Hi,
In einem alten Thread (Cola gegen Rost) schrieb wer was von Natronlauge als Elektrolyt.
In dem Zusammenhang stellen sich mir insgesamt ein paar Fragen...
- Gibts da eigentl. einen Anhaltspunkt, wieviel Natriumhydro.Carb. man auf wieviel Liter Wasser anwenden kann / muss ?
- Wieviel % sollte die Lauge dann haben ? Oder geh ich nach dem Amperemesser, wenn max. Strom fliesst, ist die Lauge i.o. ?
- Wieviel Abstand sollte zwischen der Anode (Opferanode) zur Kathode (zu entrostendes Stück) bestehen ? Und wenn es ein bestimmter Abstand ist, warum ?
- Wielange kann ein zu entrostendes Stück bei wieviel Volt / Strom drin liegen bleiben, ohne dass das eigentl. Metall angegriffen wird ?
- Wieviel Spannung / Strom sollte man überhaupt anlegen ?
- Das Werkstück ist Stahl (ein alter Abschussbecher) die Opferanode aus Edelstahl. Oder muss die Opferanode aus niederwertigerem Material als das Werkstück sein ?
- Geht die Brünierung so eigentl. auch mit ab ?
Ich habe schon rumgegooglet, finde aber entweder "fürchterliches" Chemiefachshinesisch oder nur oberflächliche Abhandlungen.
Vielleicht arbeitet ja hier einer mit der Methode der Elektrolyse und kann mir weiterhelfen.
Grüsse
Nero