Ok ich bin ja im richtigen Leben Klempner, in meiner Werkstatt habe ich eine 1,02 m Abkantbank BJ. 1930 die macht immer noch ihren Dienst
Fast genauso solide ist meine Diana 66 allerdings ist die BJ 1977
Mit freundlichen Grüßen Passion
Beiträge von Passion
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Hallo liebe Forenteilnehmer,
Danke das ihr mich so angenehm überrascht habt. Ich hatte fast mit einem Shitstorm bei dieser Überschrift gerechnet.Leider ist es in der Tat so, dass es scheinbar „die“ Firma Diana nicht mehr wirklich gibt. Ich bin mit einer 25D groß geworden, die ich dummerweise dem Bogenschützen gegeben habe. Der rückt sie aber nicht mehr raus.( kann ich ja auch verstehen )
Die großen schweren Dianas haben ja leider das „F“ Problem, sie werden für sehr viel höhere Leistungen gebaut und werden dann kastriert. Ich glaube so richtig viele echte für den „F“ Bereich gebaute Federdruckgewehre gibt es ja ohnehin nicht. Das würde den unglaublichen Erfolg der HW30 S auch erklären.
Ich hatte mal Überlegungen angestellt, wenn man den Transferport der Diana 52 leicht vergrößert statt der 2,2 mm die dieser glaube ich hat, auf 2,6- 2,8 mm und dann einen deutlich leichteren Kolben nimmt und die Feder kürzt, müßte man doch im Bereich der 7,5 J bleiben und durch die Maßereduzierung auch hier einen harmonischeren Schussablauf erreichen können?
Weiß nur nicht wo ich solch einen Kolben herbekommen könnte.Hat das denn schon mal jemand gemacht? Habe diese Frage auch den Kollegen von Tinbum gestellt habe aber leider noch keine Antwort bekommen.
Mit freundlichen Grüßen Passion
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Hallo liebe Gemeinde,
auffallend ist, dass fast schon reflexhaftes immer wieder die Weihräucher empfohlen werden. Weil sie preiswert sind, weil sie sie alle haben. Ok damit das gleich klar gestellt ist, ich habe auch eine HW30 S.
Aber wenn sie so schön und so preiswert sind, warum wird dann fast im gleichen Atemzug ein Tuning empfohlen und mindestens eine Vortexdichtung?
Da kann man doch gleich die teurere Diana kaufen und hat dann auch noch den besseren T06 Abzug und muss nix bauen, schrauben, tunen. Es sei denn an macht dies gerne.Ok, Diana ist verhökert worden und die neue Firmenphilospohie ist manchen suspekt. Aber gerade heute habe ich von GSG die Auskunft erhalten, dass es eine Firma gibt, die die alten Dopplelkolbensysteme weiterhin repariert, Instandsetzung.
Meine Diana 52 und die 66 sind super Gewehre, zuverläßig und präzise. Die 52 ist vom 1994 und ich habe ihr 2010 den T06 spendiert. Ansonsten schiesset sie zuverläßig und liegt mit den JSB Exact bei 181 m/s und wie gesagt BJ 1994. Da scheint die Feder also noch gerade und die Dichtung nach all denn Jahren noch in Ordnung zu sein. Aber empfohlen werden die Dianas nicht, seltsam.
Mit freundlichen Grüßen Passion -
@ Matze,
Soll laut Verkäufer der Original Diopter von 1977 sein.
Ich mache mal die Tage ein paar Detail Bilder.
mfg Passion -
Nanu wo sind denn Bilder hin, beim hochladen waren sie noch da.
Da muss ich wohl noch ein wenig üben beim Bilder einstellen.Mit freundlichen Grüßen Passion
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ausgepackt, zusammen gebaut, nix eingestellt und das sind die ersten 10 Schuss auf 10 m mit dem montierten Diopter und H&N Final Match 4,51
Das geht sicherlich noch besser, aber ich bin begeistert.Mit sportlichen Grüßen
Passion -
ich darf euch meine neue Mitbewohnerin vorstellen:“ Diana 66, BJ 11 /77“ funktioniert und schießt Loch in Loch. Sowas von leicht und mühelos, wow und das mit ihren 43 Jahre. Man sieht ihr ihr langes Leben an, sie hat scheinbar schon viel erlebt.
Beim schießen muss man nur daran denken und schon ist der Schuss, schön leise wech
Auch der Spannvorgang, sowas von leicht.
Ok die Laufdichtung ist platt, aber die Diabolos sind auf 10 m komplett platt wie eine Flunder. Werde morgen mal den Chrony aufstellen.
Muss jetzt noch ein bißchen mit der Dame spielen gegenmit sportlichen Grüßen
Passion -
Hallo Santanza, herzlich willkommen und viel Spaß hier in und mit dem Forum.
Mit sportlichen Grüßen
Passion -
Hallo Charlie, herzlich willkommen und viel Spaß und Freude hier im Forum.
Mit freundlichen Grüßen Passion -
Moin bin wieder zurück und freue mich, dass es noch ein paar Namen gibt die ich von damals kenne.
War bis 2013 hier sehr aktiv und habe mir dann den Blasrohrvirus eingefangen. Das war dann auch wieder einmal sehr absolut, so blieben die Waffen im Schrank und ich lernte Bambus zu verarbeiten und zu schätzen.
Durch eine Corona Quarantäne, bin ich auf AirGhandi gestoßen und schwups mit einmal hatte ich wieder Lust die Waffen raus zu holen und zu schießen.Habe bis 2012 sehr erfolgreich am FWK teilgenommen gehabt. Die Waffen haben es mir nicht übel genommen. Ich konnte sogar mein alte FWB 102 wieder zurückbekommen.
Und was ist jetzt passiert? Ich habe Lust meine HW30S etwas zu optimieren, dass sie eine verstellbare Schaftkappe und eine Schafterhöhung erhält.
Aber das schönste ist, ich habe gestern eine Diana 66 recht günstig ersteigert, bin schon ganz gespannt und hoffe ich muss sie nicht gleich zerlegen.Meine Diana 52 hat scheinbar das Hawke Sport ZF 3-9x40 vom 3.12.2011 geschafft. Muss jetzt nach jedem Zoomen die Schärfe nachstellen. Mal sehen was Fa. Hawke dazu sagt, meine mich zu erinnern, dass es eine 10 Jahre Garantie gibt.
Sollte einer Fragen zum Blasrohrsport haben kann er sich gerne an mich wenden, haben 120 Blasrohre gebaut und entwickelt mit und ohne Kompensator in Cal. .40, .55 und .625. 1,20 bis 2,20 m lang, mit Walnussmundstücken und Inhalationsschutz. Also mit der gleichen Begeisterung mit der ich mein Waffen abgestimmt habe auf die Munition und um einen möglichst gleichmäßigen VO zu erhalten, habe ich mich dem Blasrohr zugewandt.
So das soll erst einmal reichen, wünsche allen viel Spaß beim Hobby und einen guten Rutsch ins neue Jahr
Mit sportlichen Grüßen
Passion -
Moin aus Berlin.
Bin Bogensporttrainer mit einer kleinen Bogenschule für meditatives Bogenschiessen. Darum der Avartar.
Habe bis 2013 sehr intensiv immer im Winter mit meinen Luftdruckwaffen geschossen, war halt meine „Passion“. Die habe ich jetzt durch AirGhandi wieder entdeckt.
Dazwischen habe ich hier in Berlin den Blasrohrsport ins Leben gerufen, bis hin zu 5 Berliner Blasrohr Meisterschaften die ich organisiert und durchgeführt habe und ca 120 Blasrohr aus Bambus die gebaut und entwickelt habe. Ups schon wieder eine PassionMit sportlichen Grüßen
Passion -
Hallo Gilmore und Schrotty,
Sorry habe grade erst eure Antworten gesehen. Yaep sie kamen zum Teil sogar quer an.
Ist scheinbar sehr Munitonsempfindlich. Je leichte um so besser und sauberer die Löcher.
Habe sie jetzt weiterverkauft. Und bin glücklich mit der 102. Nun muss ich nur noch lernen damit vernünftig zu schießen. Habe gerade eine Schießbrille mit einer Irisblende bekommen.
Jetzt kann ich das Korn, schön klar uns deutlich erkennen.irgendwie nimmt er meine Signatur nicht mit.
Mit freundlichen Grüßen
Michael -
Nach mehreren Jahren Pause habe ich wieder Lust Blei zu verformen. Gestern zog eine HW75 bei mir ein. Damit die HW45 nicht so einsam ist
Die HW75 lies sich recht schnell auf 10 m einschiessen. Dabei fiel mir aber auf, dass sie keine sauberen Löcher stanzt. Habe 6 verschieben Diabolos 4,5 mm ausprobiert.
H&N Final Match
H&N Heavy
Gecco
Holme Hausmarke
JSB Exact
RWS HobbyOK sie liebt keine schweren Diabolos.
Die unsauberen Löcher fallen extrem auf, weil ich zufälligerweise meine FWB 102 wieder bekommen habe und die stanzt Löcher, dass man denkt die wurden mit der Lochzange hergestellt
Ist das wirklich der Unterschied in der Präzision zwischen einer Freizeit- und einer echten Matchwaffe? Oder ist da was nicht in Ordnung mit meiner HW75?
Können bitte mal die HW75 Besitzer schauen wie ihre Löcher auf der Scheibe aussehen. Vielen dank.
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Fewur
Ich habe mir den Weihrauch Diopter von SWS geholt. Bin damit total zufrieden. Konnte so auch das originale Ringkorn verwenden und ihn bei Bedarf auch auf 5 m einschießen. Das schöne ist, er hat einen sehr stabilen Dorn der in ein Loch der HW 30 s passt so konnte ich problemlos auch mal ein ZF montieren und anschließend hat die Dioptereinstellung sofort wieder gepasst. -
Die einigste Wirkung die ich erfahren habe war die Bearbeitung der Mechanik. Kolben, Feder, Federführung und Prellscheiben und ganz vorsichtig die richtige Menge Fett. Das hat meine Langwaffen ganz schön gedämpft.
An meine HW 45 traue ich mich aber nicht so richtig ran und die getesteten Titanfedern hier im Forum haben mich auch nicht überzeugt. Die Schalldämpfer die ich bisher getestet habe taugten eher etwas im Bereich der Balance. Die HW 45 liegt aber auch so gut ausgewogen in meiner Hand.
Die HW 45 hat zwar diesen hellen peitschen Ton, der ist jedoch zu meiner FWB 102 fast leise zu nennen. Wenn ich mit den Lauf meiner HW 45 so anschaue endet der ja ein ganzes Stück innen. Ein Schalldämpfer müsste doch an dem Lauf anschließen und nicht im Rahmen eingeklebt werden. -
Genau das meine ich, da wirst du doch verrückt. Du stellt an einer Schraube und prompt muste du dich um die andere kümmern danmit es noch passt. Ich habe noch nie so kompetente Anweisungen vernommen. Danke.
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Hallo Fernwettkämpfer,
habe meine Waffen wieder raus gekramt und denke ich werde das eine oder andere Ergebnis, wenn es euch recht ist wieder einreichen.
Hat sich was wesentliches am Reglement geändert? -
Danke für die sachliche Ausführung.
Wenn ich den jetzigen Druckpunkt vom Gewicht und so erhalten, ihn aber so wie er ist nach vorne verlagern möchte, muss ich dann die vordere Schraube rausdrehen?
Bisher habe ich die Erfahrung gemacht, dass leider auch mindestens eine weitere Einstellung sich dabei mit verändert. -
Nach dem der T06 in meine Diana 52 eingezogen war, habe ich ständig mit der Einstellung des selben gekämpft. Die Information in den Foren ist ja recht übersichtlich. Er soll sich ja fein einstellen lassen. Irgendwann habe ich ziemlich genervt aufgegeben und mich damit abgefunden das ich keinen klaren Druckpunkt hinbekomme und habe mich irgendwie damit arrangiert. Das klappten dann auch ganz gut solange ich die Diana regelmäßig benutzt habe. Nach der Sommerpause hat es aber mindestens eine Dose Dias gebraucht bis ich mich wieder dran gewöhnt hatte. Bei meiner HW 30 S liegt der Druckpunkt schön weit vorne und ist klar zu spüren.
Diese Saison hatte ich dann die Nase voll und habe sie zum Büma gebracht. Als ich sie jetzt abgeholt habe waren seine Wort: besser bekommen ich es nicht hin, schön die Finger von den Einstellschrauben lassen. Das war ganz schön frimelig!
Der Vorweg ist zwar recht lang aber der Druckpunkt ist nun klar zu spüren. den Vorweg zu verkürzen traue ich mich nicht weil jede Veränderung die anderen Einstellungen beeinflusst hat.Was für Erfahrungen habt ihr denn mit dem T06 gemacht?
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So nun steht der Rehatermin, es geht bereits Morgen los. Bin also leider am 7.7. nicht dabei. Wünsche euch aber viel Spaß