Beiträge von joha66

    Ein Korkuntersetzer sollte auch sehr gut funktionieren. Allerdings etwas schwerer. Ideal wäre eine einschiebbare Platte. Damit man Sie zwecks schnellerer Abkühlung nach dem Druck, rausziehen kann.

    Gruß Play

    Da gibts etwas viel besseres. Ich hab auf dem Druckbett eine Magnetfolie vollflächig aufgeklebt. Darauf hab ich eine Federstahlplatte mit Dauerdruckplatte. Wenn der Druck fertig ist, nehme ich die Federstahlplatte ab, biege die leicht und das gedruckte Objekt springt ab.
    Ich hab das Set von Bohrers benutzt.

    Mein Prophete Citybike mit Frontnabenmotor dreht gerne mal vorne durch, wenn es auf Feldwegen Bergauf geht.

    Ich bezweifle sehr stark das jemand der gerne Feldwegen und sportlich fährt damit zufrieden sein wird.

    Ich als Gelegenheitsfahrer kann damit natürlich gut Leben, weil ich eben nicht sportlich unterwegs bin.

    Für sportliches oder Geländefahren taugt m.E. der Frontantrieb nichts.

    Gruß Udo

    Lass mich raten, Tiefeinsteiger und sehr aufrechte Sitzposition? Dann steh an der Stelle einfach mal auf und verlagere Dein Gewicht nach vorn, über den Lenker, so fährt man normalerweise auch Berge hoch, dann dreht da vorn gar nix durch. Wer halbwegs sportlich (oder mit gesunder Sitzposition) fährt, nimmt eine leicht nach vorn geneigte Sitzposition ein und bringt den Schwerpunkt ungefähr auf die Mitte des Rades.
    Im Pedelecforum hat vor Jahren ein Versuch statt gefunden, mit welchem Antrieb man auf normalem Waldboden am weitesten kommt....knapper Sieger war der Frontmotor. Das Fahrrad war ein sportliches Montainbike, Hardtail.
    Wer allerdings mit einem vollgefedertem Elektromopped durchs Gelände ballern möchte, wird mit einem Frontmotor wohl nicht glücklich.


    Mal eine Frage an die Mittelmotorfahrer, könnt ihr über die Unterstüzungsgrenze hinaus beschleunigen? Also z.B. dauerhaft 30km/h fahren?

    Dir fällt aber schon auf das in Bild 1 ein Heckmotor verbaut ist?

    Natürlich. Deswegen gibts ja auch noch Bild 2. ;)

    Durchgebrannte Motore hab ich bisher nur bei Direktdrive (BionX) gesehen, da waren es aber die hohen Ströme beim rekuperieren, die den (ebenfalls in der Nabe verbauten) Controller gegrillt haben.
    Für richtige Bergtouren ist ein Nabenmotor nur zweite Wahl, aber an einem Cyclocrosser (für die Älteren unter uns: Querfeldein) ist ein Frontnabenmotor erste Wahl und da gehts ebenfalls um richtig schnelles Offroadfahren.

    :pinch:
    Deshalb ist er auch außerhalb des Discounter- und Baumarktsegments so häufig vertreten...

    Andersrum ist es. Im Discounter/Baumarktbereich werden billige (nicht schlechte) Nabenmotore verbaut und fallen deshalb sofort auf. Es gibt auch durchaus kleine und leichte Nabenmotore, die ein nicht Eingeweihter gar nicht als solche wahrnimmt. Die sind weder billig noch zahlreich.
    Wer ein leichtes Pedelec will, kommt an einem Nabenmotor nicht vorbei.

    Abseits von Radwegen im gelände...

    Zum Glück sind in meiner Parallelwelt die meisten Radwege asphaltiert. :D Obwohl der Zustand einiger Radwege in der Hauptstadt schon eine gewisse Trailerfahrung erfordert. ;(
    Gelände gibts hier nicht, entweder Forstwege, die planiert bzw. geschottert sind oder Naturschutzgebiete in denen man eh nicht abseits von Wegen fährt.
    Ich fahr ja nicht zum Spaß Pedelec, das ist meine Büropendelschlampe. Einen Bunnyhop bekommste mit dem Frontmotor auch easy hin, bisher hab ich das Vorderrad noch über jeden Bordstein lupfen können. :thumbup:

    Beim Pedelec ist nur die Dauerleistung limitiert, die kurzzeitige Spitzenleistung nicht. Deswegen können da auch schon mal kurzzeitig ein paar 100Watt mehr anliegen. Macht Spaß, obs Sinn macht sei dahingestellt. Ist halt wie bei den Autos, stark und fett müssen sie sein, dann steht der Käufer drauf.

    Das Einrad seh ich öfter auf dem Weg zur Arbeit, interessant ist, daß der Typ, der drauf steht auch Bordsteine in beide Richtungen bewältigt. Ist auch gar nicht so langsam damit unterwegs.

    Puh.. da weiß ich gar nicht wo ich anfangen soll...... Zum Brötchen holen und ab und an mal ein paar Meter zu fahren reicht das aus, aber mehr auch nicht.

    Zum Glück wußte ich das vor 7 Jahren noch nicht. Da hab ich mir nämlich das erste Pedelec gebaut. Seit dem fahr ich im wärmeren Halbjahr mit dem Ding zur Arbeit, 50km pro Tag. Der Frontmotor ist der Antrieb fürs normale Pedelec!
    Das ein Frontmotor "zieht" merkt man nicht, erst recht nicht in Kurven. Ich kenn keinen Radler, der in engen Kurven pedaliert, in geringen Radien ist es egal. ich vermute mal, Du bist noch nie ein Rad mit Frontmotor gefahren? Da gibts ja die wildesten Geschichten, von durchdrehenden Vorderrädern und wegrutschen bei Kurvenfahrt....alles Märchen. Wir reden hier über 250W...
    Ich würde den niemals gegen einen Mittelmotor eintauschen. Ich hab ca. 4kg Mehrgewicht, fürs komplette System, das schafft kein Mittelmotor. Bei den meisten Heckmotoren bist Du auf Schraubkränze angewiesen und das komplette Gewicht sitzt hinten, find ich auch ungünstig. Am Sattelrohr oder Unterzug will ich keinen Akku haben, da stört mich schon die Trinkflasche.
    Die neuesten Mittelmotore bin ich noch nicht gefahren, ein Samsung würde mir (aus individuell politischen Gründen) niemals ins Haus kommen.

    Hmm...davon stimmt bis auf den Kettenverschleiß und den Dynamo nix.Schon das Argument "Gewichtsverteilung" disqualifiziert.

    Kannst Du das mal näher erklären? Motor vorn, Akku hinten wenn ich das Fahrrad tragen muss ist es im Gleichgewicht. Perfekter gehts nicht.
    Den Allradantrieb kannst Du auch nicht nachvollziehen? Musst mal mit Frontmotor durch Mahlsand fahren, und dabei kräftig treten. So easy kommst Du sonst nicht dadurch.

    Kann man machen, macht aber nicht wirklich Sinn. Du hättest Frontantrieb der bei E- Bikes richtig Kacke ist, und vermutlich weiterhin unzureichende Bremsen und beschissen Gewichtsverteilung.
    Deine Aufrüstung würde trotzdem richtig Scheine kosten wenn du Qualität willst...und wenn's billig werden soll....wird das Rad wohl den Weg der anderen Billig- e- Bikes gehen und nach 2 Jahren mit der. Akku in einem Keller vor dich hingammeln

    Hm....davon stimmt nix. Der einzige Nachteil des Frontantriebs ist, daß kein Nabendynamo möglich ist. Sonst hat der Frontantrieb nur Vorteile.
    Allradantrieb, perfekte Gewichtsverteilung, kein zusätzlicher Kettenverschleiß wie beim Mittelmotor.
    Ich hab meinen Umrüstsatz selbst zusammengestellt, ca. 300,- mit Akku.

    Bei uns gibts seit ein paar Jahren nur noch Xiaomis.
    Meine Tochter hat mit einem Redmi Note 4 angefangen und benutzt es jetzt seit 4 Jahren immer noch, auch der Akku hält. Ich hab seit zwei Jahren ein Mi Mix 2s und bin immer noch begeistert, meine Frau muss mit einem Mi A2 Lite leben und ist sehr zufrieden.
    Es gibt immer noch Updates für das Redmi Note 4, für die neueren sowieso und die verbaute Technik ist aktuell.
    Klare Empfehlung meinerseits.

    In Kurzform:

    Egal, ob Du die SSD intern oder extern anschließt, Du mußt Sie über SATA3 anschliessen. Sonst ist der Geschwindigkeitsvorteil der SSD bedeutungslos.

    Die Platte im Link kostet ja 123€ für das Geld bekommt man schon ne Externe mit Gehäuse fix und fertig


    https://www.euronics.de/xxl-fulda-efm/…ition-anthrazit


    Von daher Lohnt der Aufwand doch gar nicht .

    Bei Anschluss über USB3 lohnt keine externe SSD, wenn man Speed möchte. Die reale Datenrate bei USB3 ist so lahm, ich hab noch keine Platte erlebt, die wirklich 20Gbit erreicht hat, die Dinger dümpeln eher so bei 80-150Mbis/s rum. Deswegen mal schauen, ob das Gehäuse noch andere Anschlüsse bietet, SATA III oder Gigabit Ethernet wär ganz nett.

    Ich war die Größe meiner Spiegelreflex leid. Gerade für Reisen mit kleinem Gepäck waren mir die Kisten (Canon EOS) immer zu groß. Also hab ich mir vor ein paar Jahren eine Panasonic Lumix DMC TZ61 zugelegt. Leider hatten sie den Sensor von 10Megapixel auf 20Megapixel geändert und obwohl der Rest der Kamera absolut top war, hab ich mich immer über das Bildrauschen geärgert.
    Irgendwann hat Canon die EOS-M Reihe auf den Markt gebracht und ich konnte mich mit den Systemcams aber nicht so richtig anfreunden. Ich wollte durch den Sucher schauen und ein echtes Bild sehen oder eine immerdabei-Hosentaschenkamera haben.
    Zufällig bin ich dann mal über ein Promotionangebot vom Mediamarkt gestolpert, da gabs die M10 mit dem 15-45mm Kitobjektiv für 199,-€. Obwohl ich so etwas ja genau nicht wollte hab ich das Ding gekauft und die TZ61 verschenkt.
    Hosentaschentauglich ist die M10 nicht, bzw. nur mit dem 22mm Pancake Objektiv. Ich hab mir irgendwann mal noch das Telezomm (55-200) aus der M-Serie geholt und bin tagsüber gut aufgestellt. Für die Nacht bin ich mal wieder über eine andere Cam gestolpert. Eine Sony RX100 (f1,8!) der ersten Serie. Der dort verbaute 1" große Sensor ist der Hammer! Bei Iso 200 und 30s Belichtungszeit, gibts scharfe unverrauschte Bilder vom Sternenhimmel, selbst Zirren die gerade durchziehen und mit bloßem Auge kaum wahrnehmbar sind, werden scharf abgebildet, dazu ist diese Kamera wirklich Hosen- bzw. Jackentaschen tauglich. Das ist momentan meine "immerdabei" Kamera. Leider kein Wlan, so kann man die Cam nicht vom Smartphone aus bedienen. Die EOS-M10 kann das wiederrum.
    Jetzt steck ich im Dilemma...und muß mich mit dem Bedienkonzept von zwei Cams auseinandersetzen.
    Für die M gibts mittlerweile ein manuelles Objektiv, mit Blende 1,4. (7artisans 55mm F1.4 APS-C) , das probier ich mal aus.
    Zum Entwickeln am PC (Linux) nutze ich Darktable. Aus meiner Sicht eine selbsterklärende intuitive Oberfläche.

    Moin,
    ich sage hier mal was böses:

    Darüber reden wir dann mal, wenn Du so wie ich, wöchentlich 250km machst um zur Arbeit und retour zu fahren. Ich kenne tatsächlich Leute, die machen das auch so, aber das sind Bekloppte, die am WE dann mal zwischendurch 25km joggen müssen um ihren Bewegungsdrang auszuleben. Für den normalen Radler, der die 30 schon ein paar Jahre hinter sich gelassen hat, ist der E-Motor am Rad die Garantie auch bei 4Bft. von vorn pünktlich zur Arbeit zu kommen. Noch wichtiger als der Motor ist dann der passende Sattel....das war bei meinen Rädern die teuerste Komponente. Eine ordentliche Kettenschaltung reicht auch, soviel Wartungsaufwand besteht da gar nicht.