Wie präzise ist das HW 100 im Vergleich zu aktuellen Match-LG?

Es gibt 15 Antworten in diesem Thema, welches 7.001 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (11. Juli 2006 um 22:24) ist von HW35.

  • Hallo Forum,

    schon als kleiner Junge habe ich gern mit dem Diana 25 meines Großvaters geschossen und fand den meisten Spaß daran, die Zielscheiben aus möglichst weiter Entfernung zu treffen - je weiter (12-15m), desto besser.

    Inzwischen ist dieses Gewehr BJ.72 in meinem Besitz und es ist zu meiner Freude noch ladenneu erhalten. Auch die Vorliebe auf weite Entfernungen zu schießen, ist geblieben. Deshalb habe ich mir beizeiten ein gebrauchtes FWB 300S zugelegt und mit einem vernünftigen ZF ausgestattet. Klar, war natürlich ein riesen Fortschritt zum Diana. Jetzt schaff ich (wenn ich einen guten Tag erwische) auch genaue Treffer auf Entfernungen zwischen 30-40m.

    Nun möchte ich aber noch einen Schritt weiter gehen und die Präzision aktueller Techniken ausnutzen. Auch ist mir das FWB vom Schussgeräusch noch ein wenig zu laut. D.h. ein Pressluft-LG steht an.

    Ich habe mich auch schon informiert und bin für das, was ich bereit wäre auszugeben (bis 900,- Euro ohne ZF usw.) auf das HW 100 gestoßen. Scheint ja nach eurer Umfrage auch recht beliebt zu sein.

    Ist dieses LG in der Preisklasse das präziseste/zuverlässigste von der Schussleistung her oder bekomme ich zu dem Preis bereits besseres? Kann auch gern was gebrauchtes sein. Es sollte auf alle Fälle ohne größere Umbauten mit einem ZF bestückt werden können.

    Wie ist das überhaupt mit der Präzision? Darf ich überhaupt davon ausgehen, dass ich unter gleichen Bedingungen allein vom System her mit einem HW 100 präziser auf 30 m schießen kann, als mit einem FWB 300S?

    Wie genau schießt das HW 100 im Vergleich zu LGs wie beispielsweise FWB P70, Steyr LG100 und anderen moderneren Match-Pressluft-Systemen? Oder sind die von Haus aus grundsätzlich alle gleich präzise und die großen Preisunterschiede begründen sich größtenteils auf die zahlreichen Anpassungsmöglichkeiten auf den individuellen Schützen?
    Ach ja.. und wie ist die Verarbeitungsqualität des HW 100 im Vergleich zu aktuellen Match-LGs?

    Also... alles in allem bin ich auf der suche nach dem besten LG, das ich bis 900,- Euro bekommen kann ;)

    Dank euch für dieses tolle Forum!

    Gruß claram

  • Hallo claram,

    erstmal herzlich Willkommen im Forum.
    Über das HW 100 kannst du dich im Forum-Lexikon umfangreich informieren.

    CO2air.de - Lexikon: HW100

    Zur Prazision im Vergleich zu anderen Matchgewehren kann ich dir leider keine Auskunft geben, hab zwar ein HW 100 und ein FWB 300 S und bin mit beiden sehr zufrieden aber über mehr Informationen verfüge ich auch nicht.

    Gruß

    Rainer

  • Also wenn du wirklich über 900,- Euro verfügst und das bereit bist für ein Gewehr auszugeben, würde ich in jedem Fall eines der neueren Pressluftgewehre nehmen. Das HW 100 wird zwar schon genauer schiessen, als die meisten Schützen (immer diese Phrasendrescherei), denke aber trotzdem, dass du auf Dauer mit Pressluft mehr Spaß hast. Kannst du 900,- Euro ruhigen Gewissens ausgeben, oder ist das bereits deine Schmerzgrenze? Wenn es noch ruhigen Gewissens ist, gehe ruhig mal zum nächsten Büchsenmacher und lasse dir einige der Pressluftgewehre zeigen. Vor allem nimm sie in den Anschlag und prüfe ob das Gefühl stimmt. In dieser Preisklasse tun die sich alle nix bei der Präzision, es muss dir, wie bei Schuhen auch, passen. Wenn du dann eins gefunden hast, versuch halt mal nen guten Preis zu kriegen. Denke aber dass du gebraucht selbst bei den aktuellen Gewehren mit 900 Euro auf jeden Fall auskommen wirst; bei einem guten Angebot müsste es auch für eine Neuwaffe reichen. Eine Neuwaffe hat noch weitere Vorteile. Zu Allererst die Garantie. Danach kannst du ruhigen Gewissens sein, dass die nächsten zwanzig bis dreißig Jahre eine Ersatzteilversorgung gewährleistet sein wird. Aktuelle Matchgewehre werden mit Sicherheit noch sehr lang geschossen. Die Systeme sind alle für die Ewigkeit gebaut. Die Kleinteile (Dichtungen etc.) werden sicher noch wie oben erwähnt verfügbar sein. Von daher lieber jetzt ein bisschen mehr investieren und die nächsten fünfzehn Jahre Ruhe haben. Nichts gegen das HW100, nur wenn ich die finanziellen Möglichkeiten habe, nehme ich das Beste am Markt. Selbst, wenn ich die Möglichkeiten nie ausschöpfen kann. Allein der Gedanke, ich hätte für das Geld, was ich hatte damals was Besseres kaufen können, würde mich wahnsinnig machen. Und wer weiss. Vielleicht bist du ja mal der Grossvater, der seinem Enkel dann ein noch ladenneu erhaltenes Walther LG 300, Steyr LG 110 oder ein Feinwerkbau FWB 700 vermacht.

  • Zitat

    Original von Nyna
    Also wenn du wirklich über 900,- Euro verfügst und das bereit bist für ein Gewehr auszugeben, würde ich in jedem Fall eines der neueren Pressluftgewehre nehmen. Das HW 100 wird zwar schon genauer schiessen, als die meisten Schützen (immer diese Phrasendrescherei), denke aber trotzdem, dass du auf Dauer mit Pressluft mehr Spaß hast...

    ??? Das HW100 ist ein Pressluftgewehr. Und relativ neu ist es auch.

    Der Vergleich zu einem reinrassigen Matchgewehr ist etwas relativ. Letzteres ist optimiert zum Löcherstanzen auf 10m, das HW100 ist für grössere und verschiedene Entfernungen entwickelt worden. Ein Matchgewehr wird fast immer mit Diopter geliefert, das HW100 ist für den Betrieb mit Zielfernrohr ausgelegt.

    Auf 10m wirst Du wohl mit einem Matchgewehr warscheinlich die besseren Teiler schiessen, auf 25m sieht das schon ganz anders aus. Das Matchgewehr müsste hier erst mehr oder weniger aufwändig umgebaut werden, das kostet nochmal zusätzlich zum ca. doppelten Anschaffungspreis.

    Ich bin jedenfalls mit meinem HW100 im Fieldtarget (9-25m) hochzufrieden.

    gruss Waldo

  • Zitat

    Original von waldo

    ??? Das HW100 ist ein Pressluftgewehr. Und relativ neu ist es auch.

    Hab es gerade eben gesehen. Sorry. Hatte nur das Bild mit dem Hebel zum Weitertransport der Trommel gesehen und auf einen Seitenspanner geschlossen. Tut mir wirklich leid. Das kommt davon, wenn sich nur die Bilder von dem verlinkten Testbericht ansieht und nicht wirklich liest. Werde beim nächsten mal besser drauf achten.

    Aber mal was anderes. Wieso sind denn die 10 m Matchgewehre eher erst nach einem Umbau für höhere Distanzen geeignet? Ich mein, dass die für die Disziplin 10 m gebaut und optimiert sind ist mir klar. Aber ist es echt so, dass Waffen dann nur ein bestimmtes "Entfernungsfenster" abdecken, auf dem sie präzise sind. Wenn dem so wäre, wären meine Ausführungen oben allerdings so gut wie wertlos, da ich von guter Präzision (bei passender Visier-/Glaseinstellung) auf unterschiedliche Distanzen ausgegangen bin.

  • Das HW100 ist vom Preis/Leistungsverhältnis eine sehr
    gute Wahl. Es ist aber auch noch etwas "Infrastruktur" nötig.
    Eine Pressluftflasche mit Befüllmöglichkeit, oder eine
    Handpumpe (nicht wirklich empfehlenswert).
    Ein Matchgewehr in der Pressluftklasse ist vielleicht noch
    einen kleinen Tick genauer, jedoch bringt es nicht den
    zusätzlichen Funfaktor des Mehrladesystems vom HW100.
    Genauso genau wie ein Pressluftmatchgewehr ist ein
    Vorkomprimierer. Man spart sich die Infrastruktur und für die
    :F: Klasse ist eh nicht mehr als 7,5 Joule. Wenn man auf
    ein gebrauchtes Gewehr ausweicht, kann man auch noch
    gutes Geld sparen. Zu Bedenken ist , dass man nicht jedes
    Matchgewehr "Out of the Box" zum ZF Schießen verwenden
    kann.
    Ich würd an Deiner Stelle zu einem HW 100 mit einer 10l
    Pressluftflasche, einer Handvoll Trommeln, ein ZF mit
    Parallaxenverstellung, und Schulz oder H&N FTT Dias greifen.

    Gruß Pellet

    PS. Willkommen im Forum!

  • Das liegt daran, das die Matchwaffen ( Aktuelle Pressluftgewehr z.B. Walther LG 300 XT, Feinwerkbau 700) eine kürzeren Lauf haben, da sie ja NUR auf 10 m genau schiessen muss nicht weiter. Bei Federdruckgewehren sieht das ganz anders aus, die haben einen recht kurzen Lauf ( so um die 40-50 cm)
    Das liegt aber daran, das die Firmen die Pressluftwaffen mit immer höheren Schusszahlen pro Kartusche ausstatten wollen und ein kürzerer Lauf braucht weniger Luft. Wie es bei den PL-Gewehren, bei denen die Luft unter dem Lauf vor dem Schuss erst komprmiert wird aussieht, weis ich nicht. kann aber sein, das die immernoch die volle Lauflänge als Lauf benutzen.

    :n5: Die Welt ist nicht nett, deswegen bin ich es auch nicht. :n5:

  • Das HW 100 ist eher ein Jagdluftgewehr, zumindest wird es im Ausland dafür genommen um Kleintiere zu jagen. Hier natürlich nicht möglich.

    Das Gewehr hat halt den Vorteil, es ist mehrschüssig was man bei Matchgewehren nicht hat, die sind von den Regeln her auf die Einschüssigkeit beschränkt.

    Es gibt das Gewehr in zwei Schäftungen (HW 100T Lochschaft und HW 100S jagdlicher Schaft), in drei Stärken und in zwei Kalibern. Bei den Stärken gibts 7,5J dann 16,3J und zu guter Letzt noch 35J (die 35 beziehen sich auf 5,5mm bei 4,5mm sind es 30J). Allerdings je stärker das Gewehr, desto weniger Schüsse bekommt man aus der Kartusche. Die Kaliber sind 4,5mm und 5,5mm Diabolo.

    "Was unterscheidet letztendlich den freien Menschen vom Sklaven? Geld? Macht? Nein! Der freie Mensch hat die Wahl, der Sklave gehorcht!"
    -Wenn du im Sarg liegst, haben sie dich das letzte Mal reingelegt!-

  • Zitat

    Original von Nyna
    Wieso sind denn die 10 m Matchgewehre eher erst nach einem Umbau für höhere Distanzen geeignet?

    Das liegt im wesentlichen an der Visierung. Ein Diopter ist nur sinnvoll bei kreisrunden Zielen deren Größe exakt zur Entfernung passt. Also muss ein ZF her. Das passt aber meistens nicht so richtig auf die Waffe, die Montageschiene ist oft zu kurz, zu weit hinten und hat manchmal auch noch exotische Maße. Dann muss eine spezielle Adaption hergestellt werden.

    Zu Field-Target kommen dann meist noch andere Anpassungen dazu, z.B. eine Unterschafterhöhung ( Der Stehendanschlag ist eher die Ausnahme) oder spezielle Laufgewichte und Kompensatoren um die Flugeigenschaften der (ebenfalls speziellen) Diabolos auf grosse Entfernungen zu verbessern.

    Soll es dann noch Klasse 1 bis 50m sein wird ein Umbau auf 16.3Joule (WBK) fällig. Das ist bei den Matchwaffen sehr aufwändig da die Regulatoren auf 7.5 Joule ausgelegt sind.

    Die Weitschussluftgewehre hingegen sind eigentlich schon 16 Joule Waffen die in der :F: Version gedrosselt und für WBK-Besitzer auch in der starken Version erhältlich sind.

    gruss Waldo

  • Das ist jetzt zwar etwas OT, aber hast Du schon mal das BSA Hornet in Erwägung gezogen. Momentan bekommst Du die Einzelschussversion bereits für 539€. Ein hervoragendes, sehr führiges Pressluftgewehr, das für den Preis sogar noch einen Regulator verbaut hat und eine konstantere V0 wie die meissten Matchgewehre aufweist. Mein absolutes Lieblingsgewehr.(Hätte wohl auch niemand gemerkt, oder? *lol*)

  • Zitat

    Original von Sniper Bravo
    Das liegt daran, das die Matchwaffen ( Aktuelle Pressluftgewehr z.B. Walther LG 300 XT, Feinwerkbau 700) einen kürzeren Lauf haben, da sie ja NUR auf 10 m genau schiessen muss nicht weiter.

    nun mit den 10 metern hat das überhaupt nicht zu tun ,
    sondern mit dem zeitlichen ablauf , zwischen abzug betätigen
    und verlassen des diabolos aus den lauf .

    Zitat

    Original von Sniper Bravo
    Das liegt aber daran, das die Firmen die Pressluftwaffen mit immer höheren Schusszahlen pro Kartusche ausstatten wollen und ein kürzerer Lauf braucht weniger Luft.

    nun für den diabolo auf 7,5 J zu bringen ist die lauflänge eine wichtige
    komponente , je kürzer ein lauf um so mehr luft muss zum beschleunigen
    der kürzeren strecke importiert werden .

    Zitat

    Original von Sniper Bravo
    Wie es bei den PL-Gewehren, bei denen die Luft unter dem Lauf vor dem Schuss erst komprmiert wird aussieht, weis ich nicht. kann aber sein, das die immer noch die volle Lauflänge als Lauf benutzen.

    nun bei einem PL = Pressluftgewehr ( ? ) wird nichts mehr komprimiert , die luft
    ist ja in der kartusche schon verdichtet und wird vom regulator unterreguliert
    auf etwar 70 bar .

    erwin

    Wir machen unsere FT Ziele jetzt selber Selber oder bauen diese um Umbau

  • Dann habe ich aber auch noch eine Frage:
    Warum werden die Läufe nur noch bis zu 40cm lang gemacht und nicht mehr die volle Länge des Laufmantels ausgenutzt?
    Ich könnte wetten das liegt an den Produktionskosten, oder?

    :n5: Die Welt ist nicht nett, deswegen bin ich es auch nicht. :n5:

  • Hallo Sniper

    Ist ganz einfach. Es wird ausgerechnet wie lange der Lauf sein muss um das Geschoss ausreichend zu beschleunigen. Ist der Lauf zu lange bremmst dieser den Diabolo wieder ab und beschleunigt ihn nicht mehr. Vor allem bei den Matchgewehren ist der Kaurze Lauf auch dazu da weniger Fehler zu machen, den nje schneller der Diabolo den Lauf verlassen hat um so weniger kann man ihn im Schuss noch verreisen, klingt logisch, oder? Der Laufmantel dient hierbei auch hauptsächlich der Visierlinienverlängerung, denn je weiter der Tiopter vom Ringkorn Entfernt ist um so genauer kan nman visieren und natürlich auch treffen.

    Gruß
    Thomas

  • Das erklärt vieles, zum Beispiel warum ich nie die Scheiben beim 10m schiessen richtig getroffen habe, wirhaben noch die Federdruckgehre mit dem langen Lauf.
    Mit Pistole geht das halt doch besser. :nuts:

    :n5: Die Welt ist nicht nett, deswegen bin ich es auch nicht. :n5:

  • Vielen Dank für eure Tipps.

    Ich denke, ich war wohl mit dem HW 100 schon auf dem richtigen Weg.
    Da 900,- eigentlich schon meine absolute Schmerzgrenze war und ich bereits ein klassisches Matchgewehr besitze, wird das schon die richtige Wahl sein.
    Da es außerdem hier von vielen als FT LG eingesetzt wird, die warscheinlich alle doppelt so gut schießen wie ich *lol*, wird es meinen doch recht hohen Ansprüchen auch locker genügen.

    Ein englisches Modell wie die Hornet muss ich jetzt nicht unbedingt haben. Da stell ich mir immer den späteren Service und die Ersatzteilbesorgung etwas umständlicher als bei einem einheimischen Gewehr vor.

    Gut, dann werde ich wohl mein FWB wieder in den Urzustand versetzen und das Simalux Gold aufs HW verpflanzen.

    Wie ist das eigentlich mit der Lautstärke bei dem HW... so im direkten Vergleich mit dem FWB 300S? Ich hätte es gern für den Garten etwas leiser.

    Ich habe auch gelesen, dass man es mit oder ohne SD bestellen kann. Bei der aktuellen Revision des Gewehrs ist der SD wohl aufschraubbar, oder?
    Kann man es denn, falls man es nun ohne Schalli bestellt, auch mit dem Standard SD von Weihrauch (diese in der Pappdose) später nachrüsten oder fehlt bei dem Modell "ohne SD" ab Werk das Gewinde vorn am Lauf?

  • Zitat

    Original von claram
    1) Wie ist das eigentlich mit der Lautstärke bei dem HW... so im direkten Vergleich mit dem FWB 300S? Ich hätte es gern für den Garten etwas leiser.

    2) Ich habe auch gelesen, dass man es mit oder ohne SD bestellen kann. Bei der aktuellen Revision des Gewehrs ist der SD wohl aufschraubbar, oder?
    3) Kann man es denn, falls man es nun ohne Schalli bestellt, auch mit dem Standard SD von Weihrauch (diese in der Pappdose) später nachrüsten oder fehlt bei dem Modell "ohne SD" ab Werk das Gewinde vorn am Lauf?

    1) das HW 100 ist deutlich leiser als das FWB 300, also perfekt für den Garten geeignet (angeblich soll das HW100 ohne SD auch sehr leise sein in der :F: Version) laut @Sgt Elias, siehe Thread:

    Hilfe: Schalldämpfer auf HW 100 montieren

    2) genau entweder mit SD und Gewinde oder mit der Mündungsbremse (welche Aufgesteckt ist)

    3) genau bei der Version ohne SD fehlt das Gewinde

    Gruß

    Rainer