Posts by bad company

    Hallo.

    Vor kurzem fiel mir mein Geburtagsgewehr in die Hände, welches im selben Monat und Jahr in diesem Sommer, ebenfalls wie ich, 50 wird :)

    Ein Diana 25D in akzeptablem, mE wenig geschossenen Zustand. Der Vorbesitzer hatte sie wohl nach geraumer Stanndzeit etwas in Öl "gebadet", so dass leichtes Dieseln und sowieso äußerlich schmieriges Outfit festzustellen war, als ich es testete.

    Ok, bei solch einem persönlichen Glücksgriff und dem fortgeschrittenen Alter schaute ich mir nochmal diese klasse Anleitung an (vielen Dank an dieser Stelle), um mein neues Schätzchen einer ganzheitlichen Inspektion zu unterzeihen. Kurz vor dieser fiel mir auch ein "Schaben" beim Spannen auf, welches die interne Durchsicht noch nötiger machen sollte.

    Trotz fettigem Innenleben fielen mir deutliche, bereits merklich tiefe Schleifspuren im Systemgehäuse auf, welche mE nur von der Feder herrühren können, da der Kolben keierlei Gegenspuren aufweist.

    Die Feder ist zwar im Vergleich zur neuen geschrumpft, läuft aber über die Federführung und war auch noch recht gerade.

    Die Einschleifung läuft oberhalb im System, innen unterhalb der Schiene für die Optik.

    Ich habe dies laienhaft als Foto festgehalten und denke man erkennt die hellen Spuren&Riefen. Vllt irgendein massiver "Dreck", der mir aber beim zerlegen nicht auffiel. Müsste ja "Sand" oder sonstwas gewesen sein...

    Nicht mein erster zerlegterb Knicker, aber solche Schleifspuren habe ich noch nie feststellen müssen.

    Kann mir jemand etwas darüber berichten und hat eine Idee zum Abstellen dieses Problems? Hat jemand sowas schonmal erlebt und weiß Rat?

    Da das Innere fettig war und ich wie erwähnt keine entsprechenden Spuren an einem gegenüberliegenden Bauteil feststellen konnte, bin ich gerade ratlos und will vor allem nicht, dass sich das Problem weiter verschärft, selbst wenn man ggf beim zukünftigen Betrieb (wieder entsprechend geschmiert) nichts mehr "hört" (Schleifgeräusch). Mehr Fett nötig? :/ Es wär wirklich fettig und keinesfalls trocken. Lief die Büchse echt zu trocken? Bauteile sehen alle eigentlich aus wie sie sollen.

    Was arbeitet hier gegen das System? Ich denke die erfahrene Gemeinschaft weiß bestimmt Rat.

    Vielen Dank im Voraus für mögliche Hilfe und da ich bei der Suche leider nichts finden konnte, habe ich mir erlaubt dieses Problem hier beizufügen, auch falls jemand bei zukünftigen Revisionen vom Mod 27 oder 25D auf ähnliche Spuren treffen sollte.

    Beste Grüße

    @RookiDude augenscheinlich wird (wieder) gerade ein Diana 27 angeboten, welches augenscheinlich deinem schönen Stück entspricht. Vielleicht hat der Verkäufer weitere Informationen, die dich weiterbringen könnten. Das angebotene Stück findet man leicht über die Suche mit "Diana 27" oä. (Edit: Angebot: Diana 27 von 1930)

    Als Diana Liebhaber fiel mir vor etwa einem Jahr eine "neuere" alte Diana 27 in die sammelwütigen Hände, die die letzten Tage bei bestem Gartenknickerwetter erst so richtig und immer wieder zum Einsatz kam. Da es gerade mein liebster Knicker ist, will ich ihn garnicht mehr aus der Hand geben. Und weil so glücklich mit dem Gewehr, hau ich noch "Bilder meines LG" raus, auch wenn ich bestimmt nicht der beste Handyfotograf bin ;)

    Das Licht der Welt erblickte das gute Stück lt Schaftstempel, der das belegt, wonach sie auch sonst ausschaut, Dezember 1951. Außer neuer Lederkolbendichtung, Lederlaufdichtung und jeder Menge Pflege und Ölläppcheneinsatz, konnte der Knicker bei mir eingesetzt werden wie er war und als Liebhaber alter Schätzchen und entsprechender Patina, wird der optische Eindruck auch so bleiben. Kratzer, Schrammen und Druckstellen haben wir alle ab einem bestimmten Alter und an mir würde ich auch nicht mehr als nötig rumbasteln lassen.

    Nachdem ich nochmal das Korn etwas nachjustiert hatte und meine Kimmeneinstellungen bzw Haktepunkte überprüfte und ggf neu eruierte oder wiederfand, spuckt die Knifte dermaßen präzise Blei über weite Teile des Grundstücks, das es eine pure Freude ist. Optimalerweise reizt das Diana mit der alten Feder die 7,5J aus, ohne diese merklich zu überschreiten und so Zuhause genutzt werden kann, solange die Geschosse das Grundstück nicht verlassen können. Super Konstanz, so dass ich manchmal meinem Chinacrony dies garnicht abnehmen will. Solange ich auf 30m stehend frei mit dem leichten und führigen Gewehr eine Dose schubsen kann, ist mein Schützenherz absolut glücklich.

    Was für ein geiles Gewehrchen, welches mir jedes Mal ein Lächeln ins Gesicht zaubert, wenn der Flachkopp die Ente im Kasten scheppernd umlegt :love::new11:

    Schönes Wochenende in die Republik bei herrlichem Gartenknickerweter gewünscht :schland:

    Reck (G5) FBI8000 PTB 387/2 Beschuss KD(93) 8mmK. Holzgriffe drauf, weil ich gern "customize" und nicht an die Beize wollte, war dies eine Möglichkeit. Dadurch ist die Taschenflak zwar etwas "größer" bzw breiter, liegt aber durch die dickeren Griffschalen besser in der Hand finde ich. Beize bisschen abgenutzt, stört mich aber nicht.

    Irgendwann wurde wohl das Magazin beschliffen (sichtbare Spuren), so dass wenn leer geschossen, der Schlitten nicht offen bleibt. Suche auch deshalb ein oder auch mehrere passende Magazine (was man hat, hat man) für die Kleine und einen Abschussbecher, damit einer da ist. Leider keine OVP, deshalb kam die Reck in einer alten FWB Plasteschachtel unter, deren löchriger Schaumstoff mit Tuch abgedeckt wurde.

    Für alle Fälle wird bei der nächsten SWS Bestellung mal eine Verschlussfeder und ggf weitere Teile als Ersatz bestellt.

    Hab sie noch nicht beschossen (Trockenfunktion gegeben), sollte aber mit den von mir besorgten Gecos laufen (munkelt man zumindest). Netterweise noch ne 10er Packung CS als angebotsunabhängige Dreingabe bekommen. Silvester oder bei passender Gelegenheit wird sie ausprobiert.

    Die 100er Dosen gab es auch so zu kaufen. Die Zeit der Dosen waren die 70er Jahre.

    Super, danke, habe ich auch in etwa so angenommen. Dann passts auch einigermaßen stilecht zur weiteren Verwendung zum FWB aus 1978 :thumbsup: womöglich ist die 200er einen Ticken älter, schaut man sich das Schriftbild und die Bezeichnung in Deutsch an. Aber reine Spekulation, ohne Wissen über damalige Absatzgebiete und Wege in den infrage kommenden Zeiträumen. Layouts wurden wohl auch nicht so häufig geändert (ggf etwas angepasst) wie heutzutage.

    @multitool wenn überhaupt dann wohl Brüder im Geiste ;)

    weil früher alles besser war ;) und mich alte Sachen schon immer fasziniert haben, sammle ich zu meinen sonstigen gebieten viel altes Zeugs.

    Im Bestand zB auch nicht mehr im regulären Handel erhältliche Diabolodosen.

    Vor etwa einem Jahrzehnt fand ich in einem übernommenen Wohnwagen einen Meisterkucheln Anbruch einer zweihunderter Dose, den ich durch die Knifte ließ und seitdem die "olle" scheene Dose mit frischen RWS Dias stets auffülle. Die Kleine begleitet mich auch auch stilecht beim "long range" mit einem revisionierten FWB300sUni.

    Vor Kurzem bekam ich über Onkel Egon eine in Stand zu setzende Record LP1 mit zerbröselter Lederdichtung und als unangekündigte Dreingabe die mehr oder weniger dazu passende (abweichende Beschriftung "Deutsch/Englisch") 500er Dose mit buntem Diamix :thumbsup: hat mich bald mehr gefreut wie die betagte Lupi ^^

    Wenn jmd mir in etwa das Herstellungsjahr, wann die jeweiligen Dosen meiner Meisterkucheln verwendet wurden, verraten könnte, würde mich dies sehr freuen :) Eine im Beitag besagte 100er würde jetzt noch fehlen, vllt fällt mir mal eine i d Hände.

    Hallo!

    Es wird zwar nicht meine erste SSW werden, aber wohl seit 3 Jahrzehnten meine erste Neue.

    Da Frankonia gerade HW 37 rabattiert veräußert, will ich mir ggf wieder einen zulegen.

    Jetzt bin ich mir nur unsicher, ob ich Gerüchten glauben soll die besagen, aktuelle HW 37 hätten keine Stahltrommel mehr und ggf auch eine mE unschöne weiß aufgelaserte Beschriftung.

    Eine Anfrage meinerseits nach der Stahltrommel beim HW 37 bei SWS wurde bereits vor etwa 1-2 Jahren verneint. Entweder Tatsache oder ein Mitarbeiter, der es nicht besser wusste und nicht nachschauen wollte? (...sinngemäße Antwort damals: "KEINE Stahltrommel beim HW 37 und sowieso nicht bei SSW dieser Preisklasse...") - und was ist zB mit Zoraki Revolvern? -eig. Anmerkung/Gedanke...sollen ja zumindest bis "vor Kurzem" Modelle eine Stahltrommel gehabt haben :/ bin aber bei neuen SSW nicht unbedingt a d Laufenden.

    Um einer möglichen Enttäuschung und Retoure wegen Nichtgefallen und falscher Erwartung aus dem Weg zu gehen, könnte mir bitte ein möglichst aktueller Käufer (oder einer ders eben weiß) eines HW 37 bitte berichten, was an den mir zu Ohren gekommenen "Gerüchten" dran ist?

    Sind die Beschriftungen noch "gegossen oä" und "Ton in Ton" oder auffällig weiß "aufgelasert"?

    Hat der HW 37 aktuell noch eine Stahltrommel oder bereits eine aus zB Zink?

    Bei allen Händlern zeigen die Produktbilder die bekannten "Ton in Ton" Beschriftungen, aber das muss ja nix heißen. Bei einer HW 37 Wadie Bewertung bei einem Händler war auch von "weißen Beschriftungen" beim herkömmlichen HW 37 die Rede...

    Dies bei Frankonia direkt abzuklären, könnte bis zur Antwort den aktuellen Rabatt aufheben.

    Vielen Dank im Voraus für klärende Antworten und einen schönen Sonntag gewünscht :)

    Das Thema liegt bereits etwas in der Vergangenheit. BGG handelt aber weiterhin und womöglich hat sich auch etwas an der Qualität bzw der "Lackierung" geändert.

    Vor Kurzem habe ich dort Holzgriffschalen für eine Reck FBI8000 PTB 387/2 gekauft. Das hierfür verwendete Holz empfinde ich (als im Forst lebender GaLaBauBauer und "Universal-Handwerker") als wertig und statt der hier oftmals angeführten, dicken Lackierung waren die mir zugesendeten wohl geölt oder lasiert (müsste ich im Angebot nachschauen, jedenfalls kein unansehnlicher, dicker Lack, sondern "feine Behandlung" derer) Diese passten äußerlich sehr gut, aber die Passung des Sicherungsbleches war "klapprig" und die Abzugssicherung war dadurch ohne zuverlässige Funktion.

    Kontaktaufnahme/Reklamation meinerseits wurde innerhalb von 24h beantwortet und zusammen schauten wir wo der Fehler lag (bei Reck G5-Modellen gibts halt zig Varianten über die Jahre und wohl immer wieder kleinste Anpassungen, Gussformen oä durch den Hersteller). Deshalb hat BGG lt eigener, nachvollziehbarer Aussage hier einen "Mittelweg" gewählt- hatte ich bereits an Hand der bei meinem Modell "sinnfreien" Aussparungen oä so eingeschätzt. BGG hat sich Zeit genommen und ist auf Fragen eingegangen und hat durch zig Fotos Gegebenheiten veranschaulicht. Davon abgesehen wurde mir direkt angeboten, die Griffe gegen den vollen Betrag zu retournieren oder mir andere Griffschalen zuzusenden.


    Letztendlich habe ich die Griffe unterfüttert und somit eine perfekte Passung und Sicherungsfunktion realisiert, hätte aber direkt meine Zahlung erstattet bekommen oder andere Griffe erhalten, falls ich dies gewünscht hätte.

    Übrigens gabs passende, geschlitzte Edelstahlschrauben dazu, obwohl dies im Angebot nicht ausgewiesen war.

    Warum solche Schalen bei so ner "billigen" Wumme? Weils mE schee ausschaut :) und haptisch sind die dickeren Holzgriffe den dünnen Plasteschalen bei dem "Taschenblitz" mE überlegen.


    So war zumindest meine Erfahrung in 09/24, um die Erfahrungen mit BGG einmal "upzudaten". Ehrlich gesagt habe ich selten so einen engagierten Händler/Hersteller erlebt und werde bei Bedarf wieder dort einkaufen. Will noch erwähnen das ich "ganz normaler" Kunde dort bin/war, den Herrn dahinter weder persönlich kenne, noch in irgendeiner wirtschaftlichen Beziehung zu BGG stehe (abgesehen meines hier beschrieben 30€ Kaufs).

    Ja, es gab ein "Problem", dass aber zu meiner Zufriedenheit gelöst ist und von BGG kamen dazu umgehend Lösungsvorschläge und die Qualität stimmte grundsätzlich. Empfinde ich gerade im Vergleich zu anderen, von mir bei anderen Herstellern/Händlern erworbenen Holzgriffschalen als durchaus empfehlenswert. Und wie gesagt der Support war mE von überdurchschnittlichem Engagement geprägt, insbesondere bei mir als bisher einmaliger Neukunde mit einem doch recht geringen Warenwert. Also spekuliere ich mal, dass dies das bei BGG gegenwärtig Normalität sein sollte. Bei Bedarf werde ich wieder dort kaufen.

    Hallo FWB Fanclub.

    Ehrlich gesagt sind individuelle Waffen selten bis nie fertig, aber mit meinem FWB300sUni bin ich mittlerweile auf der Zielgeraden. Eine Libelle ist gerade im Zulauf und auch sonst gibts immer was zu tun und wenns nur neue Ideen für den Schießbetrieb sind ;)

    Das Anfang des Jahres revisionierte FWB300sUniversal wurde nach der Überarbeitung und anfänglicher, kleinerer technischen Problemchen, die hauptsächlich durch meine anfängliche Unwissenheit über diese mir in Natura neuen Matchgewehre hervorgerufen waren und sich dann schnell von selbst erledigten, mit dem original Diopter auf 10m/Scheibe geschossen. Fotos und Details habe ich einmal hier einige Wochen zurück veröffentlicht.

    Nachdem ich die passendsten Geschosse für meine "Diva" eruiert habe und das Trefferbild immer besser wurde, war es schnell kein Problem mehr, kontinuierlich aufgelegt auf 20 oder 25m das Schwarze der Standard Luftgewehr Scheibe zu treffen.

    Meine bevorzugten Diabolos sind hier die bei mir die höchste E0/V0 ergebenen und zudem im Schussbild präzisesten niedrigpreisigen HuN Exite Econ2 (ca. 0,48g) als Standard und die mit 0,51g recht konstant schweren JSB Exact Express.

    Da das präzise Schießen mit dem 45 Jahre alten (Herstellung August 1978) Matchgewehr und den 48 Jahre alten Schützenaugen auf weitere Distanzen ermöglicht werden sollte, war die logische Konsequenz doch die Anbringung einer Optik. Auf Grund der Qualität im low budget Segment, dem feinen Absehen und der bevorzugten Kompaktheit bzgl des freien Zugangs zum Ladeschacht (ohne höhere Montagen) beim 300s, entschied ich mich nach einigen Vergleichen für das VectorOptics Veyron 3-12x44 mit seitlich einstellbarer Parallaxe. Da der Korntunnel etwas im Absehen störte und separat demontiert werden konnte, ohne den Blick auf den Laufstummel preiszugeben, wurde dies gemacht und auf eine sonst zu fertigende Aluhülse zur Hebung des optischen Erscheinungsbildes, konnte verzichtet werden.

    Schnell entschied ich mich für höhenverstellbare und dadurch eine Vorneigung ermöglichende, massive Chinamontagen die ich noch im Bestand hatte. Gänzlich am möglichen Ende der Schiene angebracht, konnte sogar noch die Distanzscheibe an der Schaftkappe belassen werden, um den optimalen Augenabstand zu gewährleisten. Um eine entsprechende Visierlinie zu erreichen, wurde die verstellbare Schaftbacke mit breiten Unterlegscheiben angehoben. Noch die verstellbare Schaftkappe justiert und die Lady liegt super im individuellen Anschlag.

    Foto oben Montage noch ohne (leicht) eingestellte Vorneigung und auch noch ohne alle aktuell verwendeten U-Scheiben

    Die gesamte Ausrüstung passt super in einen FX Bestandswaffenkoffer. Dies samt die letzten Wochen zusammen gesammelten Schießsportutensilien, die ich zwar nicht immer mitschleppe, aber theoretisch könnte ;) Dies sind ua ein 2Bein/Abstellutensil, FWB Kästchen samt Diopter und Kornaufsatz, einen bei Onkel Egon eigentlich viel zu teuer geschossenen FWB Diopterschlüssel, diverse Blenden und unterschiedliche Diabolos (idR Econ2, JSB Express und wegen der schönen, alten Dose noch die Meisterkucheln ^^).

    Als historisch interessierter Schütze habe ich trotz Aufarbeitung (alles original, lediglich intensive Säuberung&Pflege) des Schaftes sämtliche Meisterschaftsaufkleber auf der Waffe belassen. Ggf wird sich dies noch ändern, zumindest die 3 unleserlichen werde ich ggf noch entfernen.

    Da tue ich mir etwas schwer, da es auch die Historie meines Feinwerkbau wiedergibt bzw belegt.

    Hierzu würde mich auch die Meinung der Gemeinschaft interessieren. Aufkleber belassen oder runter?

    Trotz vieler, teils "besonderer", meist individualisierter Kniften ist mir, gerade zZt das FWB300sUni irgendwie das Liebste in der nutzbaren Sammlung. Zwar eines meiner zuletzt aufgenommenen im Bestand, bin ich mir aber sicher, dass sich dies so schnell nicht ändern wird.

    Danke :thumbup: für die vielen Informationen hier im Forum, die mir teils sehr halfen, mein Vorhaben in die Tat umzusetzen und natürlich herzliche Grüße an den gesamten Fanclub :)

    Bestes Gewehr aller Zeiten - zumindest für den Schützen und jedenfalls aktuell :thumbsup: :love: <3

    ich bin da völlig der gleichen Meinung von Pellet.... warum mit einer Anfrage bei Feinwerkbau nerven die fast auf den Monat genau zwischen den Herstellungszeiträumen einzuordnen ist?

    Irgendwann ist bei denen vermutlich auch die Toleranzgrenze erreicht.

    Dann beziehe ich das jetzt mal auf meinen Post. Hab ich ehrlich gesagt garnicht gelesen den Gedanken zur potentiellen Nerverei, da ich die Liste mal wg Eruierung des Herstellungsjahres durchgesehen habe, aber ehrlich gesagt vor meinem Post die Seiten wg meinem Schaftnummern-Anliegen und dann nochmal die letzten 2 Posts zur Orientierung überflogen habe.

    Zudem erlaubte ich mir bei FWB höflichst ggf weitere Daten abzufragen, wie etwa mögliche Informationen zu den Herstellungszahlen des 300s in dem meine Waffe betreffenden Monat, sogar noch höflicher nach den, wenn denn vorhandenen Zahlen fürs Uni.

    Na das wars dann wohl bzgl der Toleranz von FWB wegen weiterer Anfragen... aber ich kann ja nochmal nerven, in dem ich meine Anfrage zurückziehe ;)

    Horrido und nen entspannten Abend jewünscht :)

    Als P38/P1 Liebhaber habe ich die co2 4,5mm BB Variante seit Jahren, glaube erworben kurz nachdem die raus kam. Eher als Deko gedacht, hat diese dennoch einiges durch. Immer mal wieder. Nie irgendwelche Probleme, bis ich letztens feststellte, dass die Dichtung an der Kapselaufnahme wohl leckt. Mit Silikonöl ließ sich das Problem bei der nächsten Kapsel beheben, bei der darauf folgenden bließ dort aber wieder co2 ab und nun liegt eine neue Dichtung im Einkaufskorb.

    Macht schon Laune, ist relativ präzise und kraftvoll für eine co2 blowback Pistole. Mag das Teil, aber wie erwähnt bei mir primär Deko und Liebhaberei.

    Statt Stahl BBs schieße ich die letzte Zeit mit verkupferten Blei HuN exite "smart shot BBs". Die haben zwar lt Hersteller 4,5mm, sind aber leicht untermaßig und laufen super in der P38. Vor allem gibts praktisch keine Abpraller durch das weichere (verkupferte) Blei.

    Edit: was mir noch einfällt ist, dass bei meinem ersten und einzigen Originalmagazin der Waffe nach dem Laden gerne mal die BBs an der Lochöffnung rausspringen, wenn man nach dem Laden die Arretierung der Magazinfeder "los schnippt". Muss ich gefühlvoll machen, sonst muss ich nach zusammensuchen der BBs das "aufmunitionieren" wiederholen. Was garnicht ob das schon immer so war (glaube nicht). Ggf ist da mittlerweile was ausgenudelt, bisschen "Zinkschwund" am "Loch".

    Neben der Kapseldichtung war das meiner Erinnerung nach das einzige Problemchen meiner temporär beschossenen Deko P38 :)

    Hallo, bzgl des Herstellungsmonat/jahr meines FWB300s Universal habe ich bereits eine Anfrage bei FWB laufen und werde das Ergebnis nach der Antwort zum Einpflegen in die Liste mitteilen.

    Die Seriennummer lautet: 253212

    Lt. der Liste müsste es (bei fortlaufenden Seriennummern) wohl "zwischen" 08 oder 09/1978 hergestellt worden sein.

    Beim Überarbeiten der Waffe fiel mir die augenscheinliche "Nummerngleichheit" ;) meines Modells auf: im Schaft ist mit schwarzem Stift die Seriennummer notiert worden.

    Da es mein erstes FWB ist, frage ich mich, ob dies bei FWB die Regel ist?

    Zudem fiel mir noch eine weitere, händisch angebrachte Zahlenfolge im Schaftinneren auf, die augenscheinlich ein Datum sein dürfte. Dieses (der 24.10.79) würde (ca. 2 Monate EDIT:UND 1 JAHR!) nach dem Herstellungsdatum lt Liste liegen.

    Es sieht in etwa so aus, als ob die "7" von (19)79 über ein anderes Zeichen/eine andere Zahl "drübergeschrieben" wurde, ggf etwas "korrigiert" wurde.

    Weiß jemand was das genau bedeutet, sowas schonmal bei FWB bzw in den Schäften gesehen?

    Ich weiß nicht warum, aber ich finde keine Möglichkeit zum bearbeiten meines letzten Posts (kann teilen, melden, zitieren od LZ hinzufügen)- wird aber sicherlich an mir liegen- deshalb bitte ich im Vorfeld um Entschuldigung für den Doppel-Post.

    Danke für euren Support in Form von Erklärungen und Denkanstößen!

    Ich denke es lag doch an etwas zu viel Öl; die FWB sind aber auch Diven ;) Wieder etwas gelernt :thumbup:

    Jedenfalls läuft die Präzisionsmaschine nun so wie sie eigentlich soll finde ich :)

    Habe heute, trotz frostiger Kälte outdoor und nachdem sich vergangene Nacht die Leistung bei kräftigem "Normal" für Matchwaffen einzupendeln schien, mein FWB auf 10m Scheibe und aktive ca20m Ziele geschossen. Und kann nur das bestätigen, was FWB Fans sowieso schon wissen:

    Hammer Gewehr und selbst nach Jahrzehnten gegenwärtig sehr präzise :thumbsup:

    Hiermit gibt es einen weiteren FWB Fan, der nun endlich auch Eines im Bestand hat :love:

    und hab so das Gefühl, bei dem Einen wirds nicht bleiben ;)

    Habe heute auf Grund von akutem Mangel an "besseren" Pellets (die restlichen "Guten" die fürs FWB bestimmt sind, kommen morgen "in Ruhe" und ohne zu viel Kälte dran) überwiegend rudimentäre HuN Econ2 und HuN Hammer genutzt.

    14x14 StandartScheibeLuftgewehr 10m stehend frei m. (ungewogenen lt HS 0,48g) HuN Econ2 Flachköpfen

    Zehn Schuss die alle problemlos unter ein 2 Cent Stück passen (ja, wirkt weniger, waren aber tatsächlich von der Dose separierte, abgezählte 10 Schuss- auch wenn ich gerade nicht fähig bin zu editieren, funktioniert das Zählen bestens ;) )

    Für meinen Teil bin ich damit schon mal zufrieden

    und

    wünsche allen ein scheenes Wochenend :)

    Nach dem Schuss bewegt sich in der Regel das System auf dem Schaft. Das ist das Rücklaufsystem. Normalerweise kannst du das System nach vorne schieben und es rastet wieder ein. Spätestens beim Spannen wird es nach vorne gedrückt. Danach oder etwas anderes, sollte sich da nicht bewegen.

    Danke, ich denke das ist es wohl. Wenn ichs nicht durch "Bewegung" nach vorne schiebe, geschieht es wie du geschrieben hast beim nächsten Spannen. Schau ich mir morgen nochmal genauer an, vllt irgendwas lose, ausgenudelt, verranzt (Edit: weil ich es durch "Fliehkraft", also eine ruckartige Bewegung "bewegen" kann, muss mal schauen ob ichs morgen auch händisch schieben kann???)... Auch sollte ich langsam damit aufhören von der Terrasse in den dunklen "Schuppenkugelfang" zu schießen und da ich nach dem Schuss gerade bei guten 178m/s mit den (ungewogenen) 0,45g Gecos schonmal die 7J gerissen hab, ist das denk ich auch ein guter Zeitpunkt für die Feuerpause, bevor ich noch ne unschuldige Maus im Schuppen erwische ;)

    Vielen Dank für die Infos an alle :thumbsup: Freu mich schon aufs morgige Schießen im Hellen :)

    Edit2: Danke Murdock, dann wohl doch etwas ölig, hört sich jedenfalls exakt nach meinem Problemchen an ;)

    "Ölung" sollte passen, war auch unsicher wg dem Kolbenring, auch bzgl Einlaufen, doch da FWBs Neuland für mich sind, ich nix über die Historie meiner Waffe wusste, dachte ich mir innerer, kompletter "Neustart".

    Scheint sich jedenfalls und das bisher zügig nach weiteren Schüssen Richtung "normal" zu verbessern.

    Dann gehe ich mal als Ursache vom Einlaufen des Kolbenrings aus.

    Da augenscheinlich keinerlei Beschädigungen/gar Riefen oä an Kolben oder Hülse ersichtlich waren, alle Dichtungen neu sind, wüsste ich nicht an was es sonst liegen sollte?

    Weiß natürlich auch nicht, ob das Szenario bei meiner V0 dem eines typischen "Einlaufs" (Bilder im Kopf 8o ) entsprechen.

    Jedenfalls bin ich schonmal froh, dass sich die Leistung, wenn diese sich augenscheinlich noch einpendelt, dieses nicht in die andere Richtung tut :)

    Hallo Fanclub :)

    Sodele, einmal Innenleben (Federn, Gleitring, Kolbenring, Puffer und Laufdichtung) neu.

    Optisch lediglich gesäubert, vorsichtig geölt etc. So steht es an sich gut da, aber jetzt die Ernüchterung:

    Nach "Inspektion"/Teileaustausch 150/151 m/s mit 0,51g Pellets :/

    Alte Feder war bereits sichtlich "geschrumpft", Puffer auch etwas "angegriffen"... zuvor blaue Dichtung, also etwas älter.

    Mit dem alten Innenleben kam ich so auf 143-148 m/s und nun auf 150/151 m/s???

    Natürlich muss sich alles etwas einlaufen, doch erfahrungsgemäß (bei anderen Bestands-Referenzwaffen HW etc) geht die Leistung sogar nochmal runter, wenn sich zB die Feder "gesetzt" hat.

    Mein erstes FWB, hab auch mal gelesen, dass sich der Kolbenring richtig einlaufen muss, aber kann es sein, dass dies so viel bei der Leistung ausmacht? Bisher etwa 20 Schuss abgegeben, gemessene Werte gerade relativ konstant bei 150/51 m/s, ein einmaliger Max-Wert von 160 m/s (ggf Messfehler da sehr helles Licht- der Chrony ist zwar nicht geeicht, aber an sich zuverlässig)) und ein einmaliger Min-Wert von 143 m/s

    Irgendwie bin ich etwas ratlos und auch enttäuscht. Muss sich das Innenleben noch "einlaufen" oder was könnte da los sein? MWn haben die FWB 300 gut und gerne ihre 170-175 m/s, natürlich auch abhängig vom Geschossgewicht.

    Was mir auch auffiel, dass sich nach Schussabgabe etwas "setzt"- weiß noch nicht ob Kolben oder Rücklaufsystem. Wenn ich nach dem Schuss die Waffe zB nach vorne bewege oder vor und zurück (relativ schnell um den Effekt zu provozieren), bewegt sich da spürbar "etwas". Ist dies normal oder was haltet ihr davon. Soweit ich mich erinnere war das vorher nicht, bin mir aber nicht sicher, da ich nicht viel vor dem Austausch schießen wollte.

    Schee isse ja, aber enttäuschend schwach bisher :-/

    Edit: Nachdem ich durchs ungläubige Kopfschütteln wohl ein Schleudertrauma davontrug, augenscheinlich durchs Stirnrunzeln ein halbes Jahrhundert gealtert schien, in einer Lache aus Splittern vom Kopfzerbrechen stand, nahm ich mir ein Herz, das 300s wieder zur Hand und musste Krokodilstränen ;( unterdrücken, als der erste Wert der kalten Waffe wieder merklich unter 150m/s lag. Nach ein paar Schüssen auf Klappziele ohne Chrony, fand ich zumindest die Präzision schonmal ganz ok.

    Nach einem Diabolowechsel zu RWS Superpoint hatte ich wieder den Chrony eingeschaltet und um die 160 m/s! Selbstverständlich berücksichtige ich jedes Mal das entsprechende Gewicht beim Wechsel- wiege die Dias zwar nicht nach, richte mich nach den Herstellerangaben, da es mir gerade eher um den groben Wert der Leistung geht.

    Da muss sich anscheinend doch noch bisschen was einlaufen?!

    Nun erwächst in mir die Hoffnung, dass sich die Leistung doch noch zumindest Richtung maximal zulässiger Energie einpendeln könnte. Bleibt spannend und vllt schreibt noch jemand etwas in der Art wie "locker bleiben, ganz normal, nach weiteren 50 Schuss biste wahrscheinlich bei voller Leistung" ^^ oder so ;)

    Edit2:

    Rechte "Vintage" Seite

    Stammte wohl aus Hessen (u."Oktoberfestschießen")

    Mal die Ladeluke durch Polieren von leichten Rostansatz befreit

    Als ich vor 10 Jahren eine Campingplatzparzelle übernahm, fiel mir das Döschen in die Hände. Ich denke 70er Jahre und somit passend zum vorliegenden 300s Uni. Ggf sogar 60er Jahre? Weiß jmd etwas über den Zeitraum dieser kleinen RWS Meisterkugeln 200St. (Dosen?). Hab ähnliche im Netz gefunden, allerdings immer noch mit zusätzlichem Aufdruck in Englisch und Französisch. Dieses mir hier vorliegende Exemplar fand ich bisher nicht und somit auch keine Daten hierüber.

    Als ich die Dose fand, waren noch einige Dias drin, denen man das Alter durch Reaktion des Bleis stark ansah. Hab ich damals sinnlos im Gartenknicker verballert :rolleyes: und standesgemäß zum nun im Bestand befindlichen 300s wird die Dose stets mit fabrikfrischen Meisterkucheln bestückt :) Ich mag die alten Sachen sehr :thumbup:

    Edit3: Zwar schon dunkel, aber der dunkle Kuchelfangschuppen is groß genug, falls da mal was daneben geht 8) 170m/s mit RWS Gecos, rund 6,5J :)

    scheint zu werden bzw sich einzulaufen ;) "Schreck" lässt langsam nach, die runzlige Stirn entspannt sich zusehends :)

    Waffe hat immer noch keine 50 Schuss durch, wird aber zunehmend besser wie ich feststelle. Mal schauen ob und was da noch geht. Schussbild bisher auf Grund der "Probleme" und der damit verbundenen, fehlenden Konstanz mE obsolet. Aber mit Diopter treffe ich auf etwa 20m das "Löffel"-Pendel; die Richtung wos hin soll scheint in etwa zu stimmen.

    Werde mir auch diverse Verschleißteile, einen Dichtungs-Federnsatz, einlagern, denn wenn man was da hat, brauch man es wahrscheinlich garnicht so schnell und "billiger" wirds auch nicht mehr werden.

    Gibt es da etwas "Besonderes" bei den Dichtungsfarben? MWn änderten diese sich von Zeit zu Zeit? Aktuell sehe ich bei den Fotos der Angebote diesbezgl eigentlich nur "grüne" (oder sind das die "blauen"?) Dichtungen. Bekommt man irgendwo verschiedene Farben und welche sind zu empfehlen, sofern es Unterschiede in Material/Haltbarkeit etc gibt?

    Mein FWB300SU kam heute wohlbehalten nach gerade mal einem Tag an- gestern früh die Mail des Verkäufers, dass er die Matchwaffe wohl "heute"(gestern) noch zur Post geben würde.

    Nachdem ich nach Durchforsten der Luftpolsterfolien und Verpackungskartonagen endlich die 2. Schaftschraube des auf meinen Wunsch hin demontierten Schafts in der hinteren Bohrung in diesem entdeckt habe, nahm ich diese Schlitzschraube und die andere, die einzeln in einer Tüte verpackt wurde und "verheiratete" die Waffe, das System mit dem Schaft.

    Schaut wirklich gut aus :thumbup: Brünierung, bis auf die dilettantisch ausgeführte, optische Verschlimmbesserung an der Spannhebelspitze mit schwarzem Lack(stift?)- darauf wurde ich aber vor dem Kauf hingewiesen, wirklich ganz gut erhalten. Schaft ebenso. Scheint sogar eine interessante, schöne Maserung zu besitzen, sofern man das durch den Lack erkennen kann.

    Natürlich gibt es bei ca 45 Jahre alten Langwaffen hier und da kleinere Macken, so auch bei meiner. Aber alles absolut "normal" und dem Alter entsprechend in gutem Allgemeinzustand. Auf das mehr oder weniger exakte Alter kam ich an Hand der FWB-HerstJahr- Forenliste, da ich nun die Seriennummer eindeutig identifizieren kann- die 253xxx und so wohl um Ende 8/1978 und Anfang 9/1978. Also nochmal 2 Jahre betagter als ursprünglich angenommen; fein :thumbsup: Diesbzgl werde ich FWB noch kontaktieren und das Ergebnis dann zum Einpflegen in die Liste mitteilen.

    Alles wirklich optisch mehr als akzeptabel und besser als eigentlich erwartet. Diopter klickt sauber und nix wackelt oder knarzt. Meine Augen könnten sogar mit diesem Standard Diopter klar kommen :) Visier-Einstellmöglichkeiten sind (ebenso wie der nachlackierte Spannhebel) wohl arg befingert worden, was ebenfalls (abgesehen von den Meisterschaftsaufkleberchen aus den 1980ern-1990ern) auf eine aktive Nutzung der Waffe hindeutet. Aber dafür ist sie auch gemacht ;)

    Gerade unter Berücksichtigung der häufigen Verwendung ist der Zustand eigentlich recht bemerkenswert.

    Das war eben noch deutsche Wertarbeit, aber auch diese muss gepflegt und erhalten werden, was hier augenscheinlich in einem gewissen Rahmen gemacht wurde.

    Waffe war dem aktuellen, eisigen Wetter im deutschen Mittelgebirge auf 560m entsprechend eiskalt bei der Lieferung. Jetzt darf sie erstmal gemütlich auf Zimmertemperatur kommen, bevor die ersten Schüsse abgegeben werden. Ist zwar etwas schwierig zu warten, will aber kein klirrend kaltes System einer betagten Waffe, die wahrscheinlich eine gewisse Zeit nicht groß geschossen wurde, direkt den im Innern wirkenden mechanischen Kräften aussetzen.

    In der Zwischenzeit wird die Neuanschaffung meditativ mit dem Ballistol-Lappen verwöhnt 8) und bei einem Kaffee dieser Beitrag verfasst.

    Bin nach erster, positiver Inaugenscheinnahme etwas optimistischer, dass auch "innen" alles ok sein könnte.

    Rechne bei solchen Schätzen an sich erstmal mit "Schlimmem", denn dann kann es nur noch besser werden ;)

    Und im Zweifelsfall kann man erfolgten Verschleiß oä ja fixen :)

    So, während dem Schreiben gingen mir die Dichtungsfarben nicht aus dem Kopf und so wurde die mittlerweile besser temperierte Waffe einmal gespannt, geladen und das erste Mal in den Kugelffang abgeschlagen. Hat eine "blaue" Dichtung und "funktioniert". Werde heute nochmal ein Geschoss durch den Chrony jagen, kommt mir irgendwie etwas "schwach auf der Brust" vor- aber vllt meine ich dies auch nur, weil ich sonst auch eher spürbare Preller schieße. Bin mal gespannt ob ich die Verschleißteile, die ich anschaffen will, doch eher benötige als eben noch gedacht ;)

    Fotos folgen natürlich demnächst.

    Edit: ok, mein Gefühl hat mich (leider) nicht getäuscht. Eine V0 von um die 147m/s (bei 2 abgegebenen Schüssen, mehr will ich bei dieser "Leistung" garnicht durchjagen) deuten wohl auf "Verschleiß" hin... da wird wohl eine interne Inspektion und das überall angebotene "Reanimation-Kit" anstehen :rolleyes: um das FWB wieder auf Touren zu bringen ;)

    Super, danke für die anschaulichen Erklärungen. Wenn es mit den Augen kritisch ist, hab ich bei Stelljes schon eines vom Adler mit M18 ins Auge gefasst.

    Da eine "Streuung" bei Bowman mit den Meisterkugeln/Gewehr eigentlich kaum zu erkennen ist, bestätigt dies mein bisheriges Vorhaben. Merci.

    Jetzt bleibt nur zu hoffen, dass das 300Uni welches die Tage eintrifft, sein Geld wert ist. Bei Egun weiß man halt nie was einen genau erwartet, Papier bzw Fotos sind geduldig. Stammt lt schwer erkennbarer Seriennr wohl aus 1980 (Super Liste hier im Forum!), wurde auf Tournieren geschossen (Aufkleberchen), war also kräftig in Betrieb, vom Training mal ganz abgesehen.

    Als über 40 jähriges Arbeitsstier darf man auch Gebrauchsspuren haben, ist bei mir nicht anders ;) und was noch nicht passt, wird eben passend gemacht.

    Schönes FWB150 Paramags :thumbup: heute hat man mich bei einem überboten- ich gehe jetzt mal nicht davon aus (oder doch? :/ ), dass du heute auch wieder auf ein (lt Verk.) sehr gepflegtes 150er geboten und den Zuschlag erhalten hast? Der Selbige hat nämlich vor drei Tagen für knapp 200 bereits ein sehr ähnliches erstanden, wie jenes das dir heute geliefert wurde :whistling:

    Bei 2 weiteren bin ich ebenfalls wieder dran; ebenso wie der besagte, augenscheinliche FWB-Fan.

    Will nicht indiskret sein, aber da die Welt manchmal klein ist, dachte ich könnte so vielleicht jemandem zu seiner kontinuierlich wachsenden Sammlung mit vielen historischen, primär 1A Luftdruckwaffen in Top-Zustand gratulieren :thumbsup: und ggf die Bitte dalassen: "Lass mir auch noch was über" ;) :D  ;) Germanen scheinen eine Sammelleidenschaft für diese alten Schätze zu haben, jedenfalls dieser eine ^^

    Hab gerade bei Onkel Egon ein (hoffentlich primär nur optisch) abgerocktes FWB 300s Universal geschossen. Seit Jahren auf der Liste, bald endlich in Händen, sofern DHL nicht wieder ein für mich bestimmtes Gewehr zerschießt 8o

    Entweder wird es optisch aufgebaut, oder nach techn. Inspektion "vintage" in den Anschlag gebracht.

    Habe vor es erstmal mit Standart-Diopter zu schießen (sofern es meine knapp 50 Jahre alten Augen mitmachen) oder ggf später mit ZFR.

    Gibt es nicht auch Adleraugen fürs Korn beim 300s? Falls ja, sind die ohne zusätzliche Maßnahmen am Original-Ringkorn anzubringen?

    Habe erstmal vor mit rudimentären RWS Meisterkugeln zu beginnen oder gibt es "Geheimtipps" bzgl Diabolos? Vllt hab ich da auch noch etwas im Bestand, wie zB Reste an JSB Exact 4,5mm. Jede Menge andere "Plinkingpellets" diverser Hersteller kiloweise- wird in der Testphase ein ganz schönes Scheibengemetzel werden ;)

    Werde mich mal weiter durchs Forum ackern, um mich aufs FWB gedanklich vorzubereiten :) Beste Grüße vom FWB Fan, der die Tage endlich eines in Besitz nehmen wird :thumbsup: