisch gesehen um Revolver, und KEINE Selbstlader! Beim Abziehen muß man also immer das Schlagstück spannen und die Trommel weiterdrehen, was die Abzugscharakteristik nicht gerade toll macht. Daher haben diese Waffen eine recht hohe Ausbeute aus den 12g Kapseln, denn sie benötigen das Gas nur für den eigentlichen Schuß. Meine C55 spannt nach jedem Schuß das Schlagstück und transportiert das Magazin eine Raste weiter. Dadurch ist der Abzug sehr viel leichter und direkter als bei den Revolvern, der Gasverbrauch allerdings höher. Das macht aber nichts, da ich mit einer Kartusche (40 g CO2) etwa 100 Schuß abgeben kann, und ich habe noch zirka 19,8 kg in der großen Flasche