Beiträge von Raptor

    Danke für die Hilfe. Eine kleine Rückmeldung meinerseits:

    Ich habe mir zum Vergleich den RG 89 (vernickelt), HW37 (brüniert) und Zoraki R1 (titan) bestellt.
    Meine Einschätzung (ohne viel Sachverstand) vom Anfassen und Funktionscheck ohne Munition:

    RG 89:
    Schönes Teil, keine Frage. Die Oberfäche ist aber entgegen meiner Erwartung an Röhm nicht makellos, ein paar kleine Dellen sind zu sehen im Druckguss. Fällt allerdings nur auf wenn man wirklich genau hinschaut.
    Großer Minuspunkt sind die Combatgriffschalen, gefertigt aus hartem Kunstoff. Fühlen sich billig an.

    Zoraik R1:
    Der graue Look sagt mir persönlich etwas mehr zu. Die Öberfläche ist auch nicht perfekt, aber in etwa gleichauf mit dem RG 89 würde ich sagen. Die Gummigriffschalen finde ich deutlich besser als beim Röhmer. Insgesamt etwas schwerer da mehr Stahlteile. Weniger schön die etwas weniger dezenten Aufschriften.
    Minuspunkt hier: Wurde anscheinend schonmal geschossen und nicht gereinigt. Ob das von Werk so kommt oder ein Kundenrückläufer? Daher etwas Korrosion. Außerdem ist der verzinkte Abschussbecher hässlich. Benutze für Pyros aber ohnehin meine Floberts.

    H37:
    Vom Material, Verarbeitung und der Oberfläche eindeutig der beste. Wie erwartet ist er mit 5 Schuss allerdings etwas klein für Silvester. Schade das Weihrauch keinen 6-Schüsser baut.

    Im Schlossgang sind alle etwa gleichauf finde ich. Werde wohl den R1 behalten, der er mir ingesamt am besten gefällt.

    Hallo und frohes Neues 2015!

    Bisher besitze ich zum Knallen an unserem Lieblingstag eine RG96 und RG300. Die beiden würde ich gern durch einen Revolver ergänzen. Eingesetzt wird das Teil hauptsächlich für Silvester, mit Gaspatronen geladen geführt wird eher selten, kann aber vorkkommen.

    Ich habe mir da mal ein paar Modelle herausgesucht, die ich zur Ansicht mal bestellen würde. An euch stelle ich die Frage wie ihr die im Bezug auf Technik und Haltbarkeit einordnen würdet.


    RG89 - Hahn und Trommel sind nicht aus Stahl, aber Röhm-Qualität. Nachteil?

    RG69 - wird der etwa nicht mehr gebaut? Konnte ich kaum noch finden, wenn zu hohen Preisen.

    HW37 - mit 5 Schuss kleiner, sicher besser zum Führen, gibts aber nicht in der vernickelten Version, wie ich sie bevorzuge.

    HW88 - Aluminiumtrommel und Silvestereinsatz? Ist das vereinbbar? Habe ein wenig Haltbarkeitsbedenken.

    Zoraki R1 - habe ich noch nicht viel drüber gehört, wie schlagen die sich im Vergleich zu den Alteingesessenen? Immerhin Stahlteile wie beim HW37.


    Weitere Vorschläge? Ich nehme an, die mit original Markings versehenen Geräte ala Umarex S&W, Colt etc. taugen immer noch nicht mehr als früher?
    Bekommt man Alfa Proj. irgendwo neu oder nur bei Egun wie ERMA? Letztere wären mir dann doch deutlich zu teuer.

    Danke sehr!

    Carbon oder Alu, hätte gedacht das die CFK-Teile noch deutlich teurer sind. Von der Robustheit sollten sie Alu ja eigentlich überlegen sein wenn ich das richtig verstanden habe.

    Wie seht ihr das mit der Bogenlänge? ISt es bei meiner Größe sinnvoll ein 62" GErät zu nehmen statt den 70"? Den Impala gibts ja nur in der 62" Größe.

    Danke für eure Hilfe bis hierhin ;)

    Der Ragim Impala wäre preislich auch noch drin, nur frage ich mich ob die 62" nicht vielleicht etwas klein sind wenn an anderen stellen 70" für meine Größe empfohlen wird? Ist auf jeden Fall attraktiv, dass man was Zugkraft angeht noch etwas Luft nach oben hat bei dem Modell mit kräftigeren Wurfarmen.

    Ich werde mir solch einen Schießsack oder Karton bauen, da kann man das Geld erstmal besser in Bogen und Pfeilen anlegen als in einer Scheibe denke ich.

    Ich habe meine Auszugslänge mit einem Maßband bestimmt, diese liegt bei etwa 80 cm. Laut der Liste von http://www.bogensportanleitung.de/pfeile.htm bräuchte ich demnach 31,5" Pfeile. Die empfohlenen Poe Lang Pfeile (http://www.4komma5.de/Fortis-Bogensp…is-65-lbs-Black) sind aber lediglich 30" lang. Das wäre wohl etwas kurz oder?

    Hallo,
    im Urlaub bin ich durch einen Bekannten das erste Mal mit dem Bogenschießen in Kontakt gekommen und habe hier die ersten Schritte gemacht was Technik und Haltung angeht. Habe gleich Blut geleckt und möchte mir nun ein Einsteigergerät plus nötige Ausrüstung zulegen. Genutzt werden soll das ganze privat auf einer Koppel. Einen Verein zu besuchen wäre sicher sinnvoll, steht aber vorerst nicht zu Debatte, sodass es erstmal auf eigeständiges Probieren und Üben hinausläuft.

    Ich habe den Einsteigerguide hier gelesen und hätte nun gern ein paar Materialtipps. Werden soll es wie empfohlen ein dreiteiliger Recurvebogen.

    1. Zum Bogen an sich:
    Durch etwas googlen bin ich auf den Ragim Wildcat gestoßen: http://www.bogensportwelt.de/TIPP-SET-RAGIM…wn-Recurvebogen
    Ich bin 1,91 m groß und relativ sportlich, meine Rückenmuskulatur ist durch Krafttraining schon etwas Belastung gewohnt. Anhand der Beschreibung sollte es für meine Größe wohl die 70 Zoll Varinate werden und um die 30 lbs Zugkraft haben. Würdet ihr dem zustimmen?
    Kann man das Modell empfehlen oder gibts besseres fürs Geld? Was kann ich mehr erwarten wenn ich bereit bin noch etwas mehr auzugeben?

    2. Zu den Pfeilen:
    Dazu bestellen könnte man bei dem Shop Fiberglas/Holz/Alu oder CFK-Pfeile. Alu soll laut Guide ja Einteiger geeignet sein, da robust. Wären die hier empfehlenswert? Man erfährt dazu leider nichts weiteres. Zu welchen Parametern des Bogens müssen die Pfeile passen? Zugkraft, Länge?

    3. Ziele:
    Eine Strohmatte plus Papierscheiben ist sicherlich eine Option. Kann man sich hier vielleicht auch was eigenes Basteln was gut funktioniert?

    4. Zubehör:
    Was wird noch benötigt? Auf einen Köcher könnte ich erstmal verzichten. Fingertab und Armschutz sollten es aber schon sein. Kann man da einfach kaufen was einem gefällt oder muss man noch was beachten?


    Dankeschön ;)

    Hi,
    leider habe ich mich den meisten Pyros am 31. entledigt ;)
    Dennoch kann ich zwei vorstellen:


    ABA Silberwirbel:

    Aufstieg mit goldenem Schweif, anschließender Ausstoß von grünen Leuchtkugeln (allerdings deutlich Schwächer als Leuchtsterne)
    (pers. Meinung: Nicht sehr spektakulär, Ratter und Leuchtsterne im Multishooter gibt mir mehr)



    ABA Silver Speed:

    kreischeinder Aufstieg mit sehr intensivem, funkendem, silbernen Schweif. Brenndauer kürzer als Zink Ratter. Relativ instabile Flugbahn.



    EDIT: Nun gehts.

    Gruß

    Moin,
    da mich hauptsächlich das Kaliber 9mm P.A. interessiert, hatte ich das oben auch schon erwähnt. Mir ging es hauptsächlich um eine durchschnittliche Einschätzung der Hersteller im Bezug auf Funktion mit einer RG96 oder ähnlichen SSW, die bei schwach geladener Munition zicken machen.
    Wir können das ja mal so machen wie flens69 vorgeschlagen hat. Ich übernehme dann mal deine Kriterien, wenn du ncihts dagegen hast.

    mfg

    Das gleiche Phänomen kann ich bestätigen. Letztes Silvester lief alles wunderbar, dieses produzierte meine RG96 lange Feder mit RWS auch sehr viele Klemmer. Vielleicht liegts ja doch an der RWS Muni.

    Nabend,
    nach dem Hinweis von flens69, habe ich diesen Thread etwas abgeändert:

    Ich bitte euch nun eure Erfahrungen nach den unten genannten Kriterien zusammenzufassen, sodass wir eine Gesamtmeinung zusammentragen können.

    Habe gesehen, dass es ein paar neue Hersteller auf den Markt gekommen sind und würde von euch gern wissen wie ihr die Hersteller im Bezug auf Qualität anordnen würdet. Dabei würde ich mir eine gemittelte Durchschnittsmeinung wünschen, denn einzelne Probleme mit einer Charge gibts ja immer mal.
    Besonders interessieren mich Codex und Partizan. Zu Codex habe ich bisher (vor Silvester) viel gutes gelesen, von letzteren noch garnichts gehört.

    Da meine RG96 dieses mal rumgezickt hat und ich nicht weiß woran es lag, kann ich leider keine Aussage zu 9mmPAK machen.


    Folgende Kriterien:

    1. Kaliber (2mm, 6mm, .22lg, .320K, 8mmK, 9mmR, 9mmPAK, .35K, .45K)
    2. Hersteller (z.B. RWS in lilakarierter Schachtel mit goldfarbenen Zündhütchen)
    3. Waffe
    4. Ranking (Basis: 50 Schuß, 1 = 0 Probleme, 2 = 1-2 Probleme, 3 = 3-4 Probleme, 4 = 4-6 Probleme, 5 = 6-9 Probleme, 6 = ab 10 Probleme)


    Danke für eure Einschätzungen.

    Gruß

    Moin,
    werde mal schauen ob ich eine JG finden kann. Scheinbar sind die alle ausverkauft. Muss dann wohl nach gebrauchten Aussschau halten.
    Welches HopUp-Gummi würde man nehmen müssen? Unterscheiden die sich groß?

    Danke euch!

    Moin,
    ich stehe vor der Anschaffung meiner ersten Airsoftwaffe und favorisiere die o.g. Modelle. Ich habe diesbezüglich noch einige Fragen.

    1. Das JG hat ab Werk im Durschnitt eine höhere Schussleistung als das TMG36C (laut Reviews ca. 0,3-0,4J). Hat das JG dadurch Vorteile in Sachen Reichweite und Präzision oder kann das TM G36C das durch besseres HopUp und hochwertigeren Lauf kompensieren? Unterscheiden sich die beiden Modelle in Reichweite und Präzision?

    2. Was habt ihr für Erfahrungen mit JG gemacht? Ich habe bisher viel gutes gehört.

    3. Macht es Sinn ein JG zu tunen oder sollte man im Hinblick auf spätere Tunings lieber gleich zum TM greifen?

    4. Da JGs günstigen Chinaproduktionen entstammen sind defekte wohl wahrscheinlicher als bei TM. Gibt es hierfür Ersatzteile zu vernünftigen Preisen?

    5. Wisst ihr ob und wann die JGs wieder verfügbar sein werden? Bisher ist alles vergriffen.

    6. Was würde man für einen Umbau des TM G36Cs auf K benötigen und investieren müssen?

    7. Zu guter letzt: was würdet ihr für mich empfehlen? Ich lege hauptsächlich Wert auf Reichweite und Präzision sowie Zuverlässigkeit. Verarbeitung ist mir nicht so wichtig, sofern die Waffe gut funktioniert und nicht zu "billig" aussieht. Kratzer wird sie ja sowieso bekommen im Spiel.


    Hoffe ihr könnt mir etwas helfen.
    Danke.

    Gruß,
    Raptor

    Danke euch.
    Das längere Läufe theoretisch präziser schießen sollten dachte ich mir schon. Meine Frage zielt aber mehr darauf ab wie groß dieser Unterschied letztendlich ist und ob man den Faktor Lauflänge beim Kauf einer Waffe beachten sollte. Oder ist der Unterschied sehr gering, sodass man ihn vernachlässigen kann? Hat hier jemand evt. praktische Erfahrungen?
    Es gibt ja für viele ASGs die Möglichkeit Tuningläufe zu verwenden. Dass ein kurzer Tuninglauf besser ist als ein langer übergroßer "Billiglauf" kann ich mir gut vorstellen. Nur wie verhält es sich wenn man zwei von der Verarbeitung identische (idealisiert) Tuningläufe vergleicht? Gäbe es hier merklich Unterschiede?

    Nabend,
    da ich mich auf dem Airsoftsektor noch nicht gut auskenne möchte ich ersteinmal eine grundlegende Frage stellen.
    Und zwar möchte ich wissen inwiefern sich die Lauflänge auf die Präzision einer Waffe auswirkt. Angenommen man vergleicht das G36C mit einem "langen" G36 und geht davon aus, dass alle anderen Faktoren, die die Präzision beeinflussen können bei beiden Waffen gleich sind. Wie groß würden in diesem Fall die Unterschiede in der Präzision ausfallen? Oder ist die Länge des Laufes vernachlässigbar bei ASGs?
    Bei signifikanten unterschieden müsste man dann Handlichkeit und Präzision gegeneinader abwägen.

    Danke euch,
    Raptor

    Zitat

    warten wir mal ab ich denke umso weniger die nachfrage wird werden die aufjedenfall noch runter gehen...

    Denke ich eher nicht. Preise für Munition sind meiner Erfahrung nach relativ konstant. Ostheimer hat nach Silvester nun seine Preise für Pyros gesenkt. Will wohl die alten raushaben. Danach klettern die Preise wieder auf den Normalwert wie vor Silvester. War zumindest letztes Jahr so. Ich habe gerade meine Pyros für nächstes Silvester dort bestellt.

    Moin erstmal.

    Ich überlege einen Vorteilspack an RWS 9mm P.A.K. zu kaufen. Dennoch habe ich einige Fragen:

    1. Wie lang wird RWS 9mm P.A.K noch erhältlich sein?

    2. Werden auch andere Kailber an RWS Knallkartuschen eingestellt?

    3. Wie sieht es derzeit mit der Zuverlässigkeit aus? Habe im Forum nun mehrfach gelesen, dass es Probleme mit RWS 9mm P.A.K gab, genau wie mit vielen anderen Herstellern. Bei vielen lief die RWS Munition auch einwandfrei. Bin nun etwas verunsichert. Gehört RWS nun inzwischen auch zu den Marken, bei denen man Glück haben muss, damit man ein gute Charge erwischt?
    Will nämlich nicht 500 Schuss einer schlechten Charge dann erwischen.
    Hoffe hier hat jemand mehr Überblick als ich.

    mfg