ich stelle fest das hier viel geschrieben wird aber kann auch jemand mal was zu dem sagen was mann wissen möchte. ich bin aslo auf der suche nach infos zu diesem model einer Diana Model 20 Baujahr so gegen 1930.von wann bis wann wurde dieses model gebaut und was hat es für ein wert.bekommt man noch ersatzteile oder baupläne wonach man teile bauen kann u.s.w. danke schon mal an alle
Diana Model 20
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Olaf_05 -
31. Mai 2005 um 18:58 -
Geschlossen
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Also in den aktuelle Prospekten ist sie noch drin.
Datum steht meist hinten links auf dem System -
Es könnte sich natürlich auch um ein Vorkriegsmodell handeln.
Da ist das Datum evtl. im Schaftholz eingeprägt.
Stefan
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Es passt zwar nicht direkt zum thema aber falls du vorhast dir dieses gewehr zu kaufen rate ich dir davon ab und empfehle dir ein paar euro mehr auszugeben und ein diana modell 24 zu kaufen davon hast du eindeutig mehr, dann das modell 20 ist nicht sehr gut verarbeitet im gegensatz zu den höheren modellen (24-350 magnum) und hat noch nicht einmal eine sicherung!
PS: Meines wissens ist das modell 20 aktuell -
Und wofür brauche ich da eine Sicherung??? Das habe ich, ehrlich gesagt, bei einschüssigen LG's noch nie verstanden. Das Ding ist gespannt und geladen, schiessen, fertig! Ich stelle das doch nicht geladen in die Ecke...
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Zitat
Original von Arkangel
Und wofür brauche ich da eine Sicherung??? Das habe ich, ehrlich gesagt, bei einschüssigen LG's noch nie verstanden. Das Ding ist gespannt und geladen, schiessen, fertig! Ich stelle das doch nicht geladen in die Ecke...Die Sicherung gibt es bestimmt nur wegen des amerikanischen Produkthaftpflichtgesetzes.
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Zitat
Original von Lucky
Die Sicherung gibt es bestimmt nur wegen des amerikanischen Produkthaftpflichtgesetzes.
Tja, deswegen hatte der Diana R 357 CO2-Revolver ebenfalls eine Sicherung.
Gruß Marcel
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Wir sind aber nicht in Amiland mit Amianwalt udnd Amijury. Darum kann ich auf diesen Hokuspokus verzichten. Der Revolver ist übrigense mehrschüssig und CO2, da macht das mehr Sinn als auf einem Knicker (wo ich die Sicherung ständig vergesse)
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Zitat
Original von Arkangel
Wir sind aber nicht in Amiland mit Amianwalt udnd Amijury. Darum kann ich auf diesen Hokuspokus verzichten. Der Revolver ist übrigense mehrschüssig und CO2, da macht das mehr Sinn als auf einem Knicker (wo ich die Sicherung ständig vergesse)Tja, aber ein scharfer Revolver kommt ganz ohne aus. Ich kenne keinen scharfen Revolver der über eine Schiebesicherung verfügt! An einer Pistole ist eine Sicherung ok, aber an einem Revolver hat sowas nichts verloren. Genausowenig wie an einem einschüssigen Knicker!
Der Autor des Testberichtes sieht das übrigens genauso wie ich! Und nein, ich bins nicht!
Hier die entsprechende Passage (leider ist der direkte Author nicht aufgeführt sonst hätte ich ihn hier erwähnt!):
"Es ist eine Balken-förmige Schiebesicherung, welche sich vor den Hammer schiebt und so diesen auf Abstand bringt, bzw. verhindert daß dieser den Auslöse-Mechanismus erreicht (in SA und DA).
Sie wird einfach reingedrückt, der rote Punkt verschwindet dann und die Waffe ist gesichert.
Sicherung an einem Revolver? - Na ja, möglicherweise ein Zugeständnis an die USA-Vorschriften."Quelle: Diana R357 6"
Gruß Marcel
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Zurück zum eigentlichen Thema.
Wie alt ist etwa das Gewehr? Handelt es sich um ein
Vorkriegsmodell? Da in der Sammlerrubrik gepostet
wurde, ist das zu vermuten. Also mehr Infos für die
Beantwortung der Frage. -
Zitat
Original von Arkangel
Wir sind aber nicht in Amiland mit Amianwalt udnd Amijury. Darum kann ich auf diesen Hokuspokus verzichten. Der Revolver ist übrigense mehrschüssig und CO2, da macht das mehr Sinn als auf einem Knicker (wo ich die Sicherung ständig vergesse)Die bauen aber nicht extra wegen Dir das Gewehr um !
Umarex verbaut ja auch an der CP 99 eine Sicherung obwohl sie eine Entspanntaste hat.
Ich vermute mal, dass in den USA für Druckluft- und CO2-Waffen schärfere Vorschriften gelten, weil diese Waffen regelmäßig von Kindern und Jugendlichen benutzt werden und meistens keine ausreichende Sachkunde gegeben ist.
Kann sein, dass diese Waffen in den USA auch an Jugendliche verkauft werden dürfen. -
Der Threadstarter hat sein erstes Posting dermaßen
editiert, dass nachfolgende etwas merkwürdig
erscheinen. So hätte HW Junkie sicherlich beim
Anblick der Bilder gesagt: Es könnte sich um ein
Vorkriegsmodell handeln..... In dem Moment hätt
er es schon sicher gewusst! usw.Weiter geht es Hier