Beiträge von Necronomicon

    Nach nichtmal einem Tag sollte man da nicht unruhig werden, wenn es keine Wortmeldungen gibt, nicht jeder hängt ja jede Minute am Apparat... Für das Well MB-02 gibt es zB bei Begadi (unter VSR) allerhand passende Tuningteile, unter anderem Tuningläufe (Länge beachten!), Edelstahl-Zylinder-Head, Stahl-Ladehebel, HopUp-Gummis, Tuning Kit bestehend aus Piston, Feder und Springguide auf 2,5 Joule, wer es auf die Spitze treiben will gibt es noch andere Internals von Airsoft Pro aus CZ. Man kann hier richtig viel Geld versenken und muss sich da gut einarbeiten und vorab informieren, da kommst du nicht drumherum.

    Bei der Triggerbox kann man sich natürlich auch eine recht teure andere Variante aus Stahl einbauen, das macht allerdings nur wirklich Sinn, wenn es ein heftiges Leistungs-Tuning gab, und das passt nicht auf Anhieb, man müsste nacharbeiten und improvisieren - ansonsten ist die Standart-Triggerbox recht langlebig und könnte dann, bei Bedarf (ja, die gehen manchmal bei hoher Schussbelastung kaputt ist aber normal), mit einer günstigen Standartbox erneuert werden. Out of the Box schießt die MB-02/ SR garnicht mal so übel und wer da keine Sniperergebnisse erwartet (siehe kurzer Lauf des SR-1) muss sich zwecks Tuning nicht unbedingt ins Abenteuer stürzen. Es hat keinen echten Sinn, Kurzläufige auf maximale Joules bringen zu wollen. Müll ist sie nicht und natürlich gibt es immer noch bessere Sachen, das ist doch klar. Dann ist das Ganze aber auch viel, viel teurer. Und bei angestrebten Schussentfernungen bis zehn Metern und ohne Spielfeldeinsatz ist sie sogar schon unterfordert.

    Es gab mal sowas bei Amazon, nannte sich "Seilershop Softair Gun Airsoft Gewehr, Pump Action 0,49 Joule Black" und sah schon der Beretta Storm sehr ähnlich. Und naja, Pumpaction und unter 0,5 J. Etwas Storm-likes kam auch vor etwa zehn oder zwölf Jahren mal als S-AEG raus, wird sehr selten auf den Gebrauchtmärkten angeboten. Irgendwann fällt mir der Hersteller nochmal ein... Aber letztlich ist man mit der CO2-Diabolo-Version ganz gut bedient, glaube ich.

    Der eigentliche Verschluss (insbes. der Stoßboden) dürfte wohl hingegen nicht aus Kunststoff gebaut sein (

    Dort sicher nicht, aber bei der Airsoftvariante ist da eh nie etwas mit Stoßboden möglich, weil er de facto nicht vorhanden ist. Ging es denn hier nicht um genau darum, um das Airsoftdingens für ganz viel Geld? Es gibt hier keinen Stoßboden und echtes Metall ist da auch ganz sparsam eingesetzt. Wer solche Rein-Plastic-Weapons mag und auch Gutes erwarten will, der kann genauso gut auf AAP-01 zurückgreifen und bekommt für einen Bruchteil was richtig Hochwertiges. Ist ja nur ne Meinung...

    Die gibts schon noch zu kaufen, siehe

    FN FiveSeveN / 205108
    DATEN: Typ: FN FiveSeveN Modell: 205108 Kaliber: 6mm BB Material: Metall / Kunststoff…
    softair-professional.de

    oder eben Demmer usw. Die Preise aber, liebe Freunde der Airsoftgemeinde, die sind schon erheblich und hier muss man wirklich trennen, was sinnvoll und aus reiner Sammlerleidenschaft möglich und vertretbar ist. Ich persönlich finde die Geräte extrem zu teuer, die haben außer einem großen Namen und ein etwas anderes Design nichts zu bieten. Dafür soviel Geld zu verbrennen muss man sich schon gut überlegen.

    Das ist mir neu.
    Hast du genauere Hinweise wer wegen mir HD bekommen hat ??

    Kann ich belegen, gern auch per PN. Es ging tatsächlich um folgende Sachverhalte aus 2013, Bericht MAZ:

    Von außen sieht man dem Gebäude, in dem René V. wohnt und den Online-Militariahandel „Frontvogt“ betreibt, nichts an. Ins Innere durften bisher nur die Spezialisten des Kampfmittelbeseitigungsdienstes und des Landeskriminalamtes. Ab heute werden zwei Gruppen der Bereitschaftspolizei die im Haus gelagerten Waffen und Munition sicherstellen. Wegen des Handels mit Waffen und Munition ist René V. bereits mehrfach aufgefallen. Ihm wird außerdem eine rechte Gesinnung nachgesagt. Im Juni 2010 war er angezeigt worden, im Juli durchsuchte die Polizei das Gebäude, das nach wie vor als Lager genutzt wird. Sieben Wochen lang wurde vor Ort unter anderem wegen des Verstoßes gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz ermittelt. Zwei große und ein kleiner Container mit verdächtigen Fundstücken waren damals abtransportiert worden, darunter auch scharfe Waffen.Im Mai vergangenen Jahres wurde der Jüterboger vom Amtsgericht Luckenwalde zu zwei Jahren auf Bewährung verurteilt.

    Das ist vielleicht persönliches Pech, keine Ahnung. Durch die Öffentlichmachung von eGun-Auktionen sind aber dann auch alle Käufer im Fokus der Behörden und dort hatte es (wie auch ein paar Jahre später nach der Novellierung der Salut- und Dekoparagraphen) allerhand HDs bei Käufern gegeben. Mir sind drei Fälle davon persönlich bekannt. War alles letztlich nur heiße Luft, es gab in diesen Fällen keine rechtlichen Konsequenzen, aber der enorme Ärger und die Aufregung war da. Man muss schon etwas aufpassen, was und wo man kauft. Denn andere schauen auch drauf.

    Ich muss mich leider meinem Vorredner anschließen - meine P30 war störanfällig ohne Ende und ich könnte sie nicht empfehlen. Hat an allen Munisorten immer irgendwas zu meckern gehabt, egal welche und natürlich MIT Madenschraube - Schießspaß sähe anders aus. Allerdings ging es mir mit der P99 (aus erster Produktion allerdings) und der rar gewordenen Vector nicht viel anders und ich war wie durch Geisterhand von diesen Gerätschaften "geheilt". Das ist wohl eher etwas für Spezialisten, die auch gern mal an Rückholfedern experimentieren wollen und können, um da irgendwas zu reißen. Ich glaube auch nicht, dass das alles nur Montagsproduktionen gewesen sind...

    Ebenso sind fast alle neueren ME-Pistolen bei der Silvestergruppe letzter Jahre in komplette Ungnade gefallen, allem voran die SP-15, 1911 oder Sig Sauer 239 - ME hieße dann wohl eher Mein-Einhandwurf.

    Speziell ME hatte in der Anfangszeit wirkliche Meilensteine im Repertoire, gemeint sind die Schöpfungen der Siebziger und Achtziger in 8 mm K, danach ging es nur noch abwärts und die Preise unendlich rauf.

    Die ganze Reihe an Snipergewehren von Well ist eigentlich generell sehr brauch- und schießbar, von schussfähiger Deko würde ich da nicht sprechen. Deine MB 4410 macht da keine Ausnahme, sieht gut aus und mit etwas Einarbeitung lässt sich mit sowas prima schießen. Bei den ZFs sehen natürlich die Riesengläser super aus, rein zum Schießen auf zehn bis fünfzehn Metern wie angegeben sind die allerdings vielleicht etwas überdimensioniert. Aber eben auch Geschmackssache. Richtig Sinn bringen sie dann schon bei größeren Distanzen - und auch das ist mit dieser Well sehr gut möglich.

    Wen die "geringe" Joulezahl stört, die eigentlich gar nicht sooo gering ist, kann im Bedarfsfall auf ein großes Repertoire an Tuningmöglichkeiten zurückgreifen, da dort viel Marui-Kompatibilität ( VSR) angestrebt wurde. Bedeutet: stärkere Softairfedern, bessere Zylinder und Internals, andere Laufdiameter, Abzugsgruppen, bessere HopUps usw. So habe ich meine Well MB-05 auf ca 4,5 bis 5 Joule gebracht (Geldeinsatz war allerdings unsinnig hoch) und 50 bis 60 Meter sind überhaupt kein Problem, sogar mit etwas Glück 100 Meter. Hängt ja immer von den eigenen Ambitionen ab. Von daher: gutes Gewehr, gut gekauft, alles richtig gemacht. :thumbup:

    Suche deshalb einen längeren Lauf.Ist das erlaubt und woher kann man das beziehen ?

    Um mal bei den ganzen PTB-Unsinnigkeiten gegen zu wirken und aufs eigentliche Thread zurück zu kommen...

    Theoretisch (! und das nur auf amerikanischen Foren veröffentlicht) lässt sich der längere Lauf einer 1377 in gleichen Kaliber einsetzen. Lediglich an der vorderen Laufhalterung wären einige Nacharbeiten nötig (Laufumfang). Das ist die einzigste Quelle, um am 2240 irgendwas am Lauf ändern zu können - und natürlich nur rein theoretisch und für uns hier nicht akzeptabel.. Sollte nur zeigen, dass man sich woanders schon ein paar Gedanken gemacht hatte.

    Aber beim letzten Faktor hier ging es doch um einen Adapter für die Revolversyteme im Pistolenantlitz Beretta? Oder nicht? Hätte ja nun lediglich sekundär was mit dem verwendeten Schalli auf einem Chaser zu tun... Wie im # 22 erörtert.

    Es ging um auseinanderbare Schallis. Und das ist per se eigentlich völlig unnötig. Ich habe mehrere Schallis parat und bin immer noch vom kleinsten aller lieferbaren Schallis von SWS beeindruckt - den für 29 Eus. Super klein und effizient. Kann natürlich nicht mit den Größeren mithalten und von den absolut Überteuerten à la SAI eh mal abgesehen. Aber auch den muss man nicht zerlegen. Diese Modularen haben eigentlich nur einen Gewinn bei der optischen Gefälligkeit durch Längenanpassung, mehr Dämpfung ist auch bei den ganz langen Modellen nicht gegeben. Wer da mal richtig involviert einsteigt - das ganze Gedöns von Federn und Scheiben, bei den Billigeren mit Schaumstoff, bringt eigentlich nicht unglaubllich viel ein, jedenfalls nicht wie erhofft. Und jede Manipulation hebt nur die Schultern. Lasst diese "Dämpfer" einfach zu.

    Das ist ein uraltes System aus dem 50ern oder 60ern - Burgo, Krieghoff, Waldläufer, Mars, wie auch immer die hießen. Mich würden ja diese Schweißspuren am Visier extrem triggern. Und natürlich sollte man das ganze Teil mal richtig entrosten, schaden kanns ja eh nicht und vielleicht sieht man ja dann doch den einen oder anderen Hinweis auf die Zugehörigkeit. Ein schönes Bastel- und Restaurationsobjekt. Und der Schaft... ja gut. Wenn er gut passt und ohne Friemeleien gewesen ist, dann sollte er vorerst bleiben. Sobald man genau weiß, worum es sich handelt, könnte aber auch ein dazugehöriger Schaft ab und zu bei eGon angeboten und nachgekauft werden. Nur für den Fall, dass du eine echte Restauration betreiben möchtest. Ist ja wie bei alten Autos - man muss schauen, was möglich ist und dann, ob man damit leben möchte.

    Suche etwas, was auf 30-40m ein Mannsgroßes Ziel zuverlässig treffen kann. Einfach eine Langwaffe, wo die BB dort ankommt, wo meine Optik auch hinzeigt. Dieser Punkt ist das allerwichtigste für mich, je mehr effektive Reichweite, desto besser. Es wird auch ein 4x ACOG montiert.

    Die Airsoft muss so klein, leicht, kurzläufig, manövrierbar wie möglich sein.

    Das sind aber ein paar Aussagen/ Anforderungen, die ein wenig kompliziert sind. Da geht`s schon los mit dem Begriff "Langwaffen", was ist denn nun dort lang oder eben nicht... Im Prinzip suchst du einen sehr kurzen Halbautomaten (S-AEG), der keine Pistole ist - aber dennoch sehr genau und weit schießt. Nun ja, der Physikalitäten sind Grenzen gesetzt. Kurze Läufe sind nicht nur beim Airsoft Gift für größere Distanzen, aber ein manngroßes Ziel auf 30 bis 40 Meter treffen dennoch die allermeisten und ganz ohne Verrenkungen.

    Das Ding mit den GBBs dürfte hierbei raus sein. Ob AEG's nun "anscheinend seriöser als Werkzeug" sind... da mache ich mal ein großes Fragezeichen. AEG`s sind ja dann eigentlich nur das, was du am meisten hasst laut Thread (Zitat: orientiert euch nur an der Kugel davor und macht die Bogenlampe? Das fühlt sich an wie Paintball oder Tütenwerfen und ich HASSE es). Naja, das passiert aber zwangsläufig bei einer AEG mit maximal 0,5 Joule. Sind also auch raus.

    S-AEGs wie die bereits vorgeschlagenen Evo/Atek oder die FireHawk erfüllen das schon ziemlich gut und das beruht auf vielen Aussagen, vielleicht sollte man man mal darauf hören.

    Ist die Reichweite höher, wenn man die Version mit dem längeren Lauf nimmt? Oder hat die Lauflänge keinen Einfluss auf Reichweite, denn es kommt zu 95% auf Internals und Hop Up an?

    Na durchaus, die Lauflänge hat da entscheidenden Einfluss. Internals und HopUp natürlich auch, aber der verwendete Lauf und auch noch im engeren Diameter sind sehr entscheidend. Von einem Kurzlauf kannst du niemals Sniperquoten erwarten. Aber wie gesagt: im Spiel ist auch damit auf 30 Meter die Trefferwahrscheinlichkeit auf ein mannsgroßes Ziel gegeben.

    Bei eGun bin ich schon seit Anfang gemeldet, zumindest ab einem Zeitraum, als sie nur ein paar Tausend gemeldete Mitglieder hatten. Ist schon wirklich lange her :).

    In dieser ganzen Zeit sind nur einige wenige Nutzer aufgetreten, die entweder nie geliefert haben, sich immer wieder rausgeredet haben, falsche Angaben gemacht hatten, mal hier und da einige Kleinigkeiten "vergessen" hatten zu liefern oder extreme Versandkosten aufzählen wollten. Immer wichtig ist, sich über die Kauf- und Verkaufssliste desjenigen zu informieren. Ich würde niemals mehr jemandem mehr ein Angebot machen, der schon zehn, fünfzehn oder zwanzig Negativbewertungen hat - keine Ahnung, weswegen diejenigen nicht aus eGun rausgenomen werden. Im Regelfall funktioniert das durchaus gut.

    Bei Nullbietern und ganz Neuen ist das Risiko definitv auf der Käuferseite, hab schon einige erlebt, die ihr Zeug dreimal angeboten und nur einmal verkauft haben. Soll kein Allgemeinverdacht sein, aber das passiert doch, wenn die Bildungsferne ein wenig greift.

    Interessant wäre bei der PPK von VFC auch, ob man sie mit Holzgriffschalen aufhübschen könnte (inklusive ob es die gleichen Lochabstände gibt wie bei anderen Herstellern von Airsoft und RealSteel, da sind etliche Möglichkeiten drin, aber VFC ist eigentlich bekannt dafür, dass sie alle Maße ziemlich genau einhalten.) . Das Dingens gehört in meine Beobachtungsliste :).

    Hm... Mit Drall ist ja bei einem Glattlauf relativ wenig denkbar, da gehen die Stahlkuller so oder so durch, egal aus welchem Magazin und verformt haben können die sich auch ganz schlecht. Was aber möglich wäre, rein theoretisch, dass die Ventileinheit des einen Magazins weniger (oder halt etwas mehr) CO2 durchlässt (Stichwort andere Öffnungszeiten im kaum messbaren Bereich) - der Druckwechsel bei sich leerender Kapsel bewirkt ja auch sonst schon einige veränderte Trefferbilder. Insofern könntest du also Recht haben.

    Ich würde die Ventile mal mit sehr dickflüssigem Silikonöl tränken (einfach eindrücken und immer wieder damit "ersäufen", ebenso die Manschette am Anstich), die nehmen das eh immer als Wohltat auf und schaden kanns nie. Wenn sich dann nichts tut, muss man halt die Magazine kennzeichnen und beim nächsten Schießen diese Trefferlage berücksichtigen. Als grundsätzlichen Mangel würde ich das nicht ansehen. Ist doch eh keine Wettkampfwaffe. ;)

    Bei einem Magazin liegen die Treffer genau mittig, beim anderen ca. 4 cm links

    Das wäre ein echtes Phänomen und rein technisch nicht erklärbar. Es schießt ja nicht durch das Magazin, sondern durch den Lauf - und der ist ja bei jedem verwendeten Magazin gleich. Ich sehe da, zumindest bei einem Rundkugelschubser, keinerlei denkbaren Zusammenhang. Kann mich ja täuschen, bin ja auch kein Raketenwissenschaftler. Sinn macht es jdffls nicht.

    Mehr Sinn bringt zB ein superkleiner F-Schalldämpfer von SWS, den ich mir mal gegönnt habe. Um mal von der ganzen NIchtfunktionalitäts-Laberei irgendwelcher Sachen wegzubringen. Ich denke, das ist einer der kleinsten auf dem Markt und er bringt sogar etwas am M4A1, insofern man einen Adapter von 14 mm L auf 1/2 "" UNF ergattern kann:

    Die besagte Feder steckt aber im Magazin. Um die Feder des Followers zu tauschen...
    Aber wenn bei der GLOCK eh nur die eine Feder dabei war, ist die Überlegung eh hinfällig.

    Vielleicht habe ich das im ganzen Wust der T4E-Pistolen nicht richtig dargestellt, bei meinen PPQ und TPM-1 waren die stärkeren Federn fürs Rubbelball-Shooting dabei und aufm Schießstand mit einem Freund war die auch bei einer Glock17 erfolgreich eingesetzt. Mir deswegen nun gleich einen Eintrag in den Pass unter "besondere Merkmale" zu unterstellen finde ich extrem grenzwertig, nur mal ganz nebenbei angemerkt. Und jeder weiß, dass Derjenige sich mal an die eigene Nase fassen müsste. Dass diese Federn keine Phantomerscheinungen sind, siehe:

    Glock Magazin cal.43 für "GLOCK 17 Gen5 T4E"
    Ersatzmagazin / Zusatzmagazin für die GLOCK 17 Gen5 T4E Pístole. Hierbei handelt es sich um das original Magazin vom…
    www.me-paintball.de

    Möglicherweise hat man ja bei der First Edition darauf verzichtet, wichtiger wäre eigentlich zu wissen, ob es die nachfolgenden Auslieferungen auch versäumt haben, diese Feder ins Repertoire zu legen, sinnvoll sind sie definitiv. Sollte als Glock17-Liebhaber in diesem Falle ein Musthave sein... Das Zerlegen ist, wie ja nun schon weiter oben gut erklärt, trotz etwas Feinmotorik und Einsatz von helfenden Dingen wie einem Dornschläger kein Hindernisgrund sein, das auch selbst durchzuführen. Weil: irgendwann reiben sich diverse Teilchen ab und ergeben eine Art "Schmauch" oder eben nur Dreck im System, das mit Silikon und Haushaltstüchern beseitigt werden kann und muss. Für die Paintballer mit solchen Geräten eh ein Lächler, denn das passiert eben auch ab und zu und ein Zerlegen ist dann absolut unausweichlich.