Beiträge von josef.klupfer

    Hallo Akula,

    vielen Dank für Deine ausführliche Antwort. Mich würde der Wechsel des Puffers im Kolben reizen. Ich bestell auf jeden Fall einen mit. Glaube die sind nun grün nicht mehr weiß. Wenn ich mal Zeit haben sollte - was mit kleinen Kindern etc. wohl etwas auf sich warten läßt - dann riskiere ich das mal. Auf youtube habe ich Videos gesehen, die recht fummelig waren, v. a. mit den Seegerringen (Circlips). Auch weil die Feder beim Einbau unter Vorspannung gesetzt werden muss.

    Aber Du sagst, dass das nicht sooo tragisch war? Gibt mir Mut :)

    Hallo Akula, iIch hab jetzt mal Fotos gemacht, weil ich irgendwie den Dämpfer und den Puffer ständig verwechsle.

    1.
    Der Dämpfer ist bei mir weiß und sieht aus, als hätte er nen Riss, oder nen beginnenden Riss. Den würde ich gegen den Schwarzen tauschen. (Aber ist der überhaupt so wichtig??)

    2.
    Den blauen Dichtungsgrummi würde ich mir auf Vorrat kaufen. Welcher ist denn besser, der grüne oder der blaue Gummi? Ich glaube gelesen zu haben, dass der grüne neuer ist, aber härter, was weniger gut abdichtet?

    3.
    Im Kolben ist der Puffer, meist grün als Ersatzteil z. B. hier:
    https://www.versandhaus-schneider.de/product_info.php/products_id/13299

    Dieser geht aber eigentlich nicht kaputt oder? Wie gesagt, das Teil ist wohl 33 Jahre alt könnte ja also auch verspröden oder so. Aber auf dem Foto sieht man, dass es ganz gut aussieht. Auch wenn man die Pistole nicht ganz aufspannt, und der Puffer somit "zurückwandert", sieht man etwas mehr durch das Luftloch und erkennt keine Brösel oder Risse.

    Wenn sorgsam umgegangen wurde (keine Leerschuss etc), sollte der in Ordnung sein oder? Ich habe gelesen, dass das Wechseln von dem inneren Puffer und der Feder nicht ganz ohne ist. Vor allem der Zusammenbau. Da es ja eigentlich keinen Grund dafür gibt, wollte ich das nun doch lieber sein lassen und mir nur auf Reserve Puffer und Feder kaufen. Aber auch hier die Frage, welche Feder, die neue einfache oder die alte Doppelfeder? Wie gesagt BJ 1986, Serien-Nummer 136***

    Bin für eure Tipps dankbar!

    Danke für die Info, hab grad gelesen, dass der Puffer innen wohl sehr wichtig ist, dass der Kolben keinen Schaden nimmt. Nachdem meine 65er im Herbst 33 Jahre alt wird, würde ich den wohl gerne wechseln. Ich denke, dass ich auch nur eine Feder als Ersatz brauche, nicht die Doppelfeder. Denn die würde ich gerne auch mit bestellen bzw. wechseln. In der Explosionszeichnung auf der Feinwerkbauseite habe ich mir die PDF runtergeladen, da stand glaub ich Stand 1989 da, mit nur einer Feder, könnte das bei mir dann schon auch so sein, oder muss ich erst aufmachen und kucken, ob eine Feder oder die zwei Federn ineinander?

    Und was denkt ihr, soll die Pufferplatte grün innen gewechselt werden oder sehe ich das übertrieben? Will sie ja nicht schrotten.

    Und hätte jemand bitte Bilder von so einem Federwechsel? Leider finde ich hier nichts.

    Sorry für die späte Antwort, es war leider viel los.

    Also die FWB 65 schießt super, ich habe sie nicht mit Ballistol behandelt, sondern mir wie empfohlen neuen Nähmaschinenöl gekauft, klar und harz und säurefrei.

    Der Laufdichtungsring, den man beim Laden sieht ist bei mir blau. Ist das gut oder schlecht? Dachte der sollte grün sein. Die Waffe ist von 1986, Nummer 136*** Passt das? Wurde wohl mal gewechselt vom Vorbesitzer.

    Hallo miteinander,

    ich bin seit kurzem stolzer Besitzer einer FWB 65 in recht gutem Zustand. Ich würde die Pistole gerne mal mit Ballistol einreiben, aber weil das System so eine matte Oberfläche hat, bin ich da etwas stutzig. Nicht dass das Teil danach seltsam aussieht.

    Wäre eine milde Reinigung mit wenig Spülmittel besser? Ich würde sie gerne säubern, weil sie wohl länger beim Vorbesitzer rumlag und auch nen Rauchergeruch hat.

    Die Griffe nehme ich ab und reinige sie mit ner weichen Handbürste und etwas Wasser. Aber eben die Frage nach dem Ballistol für das relativ matte Systemgehäuse?

    Wie macht ihr das?

    Danke schon mal für Tipps,

    liebe Grüße

    heureka!!!

    :o)

    Es war einfacher als gedacht! Hab dieses ähnliche Problem noch gefunden:
    Haenel 310 Spannhebel-Bolzen gebrochen ... Reparaturanleitung?

    Und dann unten das dreieckige Blech entfernt, den unteren Bolzen entfernt und den ganzen Spannhebel nach oben rausgezogen. Ging völlig Problemlos. Dann die Schraube, die mit ner Feder dran ist gedrückt, schwups konnte ich den Spannhebel beliebig hin und her schwenken. Dann wieder in gewünschter Postition eingebaut, den unteren Bolzen leicht per Hand reingeschoben, Blech drauf, das wohl auch den Bolzen unten an ort und Stelle hält und zusammengebaut.

    Hab grad ein paar Testschuss gemacht, - perfekt!

    Ich bin echt positiv überrascht. Die Jungs haben da echt gute Konstruktionsarbeit geleistet!

    Danke für eure schnelle Hilfe!!!

    Liebe Grüße

    Hallo zusammen,

    gestern beim Schießen ist folgendes Problem aufgetreten; wir haben den Ladehebel zurückgezogen, gespannt und dann nach vorne zurück geschoben. Dabei wurde der Hebel leider auf halber Strecke schon nach rechts umgelegt. Somit hat sich das ganze verkeilt. Da die Waffe geladen und gespannt war, wurde der aktuelle Schuss noch abgegeben. Leider ging davor und danach der Hebel nicht mehr nach oben zurück, also so, dass der Hebel mit der Kugel am Ende senkrecht hoch steht. Es blockiert.

    Meine Vermutung ist der "Bolzen", den ich mit einem roten Pfeil markiert habe. Dieser hält wohl den Hebel in der Seitenposition fest. Leider kann ich das ganze nicht mehr nach vorne in die Ruhelage schieben. Mit einem Stück Holz kann ich den Spannmechanismus nach ganz hinten schieben, aber die Waffe spannt dabei nicht. Man merkt zwar den Widerstand der Feder, aber es rastet nichts ein.

    Was könnte ich machen? Kann ich den markierten Bolzen mit einem spitzen Schraubenzieher runterdrücken, während ein Helfer mit Holzblock den Spannmechanismus nach hinten zieht? Oder mache ich dann noch mehr kaputt als eh schon ist?

    Würd ungern das System zerlegen, weil ich da keine Ahnung habe.

    Danke für Eure Hilfe!

    Liebe Grüße

    Hallo miteinander,

    ich möchte mir gerne eine Matchpistole anschaffen. Momentan bin ich noch in keinem Verein, hab auch nicht vor so schnell zu einem zu gehen, sondern möchte gerne daheim schießen, wo ich mir letztes Jahr schon einen 10m Schießstand hergerichtet habe.

    Mit meiner FWB 102 komm ich nicht wirklich klar, weil sie mir zu kopflastig ist. Mit meiner Weihrauch HW 40 schieße ich deutlich besser.

    Vor einiger Zeit hab ich die Steyr LP 2 und Evo 10 testen können. Die Lp 2 sagte mir dabei mehr zu, vom Handling her, Gewichtsverteilung etc.

    Mach ich mit der LP 2 was "falsch"? Klar für knapp 400 Euro mehr gibts das Premiummodell, aber ausser dem Absorber vorne sehe ich keinen Vorteil für mich. Zumal ich sie etwas kopflastiger finde, was mir nicht so zusagt. Mit der Kimme komme ich zurecht, sie ist halt nicht verstellbar, damit kann ich gut leben.

    Danke für Eure Tipps und Erfahrungen!

    Liebe Grüße

    Hallo zusammen,

    ich möchte meine FWB 102 schmieren und mal nach den Dichtungen sehen. Hab das original Fett sowie einen Dichtungssatz gekauft. Die Pistole ist gut 20 Jahre alt, und war laut Vorbesitzer vor ca. 10 Jahren mal bei der Inspektion bei FWB selbst. Zumind. schmieren wollte ich sie mal etwas.

    Leider komm ich aber nicht so besonders weit beim Zerlegen. Ich habe dieses alte Thema gefunden, leider geht kein einziges Bild mehr her;
    FWB 100 - schleifen beim spannen - Wartung nötig?

    Anbei mal drei Bilder wie weit ich komme.

    Die Verkleidung um die Mündung herum ist kein Problem, die eine lange Schraube unter der Mündung raus und das Metallteil geht ab. Dann dort stirnseitig die beiden anderen Kreuzschlitzschrauben lösen, welche die Achse der Spannhebel fixieren. Auch ok. Bild C

    Dann die beiden Inbusschrauben die seitlich leicht schrägt in abzugsnähe sind lösen, auch gut.

    Dann kann ich den ganzen Laufmantel ca. 1cm wegschieben, aber ich merke dann einen Widerstand, wenn ich mit etwas Kraft ziehe, dann sehe ich bei dem silbernen dicken Block am Ende eine kleine Feder zwischen Vorderteil und dem silbernen Alublock. Aber nur kurz, weiter trau ich mich nicht ziehen. Bild A

    Ein Gestänge, welches beim Vorbewegen der Kompressionshebel den Abzug spannt und die Ladeklappe auf reißt, sehe ich leider auch nicht.

    Was ich aber nach dem Zusammenbau und genauem Hinschauen bemerkte, ist der rote Teil, wenn man die Hebel ganz nach vorne bewegt, ist das normal?? Bild B - die dunkelrote Mulde oder so.

    Danke schon mal für eure Hilfe, links oder Bilder!

    Liebe Grüße

    Hallo zusammen,

    wenn ich bei meiner FWB 102 auf Trockentraining umschalten möchte, dann spanne ich nur den Ladehebel und nehme dann die Wippe links zurück auf die hintere Position. Passt.

    Aber wenn ich wieder in den normalen Modus will, bin ich mir nicht sicher, wie ich das korrekt mache. Denn ich kann das nur umschalten auf normal, wenn ich wieder spanne und dann schieße. Dann klickt es aber sehr metallisch und hört sich komisch an, will die Waffe ja nicht beschädigen. Aber anders bringe ich die Wippe nicht wieder nach vorne.

    Oder kann ich die Waffe dann im Trockenmodus noch spannen, dann umschalten, dann Diabolo rein und dann gleich normal weiterschießen?

    Ich will die Mechanik nicht falsch benutzen, das Teil ist doch schon 23 Jahre alt und ich möchte sie lange haben. Daher die Frage. In der Anleitung steht leider nichts beschrieben.

    Danke für eure Tipps,

    liebe Grüße

    Hallo zusammen,

    bei der Luftpistole werden ja die angekratzten Ringe gewertet, also der bessere Schuss. Ein 7er, der den 8er also leicht ankratzt zählt als 8 Ring.

    Falls aber eine Zehntelwertung verwendet wird, wie funktioniert das dann?

    Stelle ich es mir so richtig vor, dass einfach zwischen allen Ringen zehn weitere imaginäre Ringe im gleich kleiner werdendem Durchmesser eingezogen werden?

    Normal sind die Ringe ja 8mm auseinander. Die Zehntelringe wären dann also nur 0,8 mm auseinander.

    Außer beim 10er Ring, der hat ja 11,5mm Durchmesser, das heißt, die 10,x Ringe haben dann Abstufungen von 1,15mm.

    Somit wäre der 10,9er als bestes Ergebnis ein Ring mit Durchmesser 10% von 11,5mm also 1,15mm.

    Weil ja ein Ankratzen des Rings zählt, würden ein Diabolo quasi einen umschlossenen Kreis von knapp 10,15mm um die perfekte Mitte zur Verfügung haben. Theoretisch. (4,5 + 1,15 + 4,5)

    Mich würd das einfach interessieren, fand bisher keine hilfreichen Infos. Die Teiler spielen hier eigentlich ja gar nicht die wesentliche Rolle oder? Ein Teiler ist ja nur synonym für 0,01mm ein Längenmaß.

    Danke für Eure Tipps!

    Hallo zusammen,

    ich habe nun endlich meine FWB 102 bekommen und bin begeistert. Leider stört mich aber der Griff oder ich bin es nicht gewohnt. Daher meine Frage an euch, vielleicht könnt ihr mir ja helfen;

    Der Mittelfinger trägt ja die Last der Waffe, somit halte ich den Griff recht locker mit wenig Kraft. Aber nach wenigen Schuss merkt man das recht deutlich an den Sehnen oder was auch immer in der Hand, genauer "im" Handrücken. Sogar die Sehnen/Muskeln im Unterarm, Oberseite, habe ich nach 50 Schuss sehr deutlich gemerkt.

    Sobald die Hand wieder fitt ist - will ja nix riskieren von Wegen Entzündung oder so - werde ich rumprobierern. Meine Vermutung ist, dass ich zu wenig Kraft in der Hand hatte und das Gewicht der Waffe zu stark vom Mittelfinger getragen wurde. Das bin ich von den "normalen" Luftpistolengriffen eben nicht gewohnt.

    Hab auch hier schon etwas gelesen, aus dem nachbarforum:
    https://meisterschuetzen.org/attachment/804…rt-paschke-pdf/

    Habt ihr noch Tipps? Oder ist das reine Gewohnung?

    Hallo zusammen,

    ich habe mir weil ich eh schon ein paar Sachen bestellt haben den 4er Satz Gummidichtungen für die FWB 102 mitbestellt. Wie lagere ich diese am besten, sodass diese möglichst nicht altern also spröde oder rissig werden?

    Reicht es den Plastikbeutel in einen dunklen Schrank zu legen, nicht zu warm oder kalt und gut ist es?

    Oder sollte man die Dichtungen mit irgendwas konservieren, Fett oder so? Das original FWB Fett (weisse Tube) hab ich auch gleich mitbestellt.

    Danke für Eure Tipps!

    Hallo zusammen,

    hat schon mal jemand eine Feinwerkbau 100 oder 102 eingespannt, sodass ein ordentlicher Munitionstest gemacht werden kann?

    In einer alten Visier hab ich gelesen, dass sie bei denen über Kopf wegen den Spannhebeln eingespannt wurde, was das Diabololaden aber erschwert. Im Werk wurden die angeblich richtig herum eingespannt, aber da hat sich das ja aufgrund der Menge an produzierten Waffen gelohnt, ein entsprechendes Gestell anzufertigen.

    Hätte jemand Tipps oder Bilder, wäre noch besser?

    danke schon mal!