Beiträge von minolpirol

    Zitat

    Nun das Prunktstück, Kolben "mit" Manschette, ich vermute jedenfalls, dass sie dort sein sollte. Es ist erschreckend, das Teil sieht aus, als wäre es eine Weile im Boden vergraben gewesen.

    Wie sollte das eigentlich aussehen, was sollte man definitiv austauschen?
    Das Gegenstück zum Kolben im, ja, Kolbenraum, sieht ähnlich hügelig aus, ich vermute, dass Reste der Manschette da unten drin festklemmen.

    Die Manschette sieht gut aus bzw. ist gut so. Was du als "Reste der Manschette" bezeichnest, sind bestimmt nur verharzte Fett- bzw. Ölrückstände von den vielen Jahren. Die Manschette hat noch eine schöne Zylinderform ohne Ausbrüche oder Ausfransungen. Die ist gut so. Eine neue Manschette bräuchte sehr lange, um sich so perfekt der Hülse anzupassen.
    Die Manschette und den Kolben nur mit Leichtöl (z.B. WD40) reinigen (damit die Harze wegkommen), aber die Manschette auf keinen Fall abschrauben. Dadurch geht die meistens kaputt. Nach dem Reinigen den Kolben mitsamt Manschette ungedreht in ein kleines Glas mit Leichtöl stellen (nur die Manschette muss im Öl sein) und über Nacht stehen lassen.
    Dann nur eine neue Feder und leicht geölt (z.B. mit Motoröl) alles wieder zusammenbauen.

    Hallo Haenel-Gemeinschaft,

    erst mal viele Grüße an alle. Meine Sammlung ist noch nicht allzu weit gediehen (siehe Signatur), was wohl auch daran liegt, dass ich mehr auf der Suche nach Gelegenheiten und Zufällen bin, als meine Haenels direkt zu kaufen. Naja, wie auch immer.

    Jedenfalls habe ich eine Frage zum Schaft vom 303-3 (Sportschaft mit Backe und waagerechter, vorderer Verschraubung) bzw. zum System des 304:
    Ich habe schon ein recht gutes 304. Allerdings ist mir vor kurzem noch ein recht geschundenes 304 mit total ramponiertem Kunststoffschaft (grau) in die Hände gefallen. Am System fehlen so ein paar Kleinigkeiten etc. und der Schaft ist nicht mehr schön (aber nicht an den Schrauben gerissen!).
    Nun habe ich hier noch einen Schaft vom 303-3 (Sportschaft mit Backe) hier rumliegen. 303-3 und 304 werden beide vorne waagerecht verschraubt.
    Allerdings gibt es ein Problem: Wenn ich die Hülse des 304 in den Schaft des 303-3 lege, dann passt sie zwar perfekt in den Schaft (Länge, Durchmesser etc.). Aber die Bohrungen für die vorderen Schaftschrauben sind im Schaft viel zu weit unten. Die Gewindelöcher am 304 sind ja schon waagerecht an der Unter"kante" der Systemhülse. Aber im Schaft sind die Bohrungen viel zu weit unten.
    Jetzt ist mir aufgefallen, dass es vorne innen im Schaft seitliche Ausfräsungen gibt, in die wohl sowas wie Halteplatten oder ein Haltestück passen könnte. Der nette Herr im Waffencenter Gotha wusste mir leider auch nicht zu helfen und eine Ersatzteilliste vom 304 ist auch nicht zu finden. Die Ersatzteilliste und Explo-Zeichnung vom 303 zeigt leider nur die Verschraubung von "unten" für die Modelle 303-5 u.s.w.

    Meine Frage: Weiß jemand, wie ein originales 303-3 oder 303-4 innen zwischen Schaft und Hülse verschraubt ist? Bzw. möchte ich, wie ihr sicher erraten habt, das System des 304 in den 303-3 Schaft bauen. Was fehlt mir zur vorderen Befestigung? (Ich weiß, die Puristen werden jetzt aufschreien. Aber 1. will ich das System des 2. 304 nicht vergammeln lassen oder verkaufen und 2. ist der schöne Holzschaft des 303-3 noch "unverheiratet". Also, was liegt näher?)

    Viele Grüße und sorry für den langen post,
    minolpirol

    Geduld ist doch eine Tugend! 8)
    Ich warte gerne, denn es "brennt" ja nicht. Würde mich über ein Bild sehr freuen und bedanke mich im Voraus.

    PS.: Christian: Selbstverständlich habe ich bemerkt, dass der feine Testbericht mit den klasse Fotos zum RG79 (PTB 449) und Luger 90 von dir ist. Ich werde mich erst mal optisch an dieser Trommelsperre orientieren und sie funktional den Gegebenheiten anpassen. Zuerst entwerfe ich ein Plastikmodell (aus einer alten Telefonkarte). Wenn das die richtige Form hat, nehme ich ein Stück Stahlblech (das wird dann ein Abend mit den Schlüsselfeilen in der Hand!!! :rolleyes: )

    Natürlich darf auch jede/jeder andere, der/die einen RG79 mit 5-Schuss-Trommel besitzt, ein Bild machen. Würde mich ebenso freuen!

    Hallo,

    ok, mal zu meinem RG79 Problem:

    Danke für den Hinweis. Jedenfalls sieht der RG69 (alte PTBs) in seiner Stahlmechanik der Mechanik meines RG79 sehr ähnlich (ich betone: nur ähnlich).

    Aber: Der "neuere" RG79 mit der PTB 449 hat laut dem Testbericht in diesem Forum tatsächlich den RG69-Rahmen, aber leider eben nicht der alte RG79 mit der PTB 5-71. Der hat ja eine 5-Schuss-Trommel und einen kleineren Rahmen.
    Ich frage mich halt nur - und das wurde oben bereits geschrieben - in wieweit die Trommelsperre bei den frühen und den späten RG79 und etwa dem älteren RG69 (also nicht dem "N") nicht vielleicht das selbe Teil sein könnte, da die Distanz zwischen Abzug und Trommel und Arretierpunkt eigentlich gleich sein könnte.

    Ich würde mich sehr über ein Bild eines offenen RG79 (5-schüssige Version, alte PTBs) und ein Detailfoto der Trommelsperre freuen. Ich denke, dass mir das sehr helfen würde. Der Kontakt zu Röhm ist ja seit diesem Jahr etwas schwierig... :(

    Verstehe, hatte diese Bastelarbeit auch nicht wirklich vor.
    Hätte aber nie gedacht, dass es so streng gehandhabt wird. Lässt sich aus technischer Sicht sowieso nicht realisieren und bleibt aus waffenrechtlicher Sicht also auch ohne Erwägung.
    Danke für den Hinweis.

    Bedeutet das (bezogen auf dein Beispiel), dass ein anerkannter BüMa ein defektes Griffschalengewinde reparieren dürfte? Oder ist das auch verboten und die (hypothetische) Waffe ist Schrott nur wegen dem defekten Griffschalengewinde?

    Danke für die umfassende Antwort. Dann bin ich ja erst mal beruhigt.

    Ich hatte mir heute Nacht bereits (rein hypothetisch) überlegt, ob man eine kleine Stahlbuchse in den Rahmen bei der Achsbohrung für die Trommelachse schrumpfen könnte (natürlich müsste vorher die Achsbohrung vergrößert werden), um die Bohrung stabiler zu machen.
    Aber heute habe ich mir die Sachlage angeschaut und eingesehen, dass vom Bohrungsrand zur Nut der Transportklinke nur 2 mm Zinkguss sind und eine vergrößerte Achsbohrung zwangsläufig die Wand zur Nut durchbrechen muss. Ich fürchte, dass dann der Zinkrahmen zu instabil werden könnte und beim Einschrumpfen aufreißt (abgesehen von der Schwierigkeit, eine so genaue Bohrung und eine so genaue Stahlbuchse produzieren zu können). Beim Röhm RG79 ist diese Stahlbuchse sicher von Anfang an mit eingegossen worden, was die Sache ganz anders aussehen lässt...

    Zur zweite Frage von mir: Der Tipp mit anderen Röhm-Revolvern ist sicher gut, nur fehlt mir leider der exakte Vergleich, da es hier im Forum leider keine Explosionszeichnung des RG79 (PTB 5-71) und auch kein Bild eines offenen RG 79 gibt.

    Hallo, werte Forumsgemeinde,

    ich habe mir vor nicht langer Zeit einen fast neuen (keinen Schuss durch den einzigen Vorbesitzer) HW 37 zugelegt, so als Späßle für nebenher zu Silvester...

    Nachdem ich den Revolver eingehend mit meinem (alten) RG 79 (PTB 5-71) verglichen habe, ist mir aufgefallen, dass der Röhmer an der Stelle der Trommelarretierung im Rahmen eine Stahleinlage hat (ähnlich der Stoßbodeneinlage). Der Weihrauch HW37 hat das scheinbar nicht, sondern das Loch für die Trommelarretierung im Rahmen befindet sich direkt im Zinkguss.

    Meine Frage an die langjährigen HW37-Nutzer und -Besitzer: Arbeitet sich denn die Trommelachse beim HW37 in den Rahmen ein beim Ein- und Ausschwenken? Wie sieht denn der Verschleiß an der Achsbohrung im Rahmen und auf der Schwenkbahn im Rahmen aus, wenn der HW37 ein paar Jahre benutzt wird? Fängt dann die Trommel an zu wackeln, weil sie nicht mehr korrekt arretiert wird?

    Ach, und nebenbei: Wo bekommt man Ersatz für die Trommelsperre (die federbelastete Klinke unten im Rahmen, die die Trommeldrehung stoppen soll) eines RG79 (PTB 5-71) her? Selber bauen? Kann man Röhm bzw. die Röhm-Abteilung bei Umarex noch kontaktieren?

    Würde mich über Antworten freuen!

    Grüße an die Gemeinde!

    Minolpirol

    Zitat

    Original von fralev
    ...
    Habe mir jetzt eine Hw 75 gekauft.
    ...


    Hey, und wieder einer! Willkommen im Club! Die HW75 halte ich für das Genialste, was die Sparte der Hobby-Luffis zu bieten hat. Allein der zu spannende Schlaghahn ist als Feature das Geld wert und macht Spass (weils eben keine Atrappe oder ein Verschluss ist) und die Abzugsqualität stimmt auch noch.

    Aber bei HW40 kontra M2004: Immer die HW40 nehmen, da passt die Qualität.

    Nein, den O-Ring habe ich nicht erneuert. Der sah eigentlich noch recht gut aus. Sollte der eigentlich zum Anlagering hin abdichten? Da hat der Anlagering auf dem Laufende nämlich Spiel zum O-Ring, d.h. das hintere engere Ende des Anlagerings. Jedenfalls kann der O-Ring nicht die Ursache sein. Ich vermute, dass ich vorher durch den stark abgenutzten Gummipuffer ein extrem leichtes Schließen hatte, jetzt wieder alles normal ist und ich nur irritiert war.

    Ich habe wohl ein Misch-Modell, zumindest habe ich die beiden quer verlaufenden Nuten auf dem Schließzylinder (dort, wo die Ladeöffnung ist), falls du das meinst. Kann ja auch sein, dass früher mal aus Ersatzteilgründen was Neueres eingebaut wurde und der Schließzylinder nicht mehr der originale ist. Die Prellschlagdämpfung hat natürlich die von dir gezeigten Komponenten.

    Es hat übrigens auch diesen sehr dunklen, fast kastanienrot lackierten Schaft und den sehr gerade nach unten gehenden Pistolengriff (nicht so geschwungen, wie auf deinem Foto). Die Systemnummer ist die 472xx, falls jemand weiß, welche Bauzeit damit verbunden ist.

    Bei Gelegenheit stell' ich mal ein Bild ein.

    Grüße und frohe Ostern

    Ja, im Prinzip meine ich das auch. Ich habe gestern Abend das 312er nochmal zerlegt (vorne) und alles mal ausgemessen. Der Gummipuffer ist nicht zu breit und war auch nicht nach hinten gerutscht. Der Anlagering liegt im geschlossenen Zustand auf dem Gummipuffer auf. Demnach hat auch die Feder mit der Prellschlagdämpfung nichts zu tun, sondern sie hält den Anlagering nur am Schließzylinder. Dieser bewegt sich beim Schuss nach vorne (Prellschlag) und federt dann zurück. Damit sich dabei das System nicht öffnet, muss der Anlagering mit zurück wandern, was die Feder bewirkt. Der Gummipuffer ist die einzige und eigentliche Prellschlagdämpfung. (Ich habe ein altes 312er mit O-Ring am Laufende und dem breiten Korntunnel. Ich weiß nicht, ob es in den neueren 312ern andere Prellschlagsysteme gibt.)

    Ich vermute, dass sich der Gummipuffer im Laufe der Zeit etwas setzt und dann das Schließen wieder ganz leicht geht. Verklemmt ist jedenfalls nichts und alles funktioniert.

    Danke für die Hilfe... :new11:

    Hallo, ich nochmal,

    weiß denn keiner eine Antwort? Wäre wirklich sehr dankbar dafür.

    Ich habe hier im Forum eine Schnittzeichnung des (alten) 312er gefunden. Aber leider ist die in so niedriger Auflösung gescannt/fotographiert, dass man die Details der Prellschlagdämpfung nicht erkennen kann.

    Danke im Voraus!

    Hallo,

    danke für die Antwort. Aber nein, das Sicherungsblech ist nicht verkeilt und freigängig.
    Ich habe nochmal geschaut, es sind auch nicht 3 cm, sondern nur 1,5, wenn man genau ist.

    Aber u.a. hatte ich ja auch gefragt, ob eigentlich in geschlossenem Zustand der Anlage-Ring (diese Metallhülse vorn im System) in der Prellschlagdämpfung auf dem Pufferring aus Gummi aufliegt?
    Oder kommt das schwere Schließen von der neuen Prellschlagfeder?

    Ich frage, weil ich leider noch nie ein top in Ordnung befindliches 312er zum Vergleich in der Hand hatte und meines durch Zufall nach der Wende in meine Hände gelangte und als GST-Exemplar aus einem GST-Schießstand stammt. Demzufolge hat es in der Vergangenheit auch viel erleiden müssen und ich habe es nicht neuwertig übernommen (obwohl es äußerlich noch recht gut aussieht.) Kann mir nicht denken, dass ich es falsch zusammengebaut habe, weil ich mir das a) von einem BüMa habe zeigen lassen und b) das Gewehr tadellos (und jetzt auch wieder kräftig) schießt.

    Hallo Gemeinschaft,

    habe eine Frage die Haenel-312-Experten (ich wollte nicht im Haenel-Fred posten, weil der schon 25000000000 Seiten hat...):

    Ich habe mein 312er renoviert (Standardfeder, Manschette, alles gesäubert und mit Vaseline und Fett geschmiert). Dabei habe ich auch die Prellschlagfeder und den Prellschlag-Pufferring aus Gummi erneuert.
    Jetzt ist es so, dass sich der Spannhebel beim Schließen auf den letzten 3 cm Weg zum System nicht so ohne Weiteres schließen lässt. Ich muss ihn regelrecht randrücken und einrasten. Das war vorher nicht, da ging das gut zusammen.

    Meine Frage: Liegt in geschlossenem Zustand der Anlagering in der Prellschlagdämpfung auf dem Pufferring auf? Oder ist der Pufferring zu breit?
    Wenn ersteres richtig ist, kann die Ursache sein, dass vorher der Pufferring stark abgenutzt war.
    Kann es auch sein, dass der Pufferring von seinem Sitz nach hinten auf die Feder gerutscht ist und deshalb die Schließhülse und der Spannhebel beim Schließen klemmen?

    Ok, das nehm' ich mal so hin. Mag sein, dass es doch nicht so unsinnig ist.

    Aber meine Frage war ja eigentlich: Passt der 5,5-Wechsellauf der HW45 in die HW75? Dazu sind leider auch die Links zu "Schneider" nicht hilfreich... Und der Lauf der HW40 passt sicher nicht, aber danach hatte ich ja auch nicht gefragt.

    Die Seiten habe ich schon durchgesucht. Es gibt Wechselläufe für die HW40 und die HW45, aber nicht für die HW75.

    Aber z.B. sind die Laufdichtungen der 45er und der 75er identisch...

    Ich denke aber, dass das ohnehin Unsinn wäre, da die 75er "nur" ca. 125 m/s bringt und ein schwereres Geschoss (5,5mm) dann für sicheres Treffen zu langsam wäre. Denn die Kompressionsenergie muss ja die Masseträgheit des Geschosses überwinden. Und bei gleicher Energie und größerer Masse folgt eine niedrigere Mündungsgeschwindigkeit.

    Hallo Gemeinde,

    nur mal so aus rein akademischem Interesse: Passt eigentlich der 5,5-Wechsellauf der HW45 in die HW75?

    Also, ich habe das nicht vor. Aber mir ist halt beim Stöbern aufgefallen, dass die 45er und die 75er die gleiche Lauflänge haben. Und da es sich um zumindest sehr ähnliche Geräte handelt, kam mir diese Frage...

    Ich bitte schon mal jetzt um Verzeihung, falls ich damit etwas total Illegales und Verwerfliches erfragt haben sollte.

    Ach so: Ich vermute, dass die Schraube (Teilenummer 2156), die von unten in das Ventilgehäuse gedreht ist (inkl. Dichtungsring) lediglich eine Fertigungsbohrung ist für den oberen Überström-Kanal (vom Ventil in den Lauf), weil ich mir nicht denken kann, wie man sonst dort den Kanal hätte bohren können.
    Also, keine direkte Funktionsrelevanz, aber wenn die Schraube fehlt, geht der Druck natürlich nicht mehr Richtung Lauf, sondern nimmt den Weg des geringsten Widerstands nach Unten und damit Außen. Deshalb ist es bestimmt nicht verkehrt bei einer generellen Überholung auch diese Dichtung zu bedenken.

    Im Übrigen denke ich, dass die eigentliche Ventildichtung sehr sensibel ist, man das Gehäuse beim Zusammenbau auch nicht minimal verdrehen darf und auf keinen Fall Schmutz auf der Dichtung sein darf.
    Sagt mal, hilft (säurefreies) Schmierfett zur Feinabdichtung oder zerstört das den Gummi?

    So, Jungs, Mädels, Countrymusic!!!

    Die gute alte HW75 funzt wieder! Nochmal großen Dank an dieses Forum und speziell an "HW35" für die Fotos.

    Die Ventilgehäuseschrauben (Teile 2155) und deren Gewinde sind immer noch top in Ordnung, was mich sehr erleichtert hat. Warum die sich lockern konnten, weiß ich nicht. Jedenfalls werde ich das beobachten und die Schrauben ggf. mit Locktite (mittelfest) sichern. Auf jeden Fall muss da in das Ventil bei Zeiten mal ne neue Dichtung rein. Ich glaube aber, die bekommt man nur direkt bei Weihrauch. Jedenfalls hab ich sie z.B. bei "Schneider" nicht gefunden. Dort gibt es nur Lauf- und Kolbendichtungen...

    Wenn ich Weihrauch kontaktiere, frage ich gleich mal nach dem Pass-Stift. Also, bei mir ist auch kein Sicherungsring. Aber vielleicht bekommt man in einer neueren Ausführung diesen Stift mit Sicherungsnuten und Ringen. Wäre mir auch recht.
    Die Seriennummer meiner HW75 ist 6008XX. Sollte laut einem anderen Fred hier aus den späten 90er'n sein.

    Jetzt muss ich mein Baby nur noch einschießen...

    Super, danke, das hilft weiter!

    Dieses Forum ist einfach spitze (auch wenn manchmal zu blabla-Themen ziemlich viel Müll geschrieben wird). Ich habe hier schon viele wertvolle Hinweise gefunden, ich sage nur: Zerlegen von Haenel 312 oder III-56 etc. :new11: :new11: :new11:

    Ich berichte dann mal, was nu' mit der HW75 ist/wird... ;)