Nun auch das Aus für Bestandswaffen mit unter 40mm Hülsen?

There are 219 replies in this Thread which has previously been viewed 10,142 times. The latest Post (July 7, 2025 at 8:58 PM) was by Christian 1984.

  • Die Verweisung durch den Bundesrat an den Vermittlungsausschuss ist die einzige Lösung, die jetzt noch möglich ist, insofern klingt das also schon mal gut. Die Frage ist, wer genau das sagt - der Bundesrat muss das ja mehrheitlich auch so annehmen.
    Dass die Empfehlung in der Drucksache, die ja schon ein paar Tage alt ist, heute noch nicht drinsteht, wundert mich jetzt erstmal nicht.

    Was mich eher wundert, ist Frau Hünes Formulierung "die Gesetzesbegründung ist hier eindeutig. Es ist die Lesart „ist nicht … erfolgt“ zu wählen. Verboten sind also nur die Waffen, die noch nicht zugelassen sind".

    Das habe ich von ihr auch so bekommen, aber ich glaube weiterhin, dass Frau Hüne das Problem noch nicht klar ist. Die denkt immer noch, das bezieht sich nur auf die Nadelrevolver. Ich hoffe, dass andere auf dem weiteren Weg es besser verstanden haben.

    Der VDB hat nicht direkt mit dem Innenministerium geredet, sondern Umarex. ich bin aber der Auffassung, dass die Lage für die Cowboy Action Shooting im Innenministerium unterbreitet werden muss. Was ganz klar rausgekommen ist, dass Mann die Mehrlader Untererlaubnis stellen will und keine neuen mehr zulassen will, wir dürfen nur was wir schon haben und das was schon auf dem Markt ist für unseren Sport benutzen aber es wird zum Beispiel keine Schrotflinte und Unterhebelrebtierrer geben und wenn die nicht mehr gebaut werden, werden uns die Waffen ausgehen also bedarf es eine Intervention, auch zukünftig für unseren Sport, der ja noch nicht offiziell ist. Da noch keine offizielle Sport Ordnung auch das Problem hat d.h. auch keine Waffe auf der WBK.

    Eine Intervention steht also dringend an zumal das Gesetz in Gestaltung ist.

  • Ein frei verkäuflicher tödlicher Revolver spielt da in einer anderen Liga, den konnten sie eigentlich nicht ignorieren.

    Ist der denn tödlich? Dieser Nachweis wurde nie erbracht. Die Schafe sollen das glauben. Sowohl die potentiellen Käufer, für die Sprave die reißerischen Videos produzierte als auch die Bürger da draußen, denen man mit Verboten Angst nehmen und Sicherheit geben möchte.

    ROFL: Diese Verbote bringen nichts, weil sich die Verbrecher nicht dran halten, dass kann man täglich bei uns im Hauptbahnhof oder in den Schulen beobachten. Besonders sinnvoll ist es, wenn diese Waffenverbotszonen auch noch nach Tageszeit begrenzt sind. :rolleyes: Alle Verwandten, Freunde, Bekannten und Kollegen mit denen ich darüber mal ins Gespräch gekommen ist halten sie für Nutzlos, weil sich eben die entsprechenden Leute nicht dran halten. Einzig die braven Bürger werden gegängelt, weil sie sich dran halten. Mein Punkt ist, bei den durchschnittlichen Bürgern kommt nur an, dass die Politik mal wieder verzweifelt und mit Aktionismus handelt, der aber keinen sicherheitsrelevanten Gewinn bringt. Einzig mehr Personenkontrollen werden möglich, aber auch bei diesen muss die Polizei z.T. mit 5-6 Beamten auftreten damit genug Leute nach hinten sichern, weil sich sofort ein Mob um sie bildet, wenn sie die entsprechenden Leute bei uns im Hbf kontrollieren. Das hab ich nun schon häufiger beobachten dürfen. Persönlich kenne ich Niemanden der/die das Gefühl hat, dass mit der aktuellen Politik die Sicherheit gestiegen wäre.

    Die sollen ja auch nur das subjektive Sicherheitsempfinden erhöhen wie immer überall betont wird nicht das objektive .

    Und subjektiv bedeutet ja gefühlt *lol*