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Ich denke mal das sich da nach Tagen erst was tut...
ich habe hier mal gelesen das es für eine alte ( vor 70) HW35 empfohlen wurde die Waffe gespannt etwa mid. 1 Woche eher zwei stehenzulassen damit der Federdruck etwas nachlässt und die Waffe "zahmer" wird...
Nach deiner angegebenen Zeit passiert garnichts ...aber wer stellt denn eine gespannte ( und vermutlich auch geladene) Waffe ab..?
Vielen dank für die schnelle Antwort... 
P.S.
Ich sehe gerade das du aus AT bist und vermutlich die Leistungsstarke Diana hast... (neid, neid 
).
Da kann ich mir Ermüdungserscheinungen schon etwas früher vorstellen... aber ich denke ( weiss es aber nicht), das die dann schon mindestens einen Tag stehen müsste um was zu bemerken...aber es ist halt nur eine Vermutung von mir.- Und
Sorry, dann war ich dir wohl doch keine Hilfe aber vielleicht weiss ja jemand anders mehr ( hoffentlich).
Viele Luftgewehrfedern werden beim Spannen schon den plastischen Verformungsbereich erreichen, vorgesetzt werden diese einfachen Federn auch nicht sein, wodurch eben ein Setzen der Feder zum Anfang auftritt.
Unter wechselnder Belastung ermüdet prinzipiell jede Feder (auch wenn man bei den geringen Arbeitszyklen eine LG Feder noch von statischer Belastung sprechen würde). Das Ganze ist noch von mehren Faktoren wie dem verwendeten Federwerkstoff (und dessen Qualität) und z.b. der Temperatur abhängig. Eine sehr stark gespannte Feder (nahe an ihrer Blocklänge) ermüdet stärker als eine weniger gespannte Feder.
Wie lange sich die Feder im gespannten Zustand befindet, sollte egal sein, da du einfach nicht den Zeit- und Temperaturbereich für ein Fließen des Werkstoffes erreichen wirst.
Ich würde das Gewehr trotzdem nicht gespannt aufbewahren.
Hi.
Wie mit allen Dingen die belastet werden.
Schon ab dem ersten Schuss ( das Spannen ), hast Du verschleiss.
Ich würde nichts gespannt stehen lassen.
mfg. Tom
Das hat schon mal jemand mit verschiedenen Federdruck-Gewehren real getestet: Ken Pang
Nach einem halben Jahr war die Leistung im Durchschnitt um 25 % gefallen. Da neue Federn richtig billig sind, sollte das aber kein Problem sein.
