Pressluft statt C02

Es gibt 2 Antworten in diesem Thema, welches 663 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (11. Juli 2004 um 12:12) ist von edbru.

  • Servus miteinander!

    Eines frage ich mich immer wieder, bestimmt geht es mehreren von euch so:
    Warum werden Waffen wie die CP 88 nicht mit Pressluftkartuschen (z.B. im Griffstück) gebaut? Co2 ist ein denkbar ungünstiges Treibmittel--schnelle Schussfolgen sind nahezu unmöglich ohne Druckverlust / erkalten des CO2.
    Mein Traum: eine LP 88 mit satten 175 m/s , Pressluftkartusche im Griff, Mikrometervisier (LPA)
    Das ergäbe dann ganz andere Möglichkeiten für die Mehrdistanzschützen unter euch---25 Meter wären dann problemlos zu meistern.
    Die Hersteller sollten mal versuchen, sowas herauszubringen! Sowas muss doch machbar sein ( technisch). Es gibt ja bereits mehrschüssige Pressluftpistolen wie die Feinwerkbau P55 usw. Genau sowas als Lookalike......
    Die C02 - Spritzen mit ihren maximal 130 m/s nerven mich etwas an, Rasanz entscheidet, ausserdem könnte man billig oder umsonst nachfüllen ( Feuerwehr usw).

  • Man bräuchte einen Druckminderer, der sehr klein ist und trotzdem noch hinreichend präzise arbeitet.... Ich stell mir das nicht so einfach vor, vorallem weil man für Luft etwas grössere Tanks braucht als für CO2.

  • Die CO2-Waffen wurden ja gerade deshalb entwickelt, weil es mit CO2-Kartuschen erstmals möglich war Lookalike-Waffen anzubieten.
    Pressluft in dieser Grösse wäre ein unmöglicher Witz.
    CO2 befindet sich ja in flüssiger Form in den Kartuschen, Pressluft ist immer noch gasförmig, benötigt mehr Platz und ist sicherheitstechnisch anspruchsvoller.

    Eddi

    Ich brauch es nicht, so sprach der Rabe.
    Es ist nur schön wenn ich es habe.
    H. Peters (Peters Stahl)