Es gibt 7 Antworten in diesem Thema, welches 3.243 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (
Wie das Topic schon sagt, frage ich mich jedesmal wenn ich ein Bild der einen oder der anderen Waffe sehe wo denn nun eigentlich der Unterschied ist? Ich muß zugeben, daß mich die PPK nicht sonderlich stark interessiert aber ich kann außer einem modifizierten Griffstück keine Änderung feststellen 
Kann mir bitte jemand sagen, was eigentlich nun der Unterschied ist? Ob nun CO2 oder scharfe Waffe spielt keine Rolle ich möchte lediglich herausfinden was diese beiden Modelle nun unterscheidet... 
Die PPK/S hat im verhältnis zur PPK ein verlängertes Griffstück. Darum ist bei der Scharfen die Magazinkapazität um einen Schuß höher.
Um es noch einfacher zu sagen: die PPK/S hat das Griffstück der PP und den Schlitten bzw. Lauf der PPK.
Das bedeutet einen Schuß mehr im Magazin bei fast gleichbleibender guter Führigkeit. Die Waffe ist insbesondere für Leute mit größeren Händen interessant, weil vielen der PPK-Griff zu klein ist.
Obwohl ja selbst die PP eine relativ kleine Waffe ist. 
Lucky
die ppk/s wird meines wissens in den usa in lizenz gebaut (von interarms) und nicht von walther selber. diese waffe (nur in stainless?) ist auf dem us-markt recht verbreitet. kaliber ist 9mm kurz (.380ACP). von interarms gibt es auch eine tph.
jens
Bezogen auf die UMAREX-CO2:
...Dass das Griffstück im Vergleich zur PPK deutlich größer ausgefallen ist liegt an der Unterbringung der Kapseleinheit. Deshalb hat man bei der Namensgebung auch die PPK/S bemüht, welche ein für den US-amerikanischen Markt gebauter Ableger der PPK ist, mit Griffstück der Walther PP. Hier gab es andere Anforderungen an die Griffdimension, nach Bestimmungen der amerikanischen “Gun Control Act” von 1968...
Guckst Du hier:
so, hier die beiden hübschen!
Vielen Dank! 
Ich muss noch mal meinen Senf dazugeben... 
Die Walther PPK/S wurde von Walther 1969 selber entwickelt (von wem sonst ? 
) und bis 1989 (!!) auch selbst produziert. Grund war das bereits erwähnte US-Gun Control von 1968.
Erst in den 70er Jahren wurde klar, dass die deutschen PPK/S in den USA zu teuer würden. So vereinbarte man 1979 mit Interarms eine Lizenzvereinbarung und fortan wurden die meisten PPK/S in den USA gebaut. So ist bis heute geblieben. Es gibt sie in brüniert und Stainless Steel in den Kaliber 7,65 mm und 9 mm kurz. Fertigungsstätte ist Ranger Mfg. Co. in Gadsen/ Alabama.
Lucky
