Schaftmodifikation

Es gibt 134 Antworten in diesem Thema, welches 34.500 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (2. Januar 2022 um 13:40) ist von Delphin.

  • Am Freitag hat es mich gepackt und ich hab mich mal wieder daran gemacht meine Serpent ähnlich griffig zu machen wie die neuen Darton Modelle.Diese neuen Schäfte haben eine gummiartige Oberfläche und sind einfach griffig.
    Aus diesem Grund habe ich erst mal mit Pattex Power-Knete(Danke Harlock für deinen Tip!) den Pistolen Griff so umgestaltet das der Zeigefinger sauber den Abzug bedienen kann.Das ganze habe ich dann mit Feilen und Schleifschwamm alles so bearbeitet das die Oberfläche schön glatt aber angerauht für die folgende Oberflächenbehandlung ist.
    Da mein Schaft schwarz bleiben soll,und ich leider nur schwarzes Acryl fand,mußte ich die Oberfläche statt eigentlich mit Silikon nun mit Acryl bearbeiten.Als erstes habe ich die Löcher im Griff mit diesem aufgefüllt und nun angefangen die Oberfläche des Schaftes im Bereich des Pistolengriffs bis hin zum Vorderschaft dünn mit Acryl zu beschichten und dieses durch schnelles tupfen(mit Hand im Latexhandschuh) etwas rauher aber sehr griffig zu gestalten.Da ich leider nur schwarzes Acryl bekommen habe dauern die Trocknungsphasen leider etwas länger weshalb der Schaft leider noch nicht fertig ist.Ich halte Euch allerdings bei Interesse gern auf dem laufenden diesbezüglich!

  • So,heute kam nun die nächste dünne Schicht Acryl drauf und ich habe schon die ersten Erfahrungen was ich beim nächsten Versuch anders machen muß.
    Die Löcher im Pistolengriff hätte ich auch mit der Power-Knete auffüllen sollen.Durch die langsame Trocknungphase des Acryl,durch meine Ungeduld und durch die Zähigkeit des Acryl bekomme ich leider nicht die selbe feine Struktur der Oberflächen hin wie auf dem sonstigen Schaft.Der Schaft faßte sich nach dem trocknen und vor dem neuen Auftrag des Acryl richtig gut an.Das hintere Teil des Schaftes lasse ich unbehandelt,zumindest bis feststeht das die Oberflächenbehandlung ein dauerhaft zufriedenstellendes Ergebnis liefert.Außerdem ist es in diesem Bereich auch nicht unbedingt nötig die Oberfläche griffiger zu gestalten,denn dort fäßt man den Schaft höchstens zum Transport an.

  • So,heute ging es weiter und ich durfte feststellen das zwischen griffig und schwabbelig nur Mikrometer liegen.Um nicht ständig wieder neu zu beschichten,da sich das Acryl auch wieder abnutzt,habe ich mehrere dünne Schichten aufgetragen.Nach der zweiten sehr dünnen Schicht fühlte es sich noch richtig gut an,allerdings bin ich jetzt an der Grenze zum schwabbeligen Griffgefühl angekommen.Eventuell wird es notwendig sein wieder alles abzutragen und noch einmal zwei sehr dünne Schichten Acryl aufzutragen.Mal schauen wie es sich morgen nach dem vollständigen durchtrocknen anfühlt,ich halte Euch auf dem laufenden!
    Der Lernprozess geht weiter:wie ich feststellen durfte,wäre hoch abriebfestes Silikon besser geeignet gewesen wie diese normale Acrylqualität.Aber so ist das manchmal,Ungeduld und Neugier sind nicht immer die besten Begleiter.Für's nächste mal weiß ich das ich mir zur Organisation mehr Zeit nehmen sollte um erst mal das 100%ig richtige Material zu besorgen.Der Schaft fühlt sich zwar gut an,aber leider lösen sich bei jeder Nutzung kleinste Mengen der Acrylbeschichtung.Wenn sich alles weitgehend abgegriffen hat oder sehr unschön aussieht werde ich wohl den ganzen Vorgang mit dem dann hoffentlich richtigen Material noch einmal wiederholen.

    2 Mal editiert, zuletzt von Raziel (21. August 2013 um 05:36) aus folgendem Grund: Erweiterung!

  • Selbst kleinere Unsauberkeiten werden bei diesen Arbeiten bestraft.Da ich den Vorderschaft ständig seit 2Jahren in den Händen hielt reichte einfaches abschmirgeln und reinigen mit Essig nicht um alle Fettreste von Vorderschaft zu entfernen.Aus diesem Grund lösen sich am Vorderschaft wieder einige Teile des Überzugs.Das bedeutet dann wohl einiges an Arbeit für die Winterzeit.Alles nochmal komplett sauber machen,grob anschleifen,alles mit Alkohol,Essig und Aceton reinigen und nochmal von vorn mit hoch abriebfestem Silikon alles neu machen.Das dürfte wohl mit dem entfernen der jetzigen Schicht Acryl ziemlich lange dauern. :whistling: Aber so ist das wohl,wer schlampig arbeitet darf doppelt und dreifach an allem arbeiten! ;(

  • Danke für die Hilfe,aber @ devastator1973-mehr als Drahtbürste und Schleifpapier,Schleifleinen und Schleifschwamm sind alles was ich zur Verfügung habe.In der Firma kann ich sicher den Schaft mit Bremsenreiniger säubern lassen,allerdings bin ich dann an meinen Möglichkeiten angekommen.Am Pistolengriff hält das Acryl ganz gut,also sollte es reichen ordentlich anzuschleifen und zu entfetten. :whistling: HOFFENTLICH!!!

  • du bist wahnsinnig! 8|
    dat schöne ding... na ob das gut geht? meine bleibt wie sie ist...
    ich wünsche dir viel erfolg... wär schade wenns vorn baum läuft. die arme kleine... ich geh mal meine streicheln und beruhigen ;(

    nachtrag: hätte es sprühgummi nicht auch getan? PlastiDip oder sowas... ?(

    ich kanns immernoch nicht fassen... kann man da nicht sowas wie den tierschutz für armbruste anrufen? ;^)

    Alles und Jeder existiert in seiner eigenen "Welt". Die Summe dieser Welten ergibt die Realität.

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    Einmal editiert, zuletzt von Guntram (23. August 2013 um 00:28)

  • @ Guntram- Da Du ja selber Darton-Armbruster bist kennst du ja auch die Probleme des Schaftes.Beim Standartschaft unverändert passen weder die Wangenauflage noch der Abstand der Hand zum Abzug,von daher bleibt einem nur das anpassen an den eigenen unförmigen Körper.Sprühgummi hätte natürlich auch gereicht,wenn er denn besser hält auf Schaft und Klebeknete! :whistling: Im Zweifelsfall kann man ja immer noch alles lackieren wenn es denn überhaupt nicht klappen sollte.Übrigens fühlt sich der Schaft sau-geil an,war eben bloß schade das die Beschichtung an einigen Stellen nicht halten wollte.Im Zweifelsfall möchte ich zwar lieber eine gutaussehende "Schwarze Göttin",aber auf jeden Fall muß sie perfekt meine körperlichen Nachteile ausgleichen können! :D:D:D
    Außerdem wird der Winter doch wieder so lang und Trainingsarm das man mehr Zeit zum basteln hat als einem lieb ist!

    Und wenn's beim nächsten Versuch wieder schief geht,dann muß ich mir wohl einen Schaft passend anfertigen lassen! ;^)

    Einmal editiert, zuletzt von Raziel (25. August 2013 um 10:05)

  • ja ja der winter... wieso hält dich der winter vom "Pfeilen" ab?
    mich hält nur mein sohn davon ab... bin in elternzeit und die mutti geht arbeiten... :thumbsup: ich weiß im übrigen garnicht was die frauen da immer erzählen... nagut, `s braucht hier und da `n bissle geduld aber sonst... ich war nie entspannter als derzeit... und das 2 jahre lang! huch... thema verfehlt.

    ja, also als ideal in der hinsicht würde ich die dartons jetzt auch nicht bezeichnen, da ich es aber gewohnt bin waffen zu nutzen die mainstream gebaut sind, also das oger bis zwerg damit um können (wenn ihr wisst was ich meine) stört mich das nicht. du bist da wohl eher der elf... unter den armbrustern ((feinfühlig, (die schießen für gewöhnlich ja bogen hat mir letztens einer versichert)) ;^) (wo bin ich da denn gerade hingerutscht :rolleyes: ).
    wie auch immer... mach du mal deine kleine chick wir werden sehen was draus wird. so ein schöner holzschaft würde bei mir allerdings besser ankommen.
    na ich bin gespannt.

    Gruß Guntram :thumbup:

    ps: hat noch jemand ne klammer übrig?... 8| ich glaub ich geh mal lieber ins bett...

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  • Davon hält mich der Winter nicht ab,nur die Arbeit und die zeitige Finsternis!Mehr als mal Samstags oder Sonntags raus zu gehen ist im Winter nicht drin,also ist da mehr als genug Zeit zum basteln! ;^)
    Klar kann jeder mit einer Darton umgehen und treffen,aber geht's nicht beim Sport darum das Optimum aus den Möglichkeiten zu machen?

  • ja da hast du recht... aber jeder sieht seinen ausgangspunkt woanders... ich versuche das optimum aus der standartvariante zu holen. ok ich geb zu ich bin zwar ein bastler aber daran gehe ich dann doch nicht. leider seit dem umzug eine ganze ecke eingeschränkt. ;(
    aber wozu hast du eigentlich die löcher zu gespachtelt? ist doch nur ne weitere fehlerquelle (wo sich mat. lösen kann) und mehr gewicht...
    wie läufts eigentlich?

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  • Bis Mitte Oktober hab ich das Projekt auf Eis gelegt,ich brauche den Schaft ja noch zum Training und für das EINE oder andere Turnier.Es wird wahrscheinlich nur noch eins bei mir.
    Der Griff ist das Teil welches immer noch gut hält,zumindest bis auf den Boden worauf ich sie immer ablege.Die Löcher nervten mich nur weil sie immer dort waren wo meine Finger keinen Halt bekamen.Und irgendwie hätte es wohl nicht funktioniert wenn ich diese offen gelassen hätte.So hält das Material da drinnen das Material um den Griff zusammen!Der Vorderschaft wird wohl in kürze wieder wie nie beschichtet aussehen,zumindest ist er auf dem besten weg dorthin! ;^)
    Das zusätzliche Gewicht ist kein Problem,es macht die Armbrust bloß ruhiger und noch angenehmer im Auslösen. :whistling: Momentan versuche ich mein neues Spielzeug so ruhig und angenehm zu machen wie meine Serpent,mal schauen wann sie sich endlich so verhält wie ich das gerne hätte! :rolleyes: Schlimm das man diese "Göttinnen" immer erst dahin bringen muß das zu tun was man will! :D
    So ein Umzug ist etwas schlimmes,erst hat man eine funktionierende mittelmäßig ausgestattete Werkstatt und im nächsten Augenblick nicht mal genug Platz um einfache arbeiten zu realisieren. :thumbdown:

  • Wegen dem Entfetten: ich würde das nächste Mal schon vor dem Schleifen entfetten, ansonsten können durch das Schleifen auch Fettreste in die Oberfläche gedrückt werden. Nach dem Schleifen dann noch einmal entfetten und dann sollte es eigentlich halten.

  • Beim Schaft meiner Darton Viper wollte ich nun minimalinvasiv etwas tun um sie etwas handlicher an meine körperlichen Gegebenheiten anpassen.Aus diesem Grund habe ich alles so versucht zu lösen das nur eine einzige Bohrung durch den Schaft nötig wird.Für die Wangenauflage habe ich ein Stück stabilisiertes Buckeye an der Schaftzugewandten Seite mit einen 20er Forstnerbohrer mehrfach angebohrt um eine haltende Grundlage für die zur Anpassung an den Schaft durch Pattex Powerknete zu schaffen.Dann habe ich eine leichte Höhlung der Länge nach eingefeilt,danach habe ich von der Schaft abgewandten Seite mit dem Forstner die Senkung für die Einschlagmutter gesetzt und danach für die Schraubenführung die 6mm Bohrung mittig eingebracht.Damit die Einschlagmutter halt bekommt mußte ich mit einem 2mm Bohrer Löcher für die Einschlagkeile vorbohren da sie sich nicht in das harte stabilisierte Holz einschlagen lassen würden.Jetzt kam der nächste wichtige Teil,den Schaft mußte ich nun mit Klarsichtfolie schützen,dann habe ich Powerknete fertig gemacht,sie an die Schaft zugewandte Seite aufgebracht und absolut gerade auf den Schaft gepresst um einen Formschluß zu erreichen.Danach mußte noch durch die schon im Holz vorhandene Bohrung durch den Schaft gebohrt werden,alles beschliffen werden und nach einigen Stunden Handarbeit war es dann soweit fertig das es angebaut werden kann.Die häßliche graue Powerknete soll dann noch mit einem Edding oder mit Lack geschwärzt werden.
    Die Arbeit an der Griffmodifikation war etwas aufwendiger.Es war nicht wirklich einfach die Klarsichtfolie weitestgehend faltenfrei so fest an den Pistolengriff zu bekommen das man mit der Powerknete eine Passung fertigen kann das diese Griffmodifikation nur mit ein bisschen doppelseitigen Klebeband am Pistolengriff befestigt werden kann.Ich habe also die Powerknete so aufgebracht das es für meine Handform gut paßt.Dann mußte sie nur noch aushärten und ich konnte das ganze abnehmen,die Klarsichtfolie entfernen und die Außenseite mit schwarzen Acryl so bearbeiten das man ein angenehmes Griffgefühl hat.
    Alles in allem wären diese Teile so sehr leicht und günstig auch in Kunststoff mit noch besserer Passung vom Hersteller anzubieten.


    Ein kleines Stück Powerknete ist wegen schlechter Durchmengung bei der Bearbeitung an der Wangenauflage ausgebrochen,das wird natürlich noch nachbearbeitet,aber ich wollte diesen Beitrag nun erst mal fertigstellen bevor ich die noch nötigen Nacharbeiten realisiere.Ist ja auch alles immer eine Frage der Zeit!

    Aufwand:Einige Stunden Arbeit,eine lange 6mm Imbusschraube flacher Ansatz,eine Karosserieunterlegscheibe,ein Federring zu Sicherung,ein 20mm Forstnerbohrer,ein 2mm Bohrer,ein 6,5mmBohrer,eine Einschlagmutter Gewinde M6,ein passendes Stück Holz oder Kunststoff für die Wnagenauflage,eine 48g Packung Pattex Powerknete,eine Packung 6x5g Powerknete,schwarzes Acryl oder Silikon zur Oberflächenbehandlung der Griffstückmodifikation,Schleifpapier 80er-1000er + Polierpaste zur Oberflächenbearbeitung der Wangenerhöhung sowie etwas Frischhaltefolie.

  • Hm... schön ist aber anders... oder machst du noch was?

    sag mal was hat denn eigentlich die 1. arbeit an der serpent gebracht. du hast die doku nicht weitergeführt...

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  • Hallo Guntram,der erste Schaft wird immer noch benutzt und die Acrylbeschichtung ist weitestgehend wieder weg vom Vorderschaft und nur noch am Pistolengriff da wo sie dick genug aufgetragen war vorhanden.Es ist keine Schönheit aber es erfüllt noch sehr gut den Zweck wofür es gemacht wurde.
    Wenn meine Viper wieder bei mir ist und die Saison vorbei werde ich sicher noch ein paar Schönheitskorrekturen an dieser Version vornehmen.Unter anderem soll oben in das Einschlagmutterloch noch eine Schraube hinein mit Buckeye-Verkleidung.Sicher werde ich dann auch die von mir nicht benötigten Kanten eventuell noch stärker abrunden um einen schöneren wenn auch unsinnigen Gesamteindruck zu bekommen.Denn mit diesen beidseitig harten Kanten kann man die Wangenauflage als Links- und Rechtsschütze nutzen.
    Die Pistolengriffanpassung läßt sich dank doppelseitigem Klebeband jeder Zeit entfernen.Sie ist nicht sonderlich schön,aber praktisch!
    Eigentlich war alles an diesen Teilen erst ein mal praktisch gedacht,denn eigentlich ging es mir dabei mehr oder weniger darum Ideen zu liefern damit bei den Herstellern endlich ein umdenken stattfindet.Mit nur sehr geringem Aufwand wäre es Firmen wie Darton möglich Anbauteile anzubieten welche dem Nutzer einen besseren Umgang mit ihren Armbrusten ermöglichen.Die Wangenauflage von Excalibur ist auch keine Schönheit,bringt aber praktischen Nutzen und ist mit Hülsen oder Zwischenstücken auf die gebrauchte Höhe anpaßbar.
    Ist wie gesagt noch nicht ganz fertig,aber schon voll funktionsfähig und somit nutzbar!
    Das ganze gefertigt aus schwarzen Kunststoff,und schon würde es ideal zur Armbrust passen! ;^) Allerdings wäre es dann schwer zu erkennen was angesetzt wurde wenn man die Armbrust ohne nicht kennt!
    :whistling: Übrigens Guntram,diese Variante ist erst entstanden durch deinen Einwurf nicht den ganzen Schaft zu ruinieren oder ... ;^) Dieser Weg stellt eine Möglichkeit dar eine optimale Paßform zu haben während fast alles bis auf ein 6,5mm Loch völlig unverändert in Originalzustand verbleibt!

    Einmal editiert, zuletzt von Raziel (6. Juli 2014 um 22:02) aus folgendem Grund: Rechtschreibung und Ausdruck+Ergänzung

  • Na ich bin mal gespannt. Ich bin ja auch jemand der den praktischen nutzen der schönheit vorzieht aber wenn es irgend geht versuche ich natürlich auch etwas schönes aus dem praktischen zu machen.
    Mal schauen was du noch zauberst...

    ach ja, gibts auch fotos mit einem gesamtanblick des gerätes. die detailaufnahmen sind ein wenig ungünstig. Danke ^^

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  • Es ist ja allgemein ein Problem das die Standard Schäfte oftmals nicht so gut im Handling sind. Das was Raziel gemacht erfüllt sicher seinen Zweck.

    Steven