Beiträge von Zet

    Der letzte Satz in Rot habe ich tatsächlich nicht gelesen. Der steht auf der Seite auch nicht.

    https://www.altaros.cz/domu/77-3121-d…r-75j_55_ft_lbs

    Daher danke schon mal für den Tip. Ist ja gut zu wissen, wobei ich meine Stormrider so oder so bisher nie ganz leer abgestellt habe...

    Falls die wirklich auch unter Beachtung der Druckbeaufschlagung nicht lange halten, wäre das Ding ja fast Ramsch! Wobei man halt auch nie weiß wie lange das Ding schon beim Händler gelegen hat. X/

    Um dir vorab eine Enttäuschung zu ersparen rate ich dir aus eigener Erfahrung: Kaufe auf keinen Fall den Altaros-Regulator.

    Das ist hinausgeworfenes Geld.

    Hast du die Seite bei Altaros wirklich genau durchgelesen, speziell das in roter Schrift ?

    Was genau meinst du? Das man den Regulator quasi niemals zerlegen soll? Ja, dass habe ich gelesen. Unter anderem deshalb auch hier die Frage. Weil ein Lösungsansatz hier in diesem Forum war ja wohl den Regulator zu zerlegen und irgendwelche Scheiben zu entfernen um den Druck noch weiter zu reduzieren.

    Welche Probleme hattest du mit dem Regulator?

    Hallo Christian. Also das Du hier gelesen hast stimmt nicht so ganz. Sonst wüsstest Du die Antworten auf Deine Fragen ;)

    Hallo,

    mag sein, dass ich den ein oder anderen Beitrag, in der Flut der Quellen die in den letzten Tage und Wochen dazu sporadisch gelesen habe, wieder vergessen haben, aber ich vermisse in der Regel tatsächlich das Ergebnis der Fragen die hier zum Teil tatsächlich aufgeworfen, aber m.E. nicht abschließend beantwortet wurden. Oder es gibt für mich widersprüchliche Aussagen zu den Fragen.

    Z.B. das Thema mit dem Regulatordruck von 75Bar, geht irgendwie so recht nicht weiter? Oder habe ich nur den Schluss nicht gefunden/gelesen? Dann tut es mir natürlich leid und ich wäre für einen Hinweis wo es weitergeht dankbar!

    Und z.B. bei dem Thema Schlagfeder aus einer Bandit/Chaser steht die Aussage mit der höheren Leistung für mich auch nach wie vor beziehungslos im Raum. Vielleicht denke ich komplett falsch und die Frage ist für andere so doof, dass sie nicht beantwortet werden kann, aber auch dann würde ich mich über einen Hinweis freuen.

    Und es tut mir leid falls ich wirklich was doof und doppelt frage, ich bin Laie... :whistling:

    Regulator - Grundsätzliche Fragen zum System

    Hallo zusammen und ein gutes Neues Jahr!

    Ich besitze eine Stormrider mit Syntheticschaft in 5,5mm. Nutze die lediglich zum Plinking im Freundeskreis. Im Vergleich mit den bei den anderen Plinking-Kollegen im Einsatz befindlichen Walther Knickern bin ich mit der Präzision und Konstanz der Stormrider, zumindest mit dem Einzelschussadapter, recht zufrieden. Auch die Anzahl der relativ konstanten Schüsse geht für mich grundsätzlich in Ordnung, aber natürlich möchte man verbessern wenn was zu verbessern ist. :whistling: Und damit wäre ich u.a. bei dem Thema Regulator. Habe hier und in anderen Quellen dazu gelesen und Videos gesehen. Da ich gerne verstehe was und warum ich was tue sind aber noch einige Fragen offen geblieben bzw. das ein oder andere scheine ich noch gar nicht verstanden zu haben. Wegen der einfachen Montage und der guten Verfügbarkeit würde ich gerne den Diana/Alteros Regulator nehmen. Und ganz wichtig: Am Ende soll die Waffe sicher unter 7,5J bleiben!

    Frage 1: Mehrfach habe ich gelesen/gesehen (Video) dass der Druck der am Manometer der Stormrider angezeigt wird nicht dem eingestellten Druck am Diana Regulator entspricht. Es wird weniger als eingestellt angezeigt. Stimmt das? Wenn ja, wie lässt sich das erklären (mal abgesehen davon, die Skala am Regulator würde nicht stimmen)? Es geht bei der Frage nicht um den Druck im Tank und dem was angezeigt wird, der Zusammenhang ist mir klar.

    Frage 2: Wenn man nur den Regulator in die F-Waffe einbaut, bleibt der Regelbereich der Gesamtenergie immer unter der Energie ohne Regulator? D.h. im jetzigen Zustand ist meine Stormrider mit den von mir genutzten Diabolos so im Bereich knapp unter 6J. Mit Regulator ist die Energie immer konstant aber auch immer darunter? In einer deutschsprachigen Anleitung zum Diana Regulator irgendwo aus dem Netz war eine Tabelle mit dem Zusammenhang von Druckeinstellung und Energie. 7,5J lagen demnach bei 100Bar an. Höherer Druck danach auch höhere Energie. Das kann für die F-Waffe aber doch schon rein logisch nicht stimmen und die Erfahrungen scheinen auch andere zu sein.

    Frage 3: Ausgehend von Frage 2, wenn man die Energie bis 7,5J nutzen möchte, müsste der Transferport getauscht werden. Bei Alteros findet man auf der Website Leistungswerte mit Transferports unterschiedlicher Durchmesser. Ich habe im Handel nur Diana Transferports mit 3,5mm Durchmesser gefunden. Lässt sich der Alteros Regulator soweit reduzieren, dass mit 3,5mm Transferport 7,5J sicher eingehalten werden? Alteros schreibt auf ihrer Seite dazu, dass Einstellungen über den vorgesehen Bereich von 100-150Bar hinaus den Regulator zerstören würden. Ein Forumskollege hier hat wohl 75Bar eingestellt, war mit der Leistung aber immer noch zu hoch. Alternative wäre einen Transferport mit kleiner Bohrung zu kaufen und selber Stück für Stück aufzubohren bis es passt?

    Frage 4: Falls der Druck mit dem 3,5mm TP nicht ausreichend reduziert werden kann, wäre die Feder am Schlagstück bzw. die Feder im Ventil zu tauschen? Oder das Schlagstück leichter zu machen? Der Zusammenhang ist folgender: schwache Feder am Schlagstück und/oder leichteres Schlagstück -> das Ventil öffnet beim Schuss durch das Schlagstück weniger und die Leistung ist weniger? Und umgekehrt natürlich.

    Bei der Ventilfeder dann genau umgekehrt, dass heißt eine starke Feder im Ventil führt zu einer geringeren Öffnung beim Schuss und damit weniger Leistung?

    Irgendwo habe ich gelesen dass jemand die Feder am Schlagstück gegen eine schwächere aus einer Bandit oder Chaser getauscht hatte und danach mehr Leistung gemessen hatte. :/

    Frage 5: Grundsätzlich die Federn zu tauschen oder zu verkürzen oder zu verlängern oder mit Shims die Vorspannung zu verändern oder das Schlagstück zu verändern dient eigentlich weniger der Leistungseinstellung sondern der Abstimmung des Gesamtsystems? Mit den Eigenschaften der Stormrider, wie u.a. dem Abzugsverhalten, bin ich für meinem Zweck nämlich ganz zufrieden und würde ungern so tiefgehende Veränderungen vornehmen.

    Und das wären erst mal meine Fragen an die Experten bzw. die die Erfahrung mit dem Regulator haben. Und sorry für den langen Text. :S

    Christian

    Wie heißt dir Spruch doch gleich:
    Vor Gericht und auf hoher See ist man in Gottes Hand!

    Insofern weiß man bei aller Zitirerei der Gesetzestexte wahrscheinlich nie ob es nicht doch ein Gereicht gibt, dass Veränderungen ,an welchem Teil auch immer, zunächst mal verurteilt. Oder zumindest ein Staatsanwalt mit aller Härte ermittelt. :/

    Ein Grund warum das Thema hier im Forum oft so hoch kocht, hat vermutlich auch mit des Akzeptanz bzw. der Logik der gesetzlichen Regelungen zu tun. Vieles ist mit gesundem Menschenverstand kaum zu erklären, weshalb es alle möglichen Interprätationen des Gesetzeswillens gibt. Und wie gesagt: ich wäre mir auch nciht sicht, dass nicht ein Erstinstanzliches Gericht auch den Umbau an definitiv nicht waffenwesentlichen Teilen veruteilt.

    Deshalb hier vieleicht nicht streiten . ;)

    Die Angebote hatte ich mir angesehen. Da auch die UVP mit 399€ angegeben ist tippe ich darauf, dass das Teurere das Heritage ist.
    Sheridan gibt es aktuell anscheinend gar nicht. Also vielleicht tatsächlich eine ältere Version mit Plastik Gehäuse? ?(

    Bei beiden Angboten steht auch eine nicht passende Kaliberangabe: .177/5,5mm

    Vielleicht den Händler per Mail um Aufklärung bitten oder ganz mutig das billigere Gewehr bestellen. Das Stahlgehäuse kann man nachrüsten!

    Hallo,
    zu der eigentlichen Frage und dem Angebot bei dem Händler kann ich nichts beitragen, aber zumindest mal einen Link auf die Katalogseiten des Importeuers.

    http://www.escgmbh.biz/Flyer/Katalogseiten_Crosman_2018.pdf

    Dort sind die aktuell importierten Crosman Produkte einschl. deren UVP aufgelistet. Demnäch wäre das Gewehr mit dem Steel Breech aktuell das Heritage. Mit Kunststoff Breech ist dagegen nicht Passendes aufgelistet. Demnäch könnte das noch ein Vorjahresmodell sein, das noch auf Lager liegt.

    Danke! Den ursprünglichen Beitrag hatte ich bereits gelesen, konnte aber nicht ganz glauben dass die von GSG vertriebene M4 die gleiche ist wie die von Gillmann. Naja....

    Das was da möglicherweise von Crosman rauskommen wird, erinnert mich sehr stark an meine Airsoft-Zeit. Nur scheint mir eine Airsoft womöglich noch näher am realen Vorbild zu sein wie die Crosman. Und das System mit "schießendem" Magazin und nur aufliegendem Lauf ist auch bei der Crosman vorhanden. Nach wie vor habe ich da Zweifel an der Präzision. Vor allem wenn die Teile mal ein paar Jahre auf dem Buckel haben und das Magazin vielleicht nicht mehr ganz spielfrei im Schacht gehalten wird...

    Die fehlenden Präzision war bei mir mit ein Grund dem Airsoftbereich den Rücken zu kehren. Wobei ich mit Präzision nicht auf Wettkampfniveau aus bin, nur etwas besser als ein A4 Blatt auf 10 Meter sollte es schon sein. Das ist nämlich in etwa die Präzision einer Airsoft.

    Nochmal zum Thema M4A1:

    Verstehe ich das richtig, dass die von GSG importierte/angebote M4 baugleich mit der von Gillmann ist? Nur zum halben Preis aber leider nirgends mehr zu kaufen?
    Das wäre natürlich blöd und in diesem Fall kann ich der Preispolitik der Fa. Gillmann tatscächlich keine Rechtfertigung abgewinnen! :thumbdown:
    Bei umfassend in Eigenregie umgebauten und zugelassen SSW in Ganzstahl mögen die Preise ja noch angehen und jeder Käufer kann selber entscheiden ob einem so was Wert ist. Waffen die überall auf der Welt aber als Billigimport zu haben sind zum doppelten Preis teuer verkaufen geht nicht.


    Dann noch was zum technischen der M4:
    Wie funktioniert das mit dem feeden der Kugeln? Es gibt ja einscheinend keinen Ladestengel oder ähnliches. Wie kommen die Kugeln also aus dem Magazin in den Lauf? Oder dichtet das Magazin vielleicht einfach nur dich mit dem Lauf ab und die Kugel wird quasi schon in den Lauf geschossen? Das dürfte aber doch keine Präzision ergeben?! ?(

    Ok, dann ist das Problem damit zumindest gefunden.

    8mm Lochdurchmesser ist tatsächlichschon sehr viel. Bei den Schalldämpfern die ich kenne sind die Bohrungen nur gut 1 bis 1,5mm größer als das Kaliber für die sie gedacht sind. Üblicherweise sind die Schalldämpfer für das Kaliber 5,5 ausgelegt, d.h. die Bohrung ist dann so zwischen 6,5 und 7mm. Und das passt eigentlich!

    Ich würden Fehler bei dir tatsächlich auf einen schief zur Laufseele montierten Schalldämpfer schließen. Und das Prolbem entsteht durch einen leicht schief montierten Adapter. Das Dia schlägt dann wie die Vorschreiben hier schon erklärt haben aufgrund der Winkel wahrscheinlich am äußersten Punkt, also der Austrittsbohrung, am Schalldämpfer an.

    Falls du einen Putzstab hast, der nur wenig dünner als die 4,5mm ist,, könntest du den bei montiertem Schalldämpfer in den Lauf schieben. Vielleicht ist dann schon zu erkennen in welchen Richtung der Schalli schief sitzt.

    Die Löcher im Schalldämpfer größer machen würde zwar grundsätzlich auch funktionieren, aber je größer die Löcher umso schlechter die Dämpfung!

    ...aus Erfahrung kann ich sagen, dass man am Schalldämpfer womoglich nicht erkennt ob und wo das Dia angeschlagen ist.

    An dem abgeschossenen Dia kann man aber ggf. erkennen ob das irgendwo ganzordentlich langgeschrammt ist. Da würde ich zunächst mal gucken.
    Also versuchen das Dia in irgendwas weichem auffangen und dann schauen ob großflächig Stellen abgeschrabbt sind.

    ist zwar jetzt OT, aber nein, so war es (diesmal jedenfalls, mMn ...) nicht ...

    Genau das ist ja die Kunst der Journalisten, das ganze so darzustellen, dass der Otto-Normalbürger das für gut und glaubhaft hält. So wie bei dir und dem medizinischen Thema. (ich möchte dir nicht zu nahe treten und unterstelle einfach mal, dass du keine Mediziner bist! ;) )

    Für den Großteil der Bevölkerung hört sich auch die Berichterstattung über KWS mit SSW und Reizgas sehr glaubhaft und seriös an. Das merke ich immer wieder, wenn man mal bei irgendwelchen Anlassen mit Leuten die keinerlei Interesse an freien Waffen haben durch Zufall in eine entsprechende Diskussion kommt.

    Wahrscheinlich gibt es auch die Berichte die wirklich sehr gut recherchiert, aufbereitet und dargestellt sind, aber das zu erkennen ist ja quasi fast unmöglich. Erlebt habe ich halt meistens, das Berichte über Themen bei denen ich mich wirklich auskenne, mehr wie schlecht waren und sich nur für unbedarfte Personen gut anhörten.

    Für die Crosman gibt es global wirklich eine große Community. Das gehört allerdings nicht hier hin, weshalb ich in einem Nachbarthread eine weitere Frage gestellt habe.

    Im Vergleich zur Chaser ist der Preisunterschied allerdings wirklich groß. Ausstattungsbereinigt fast das doppelte...

    Beschäftige mich derzeit mit einer neuen Co2 Pistole. Neben der Diana Chaser kommt auch die Crosman 2240 in Frage. Was man im Netz an Kritikpunkten findet, betrifft meistens den Abzug.

    In Amerikanischen Foren findet man dazu eine ganze Menge Bastellanleitungen. Dabei wird sogar das ganze Griffstück gegen das der Crosman Marauder getaucht. Das ganze erfordert wohl ein paar kleine Modifikationen, funktioniert sonst aber wohl problemlos.

    Hat das hier auch schon mal jemand gemacht? Bekommt man das Griffstück einer Marauder hier in Deutschland überhaupt?


    der erste Beitrag in diesen Magazinen nach der Ärzte - Serie ist gern ein medizinisches Thema, damit die Leute dranbleiben ... ;)

    den fand ich auch definitiv interessant und hilfreich ... :thumbup:

    Ich habe den Bericht zwar nicht gesehen, vermute aber mal, dass der Bericht über das medizinische Thema vermutlich genau so verallgemeinernd und die Medizin-Experten regen sich gerade vermutlich genauso auf wie wir hier über den zweiten Bericht.

    Das Problem ist nämlich bei allen Medien vorhanden, man erkennt es aber eben leider nur bei den wenigen Themen die man selber, sei es als Hobby oder auch beruflich, bis ins Detail kennt. Da wird so weit verallgemeinerd, teilweise auch falsch vermeldet und so verdreht, dass es sich für die Allgemeinheit gut und ein bisschen reizerisch anhört, die Experten aber die Hände über dem Kopf zusammenschlagen.

    Ich rege mich da einfach nicht mehr drüber auf!

    Hallo,
    ich überlege mir entweder die Chaser oder die Bandit zu kaufen. Allerdings stimmt mich hier etwas kritisch, wie viel Arbeit man doch in das Modell stecken muss damit es ordentlich läuft. Für den Preis vermutlich auch nicht anders zu erwarten.

    Bei aller Euphorie über bearbeitete Transferports, andere Hammer/Ventilfedern, nachrüst-Regulatoren bei der Bandit oder sonstigen Modifikationen um die Leistung zu beeinflussen stelle ich mir ein Stück weit die Frage nach der Legalität?! Ich will keine Miesepeter sein, aber für mich war eine Bearbeitung von Ventil/Ventilfeder und Transferport bisher immer tabu?! Auch wenn nur eine Optimierung der Präzision und nicht eine maximale Energie das Ziel ist.

    Erinnert mich an meine aktivere Zeit mit den Airsoft GBB. Da gab es damals die Diskussion ob das sog. NPAS, ebenfalls ein Gasflussregulator, als Nachrüstung legal ist oder nicht. Die überwiegene Meinung ging eher in Richtung illegal. Und das obwohl aus einer Airsoft kaum jemals mehr als 3 Joule rauszuholen sind.

    Bin ich zu kleinlich oder übersehe ich da was?

    Würde mich jetzt auch interessieren.
    Wenn ich kein Auto hab, brauch ich keinen Winterreifen und als Umrandung für Blümchen tut`s auch ein Sommerreifen.

    Ich kann zwar nicht für den User Saurus sprechen, aber ich habe mir auch schon erst Zubehör und dann später das dazugehörige "Haupt"-Gerät gekauft. Wenn ich da so an meine aktivere Zeit als RC-Flieger denke, kam das sehr häufig vor, dass ich modellspezifisch Zubehörteile gekauft habe und das eigentliche Modell dazu später. Normalerweise bestand natürlich dabei schon der Plan, dass zugehörige Modell dann später auch zu kaufen, aber wenn ich meine Modellbau-Reste-Kiste durchwühle findet sich da auch das ein oder andere, wo es das zugehörige Modell dann doch nie bei mir gegeben hat.

    Die Gründe sind sicherlicht unterschiedlich:
    a) man bestellt Kleinigkeiten bei Gelegenheit schon mal mit.
    b) man stolpert über ein tolles Angebot

    c) Bei den F-Waffen, zuminest war das im Bereich Airsoft so, kommt dann noch der Grund hinzu, dass man später vielleicht nicht mehr kaufen kann, was es jetzt gerade gibt. Das liegt wohl unter anderem daran, dass Händler Chargen importieren, bei den Airsoft Waffen selbst diese dann auch noch F-en lassen müssen, und wenn die Charge verkauft ist, erst wieder weiteres Kundeninteresse abgewartet wird bis die nächste Charge importiert wird. Das kann dauert. Zumindst bei Teilen außerhalb des Main-stream.

    Insofern ist für mich die Aussage von Saurus nichts Verwerfliches.

    Und Gutekunst darf dann auch keine Federn mehr als Meterware verkaufen 8o

    Wenn man schon Hausdurchsuchungen wegen legaler Teile macht, bin ich der Meinung sollten diese Teile tatsächlich besser verboten werden. Dann verschwindet wengistens der Begriff der "Exportfeder" aus dem legalen Bereich und unbedachte Käufer werden so vor Hausdurchsuchungen geschützt.

    Das derjenige, der in vollem Bewusstsein der Illegalität sich überall eine passende stärkere Feder kaufen kann ist unbestritten. Aber ein Wasserrohr soll ja auch einen brauchbaren Lauf für eine Schrotflinte ergeben. Deshalb sind und bleiben Läufe trotzdem verboten.

    Eine solche Variante fände ich besser als dieses Problem was wir jetzt haben.