Es gibt 55 Antworten in diesem Thema, welches 18.015 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (19. April 2021 um 19:49) ist von BernhardJ.

  • Hi, da ich über die Suchfunktion irgendwie nichts über die P-09 Duty hier im Forum gefunden habe, hier meine Fragen dazu.

    Hat jemand schon diese Waffe und kann dazu etwas sagen?

    Die Pistole gefällt mir sehr gut, die technischen Daten lesen sich gut, z.B. die 150 m/s.

    Ich habe überlegt die CP 88 Competition zu kaufen und habe die schon im Laden ein wenig begrapscht. Die Beretta 92 FS liegt mir dagegen irgendwie nicht so gut in der Hand und bei der Bedienung.
    Nun ist die CZ P-09 Duty ein wenig preiswerter. Kann es trotzdem eine Alternative werden? Mir ist die Verarbeitung, Zuverlässigkeit und vor allem Genauigkeit auf etwa max. 10-12 m wichtig.
    Interessant ist das Doppelmagazin (beidseitig befüllbar) welches schnell gedreht werden kann. BB Stahlkugeln soll sie auch irgendwie verschießen können, ist aber für mich nicht so wichtig.

    Also was meint ihr dazu? Vielleicht doch lieber auf die CP 88 in 6 Zoll sparen?

    https://www.shoot-club.de/cz-p-09-duty-c…behoer/a-14074/

    Grüße - Bernhard

  • Was ich über diese Waffe sagen kann, ist dass sie zumindest einen größeren Griff hat als die CP88 und die Beretta 92. Ich habe sie alle drei (die P-09 allerdings in der Softair-Ausführung), und während Walther und Beretta für meine Hände perfekt passen, muss ich mich schon bemühen, den Griff der P-09 zu umfassen.

  • Ja, ich werde die P-09 natürlich vorher im Laden im Wechsel mit der CP 88 in die Hand nehmen und dann entscheiden. Ich habe relativ große Hände, z.B. die P22 ist für mich absolut inakzeptabel klein. Ich mag große Waffen mit satt dimensionierten Griffen. Scharf schieße ich die P99. Bei der P-09 sind ja die Kapsel und das relativ breite Magazin im Griff, daher bestimmt satt im Umfang.

    Was mich wirklich an der P-09 reizt ist die Gestaltung des 2x8 Magazins. Die Lösung der CP 88 mit der Magazinscheibe ist nicht optimal.

    Leider scheint die P-09 noch nicht sehr verbreitet zu sein. Auf einer amerikanischen Seite habe ich ein paar Meinungen dazu gelesen die durch weg sehr positiv waren. Ich bin gespannt ob mein Händler mir die kurzfristig besorgen kann.

    Grüße - Bernhard

    2 Mal editiert, zuletzt von BernhardJ (3. November 2014 um 12:40)

  • Ich habe gerade gelesen, dass die CZ P-09 Duty die gleichen Magazine wie die Umarex PX4 Storm und die Gamo PT 85 benutzt. Hat jemand hier diese Pistolen und kann etwas zu dem Magazinsystem sagen (Vorteile / Nachteile)?

    Grüße - Bernhard

  • Mit sehr großen Händen ist die Beretta FS92 vermutlich die beste Wahl für dich.
    Technisch entspricht Sie der CP88/C225/P26...
    Am Magazin-System der FS92 ist nichts zu bemängeln, wenn du noch einen
    der inzwischen seltenen Speed-Loader findest lassen die sich schneller wieder
    laden als jedes andere Diabolo-System.

    Wichtigster Unterschied ist: Die P-09/Px4/PT85 haben ein BlowBack-System,
    die simulieren also einen Rückschlag und spannen den Hahn selbsttätig.
    Macht viel Spass, aber treffen ist damit schwieriger.

    Weise einen intelligenten Menschen auf einen Fehler hin und er wird sich bedanken.
    Zeige einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen.

  • Danke! Beretta ist bei mir leider raus (Beitrag #1). Blowback ist schon nett, da ja die Pistole auch als kleines Zwischendurch-Training für Großkaliber dienen soll.

    Die Beretta 92 FS liegt mir dagegen irgendwie nicht so gut in der Hand und bei der Bedienung.


    Grüße - Bernhard

  • So, ich habe jetzt die P-09 in 4,5 mm bestellt ohne sie jetzt in den Händen gehalten zu haben. Mal schauen wie sie sich in die Pranke schmiegt. 8)
    Der Griff ist schon ziemlich ausladend und auch lang - bei der scharfen passen ja 19+1 Stück Luger hinein.

    Da in D anscheinend kaum Erfahrungen zu dieser relativ neuen ASG-Pistole vorliegen (übrigens "Made in Japan"), habe ich mich auf die vorwiegend positiven Aussagen der US-Seiten und Videos gestützt. Auch die scharfe CZ P-09 wird da sehr gut angenommen und als bestes Preis-Leistungsverhältnis seit langem angepriesen.
    Ich bin gespannt ob meine Entscheidung gegen die CP88 Competition richtig war.

    Grüße - Bernhard

  • Nun habe ich die Pistole gestern Abend beim BüMa meines geringsten Mißtrauens abgeholt, endlich in den Händen gehalten und ein wenig damit "trocken" rumgespielt.

    Angenehm überrascht bin ich davon wie gut die Waffe trotz erstmal augenscheinlich ziemlich klobigem und langem Griffstück in meinen recht großen Händen liegt. Zartere Schützen könnten aber da unter Umständen nicht so gut damit zurecht kommen. Einziger kleiner Nachteil beim Halten ist die feine aber relativ harte Quer-Riffelung (viele kleine recht scharfe Kunststoff-Riffen) an der Vorderkante des Griffes. Ist aber nur an den Fingern zu spüren, wenn man die Pistole zu lange zu fest umfaßt. Eine eher lockere unverkrampfte Handkraft-Haltung ist hier von Vorteil für die Bequemlichkeit. Es gibt allerdings einige Waffen die Schußtechnisch da sehr "fühlig" sind und einfach fest gehalten werden wollen. Ich hoffe, dass die CZ P-09 nicht dazu gehört. Der Beschuß wird's zeigen.

    Ansonsten scheint die Qualität ganz in Ordnung zu sein. Der lackierte Metall-Verschluß (Schlitten) zeigt an einigen flächigen Stellen kleine Unebenheiten der Zink-Oberfläche oder eventuell auch Lackeinschlüsse - ist aber ein eher unbedeutender Schönheitsfehler. An der rechtes Seite der Waffe sind (anscheinend nachträglich) die Buchstaben G.S.G. eingestanzt - was auf den Vertreiber German Sport Guns hindeutet. Ist die Signatur des Vertreibers irgendwie Pflicht?

    Das kleine Kunststoff-Korn ist mittels Schwalbenschwanz vorne in den Verschluß hineingeschoben und rastet mit einer kleinen Nase ein. Sitzt aber relativ locker (hat in der kleinen Schwalbenschwanz-Führung längs ein Spiel von etwa 0,5 mm), so, dass durch z.B. das Ziehen aus einem Holster das Korn herausgeschoben wird und nach vorn herausfallen kann. Ein Tropfen Sekundenkleber hat diesen Umstand beseitigt.

    Der Sicherungshebel läßt sich in Richtung "scharf" nur bewegen, wenn gleichzeitig ein kleiner darauf befindliche Knopf gedrückt wird. Anfangs etwas fummelig, aber mit ein wenig Übung einzig mit dem Daumen bedienbar. In Stellung "gesichert" ist der Abzug blockiert und der Hahn läßt sich zwar spannen, rastet natürlich in der hinteren Stellung nicht ein. Ist der Hahn in Stellung "scharf" gespannt, wird er beim Umschalten auf "gesichert" freigegeben und schnellt zurück. Ich hoffe, dass dabei dadurch nicht das Ventil betätigt wird und die Waffe beim Sichern nicht einen Schuß abgibt - wäre ja blöd. Die Sicherung beinhaltet ja keine Walzensicherung für den Hahn.

    Ein bißchen gewönungsbedürftig ist der Umstand, dass beim Spaannen des Hahns bzw. beim Durchladen der Waffe mit dem Verchluß der Abzug nicht in die hintere SA-Position mit wandert sondern ganz vorn in der DA-Stellung verbleibt. Ob das bei der scharfen Ausführung der CZ P-09 auch so ist, weiß ich nicht - kenne ich aber von vielen Waffen anders. Die DA-Abzugskraft wird natürlich so wie es sein soll durch das händige Vorspannen der Waffe erheblich verringert und beim leichteren Durchziehen des Abzugs wird dann auch der SA-Druckpunkt besser fühlbar.

    Der hintere SA-Druckpunkt wird durch das Magazin bestimmt, bzw. durch den leichten Widerstand beim Weitertransport der kleinen Munitionstrommel des Magazins und gibt dadurch so ein gutes Feedback. Ohne dem Magazin ist der SA-Druckpunkt dann natürlich unbestimmt schwammig - ist aber egal und eventuell nur bei Trockenübungen relevant.

    In der Laufmündung ist in das Gewinde (Gewindemaß von ca. 12,5 x 0,75 mm - anscheinend etwas Zolliges?) eine gut 1 cm lange Kunststoff-Schutzhülse eingeschraubt die innen ein 8 mm Sechskant (zum Einsetzen eines Schlüssels) hat. ASG bieter für diese Waffe einen Kompensator an, der anscheinend dieses o.g. Gewinde hat.

    Das im Groben zu der Pistole nach etwa 2 h Spielerei.

    Ach, noch etwas wichtiges fällt mir ein, eine Frage an die Diabolo-Spezialisten:

    Auf'm Karton und in der Bedienungsanleitung steht, dass mit .33 Pellets eine Mündungsgeschwindigkeit von bis zu 150 m/s erreichbar ist.
    Was sind .33 Diabolos und wo bekommt man die?

    Grüße - Bernhard

  • Ein bißchen gewönungsbedürftig ist der Umstand, dass beim Spaannen des Hahns bzw. beim Durchladen der Waffe mit dem Verchluß der Abzug nicht in die hintere SA-Position mit wandert sondern ganz vorn in der DA-Stellung verbleibt.


    Das liegt daran daß das Magazin mit dem Abzug weitergedreht werden muss.
    Dafür ist der lange Weg leider notwendig. Ist bei der Beretta und der Gamo
    genauso ausgeführt (leider).

    Was sind .33 Diabolos und wo bekommt man die?


    Tippfehler?

    Weise einen intelligenten Menschen auf einen Fehler hin und er wird sich bedanken.
    Zeige einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen.

  • Nein, mit Sicherheit kein Tippfehler, da an zwei Stellen gleich (Karton und Bedienungsanleitung). Im Prospekt der CZ P-09 (hab' ich gerade gefunden) wird dazu auch von PBA Pellets gesprochen.

    Mittlererweile vermute ich, dass die .33 das Gewicht des Diabolos in Gramm ist, da PBA = Performance Ballistic Alloy bedeutet - also leichte Aluminiumlegierung-Diabolos.

    Es gibt ja z.B. von H&N bleifreie "Match Green" Diabolos (anscheinend recht harte Zinn-Alu-Legierung) mit einem Gewicht von 0,34 g. Bei 150 m/s und 0,33 g wäre dann Emax 3,7 J was als max. Energie bei der Waffe im ASG-Katalog angegeben wird.

    Diese harten leichten Diabolos sind aber anscheinend nicht an allen Schießständen zugelassen.

    Es gibt auch natürlich viel Match-Munitionen mit Gewichten zwischen 0,45 g und 0,49 g während die meisten Standard-Diabolos über 0,5 g haben. Dazu würde dann auch die bei der CZ P-09 angegebene "Durchschnittsgeschwindigkeit" (Average) von 110 m/s passen (ca. 3,3 J bei 110 m/s und 0,55 g).

    Ich habe jetzt mal vor die H&N Match Pistol mit 0,49 g und 4,49 mm in der CZ P-09 ausprobieren.

    Grüße - Bernhard

  • In Stellung "gesichert" ist der Abzug blockiert und der Hahn läßt sich zwar spannen, rastet natürlich in der hinteren Stellung nicht ein. Ist der Hahn in Stellung "scharf" gespannt, wird er beim Umschalten auf "gesichert" freigegeben und schnellt zurück. Ich hoffe, dass dabei dadurch nicht das Ventil betätigt wird und die Waffe beim Sichern nicht einen Schuß abgibt - wäre ja blöd. Die Sicherung beinhaltet ja keine Walzensicherung für den Hahn.

    Die Bedenken waren gegenstandslos. Die Pistole hat eine Abzugsicherung die den Weg des Hahns zum Ventilschlagbolzen nur frei gibt, wenn der Abzug ganz durchgedrückt ist (letzte ca. 2 mm des Abzugswegs).
    Dabei verändert eine Sicherungsnase (die sich gegenüber/unter dem Hammer befindet) ihre Position so, dass der Hammer nicht mehr durch diese Nase noch vor dem Schlagbolzen abgefangen wird. Offenbar wurde hier die Abzugsicherung aus dem Original übernommen, was sehr angenehm überrascht angesichts der vielen an dieser Stelle sehr Stiefmütterlich konstruierten Schreckschußpistolen.

    Ansonsten: Mit einem Stück Fahrradschlauch um den Griff liegt die Pistole noch sicherer und angenehmer in der Hand. Für einige Pistolen gibt es so etwas "original" recht teuer für ca. 20-30 Euro zu kaufen als "Tactical Grip Glove".
    Vorteil: Die nicht sehr stabile Griffrücken-Klappe (darunter sitzt die CO2-Kapsel) sitzt jetzt bombenfest.
    Nachteil: Beim jeden Wechsel der CO2-Kartusche muß der "Überzieher" herunter. Mit ein wenig Übung geht aber auch das recht schnell.

    Grüße - Bernhard

    Einmal editiert, zuletzt von BernhardJ (25. November 2014 um 10:31)

  • In der Laufmündung ist in das Gewinde (Gewindemaß von ca. 12,5 x 0,75 mm - anscheinend etwas Zolliges?)...

    Das Gewinde ist kein Zollgewinde wie ursprünglich vermutet. Bei den Schalldämpfern ist zwar ein 1/2"x20 UNF (entspricht metrisch etwa 12,7x1,27 mm) üblich, das ist es aber keinesfalls da die Gewindesteigung kleiner ist.

    Es scheint ein proprietäres Gewinde von ASG zu sein. Die korrekte Größe scheint etwas zwischen 12,5 mm und 13,0 mm zu sein, 12 mm Schrauben haben darin keinen Halt, da der Innendurchmesser dieses Gewindes im Außenlauf bereits genau 12 mm lichte Bohrung ist. Die Steigung des Gewindes ist 1 mm (ich habe mich ursprünglich vermessen).

    Jetzt werde ich mal schauen, ob es da entsprechende Adapter gibt damit ein ordentlicher Schalldämpfer (in 1/2"x20 UNF oder 14 mm Linksgewinde) montiert werden kann.
    ASG bietet zwar eine "Barrel Extention Tube" an (Nr. 15924), aber diese ist leider leer und damit nur Optik.

    Grüße - Bernhard

  • Ich habe jetzt dann doch die leere "Barrel Extention Tube" Nr. 15924 von ASG bestellt und werde sie dann selber mit "Leben" füllen - ihr wißt schon: Unterlegscheiben, Lockenwickler bzw. Federn, Filz etc. 8) Bei den ferigen Schalldämpfern jenseits der 40 Euros ist da auch nicht viel anderes drinn.

    Grüße - Bernhard

  • Die BET # 15924 von ASG kam gestern an. Das Gewinde ist definitiv M13x1 mm. Daher wäre ein passender "professioneller" Adapter M13x1 auf 14-mm-Linksgewinde der richtige.

    Ganz leer ist der ASG-Schalldämpfer allerdings nicht, darin sind auf ganzer Innenlänge (ca. 85 mm) drei weiche Schaumstoffröhrchen drinn mit Außendurchmesser 20 mm und Innendurchmesser 10 mm und das sogar ohne (!) zentrische Abstandshalter-Feder - wäre nur eine Frage der Zeit bis das Gas und die Geschosse den unstabilen Schaumstoff zerrupfen. So eine Konstruktion bringt erfahrungsgemäß auch akustisch kaum etwas.

    Heute Abend kommt da eine Multischeiben-Konstruktion hinein - einige gewölbte M8 Unterlegscheiben mit Abstandshaltern aus mit Mosgummi abgedämmten Kunststoff-Lockenwickler-Abschnitten.

    Grüße - Bernhard

  • Gestern nach dem Aufschrauben des Schalldämpfers ist mir aufgefallen, dass sich der Lauf vorn um etwa 0,2...0,3 mm in alle Richtungen gegenüber dem Pistolenrahmen bewegen läßt (wackelt). Ob das der Präzision zuträglich ist? Rein rechnerisch bedeutet das einen Streukreis von ca. 2 cm auf 7 m Entfernung und ca. 3 cm auf 10 m Entfernung - vorausgesetzt, dass bei jedem Schuß hier eine fällig zufällige Bewegung statt findet. Vielleicht bewegt sich auch der Lauf immer gleich und alles ist in Butter...

    Ist das mehr oder weniger normal (z.B. im vergleich zu anderen CO2-Diabolo-Pistolen), oder liegt da ein Defekt vor? ?(

    Leider kam ich aus Zeitmangel noch nicht dazu überhaupt damit zu schießen.

    Grüße - Bernhard

  • Das ist natürlich nicht normal !

    Der Schlitten muss runter...und der Lauf arretiert werden.

    Entweder Schrauben nachziehen..

    Wenn die Schrauben fest sind...rechts und links...zwischen Lauf und Schlitten..

    kleine Nägel quetschen....damit der Lauf sich nicht mehr bewegen kann.

    Manchmal reichen auch Zahnstocher....kommt darauf an...wie schwer der

    Schalli ist !!


    zt

  • Wie bekommt man den Verschluß runter? Gibt es irgendwo Fotos?
    Und sollte man das überhaupt machen? Ich meine die Pistole ist fabrikneu. Nicht lieber zum Händler damit?
    Ich wollte nur geklärt haben, ob vielleicht andere P-09 Duty nicht auch genau so "wackeln".

    Grüße - bernhard

  • Bist du ganz sicher,dass der Lauf wackelt.

    Ich kenne die SchalliMontage an dieser Waffe nicht....

    Aber der Schalli ist doch nicht direkt mit dem Lauf verbunden..

    Oder meinst du den LaufMantel.?....dass der wackelt..


    zt

  • Ja, da hast Du Recht. Ich muß mal genauer schauen, ob das nur der dicke Außenlauf (Laufmantel) ist (an dessen Ende ja der Schalli eingeschraubt wird) und/oder auch der (eigentliche) 4,5-mm-Innenlauf mit wackelt.Vielleicht habe ich mich da nur verguckt bei nicht optimaler Beleuchtung, bzw. ich ging fälschlicherweise davon aus, der Innenlauf und der Außenlauf mehr oder weniger miteinender starr verbunden sind bzw. sein müssen.

    Danke für den Hinweis!

    Grüße - Bernhard