Das wäre eine weitere Möglichkeit, kommt halt auch auf die Form des Rahmens drauf an. Wenn die Leinwand hinten mit dem Rahmen abschließt, wird es halt schwieriger.
und deswegen fragte ich genau danach.
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Das wäre eine weitere Möglichkeit, kommt halt auch auf die Form des Rahmens drauf an. Wenn die Leinwand hinten mit dem Rahmen abschließt, wird es halt schwieriger.
und deswegen fragte ich genau danach.
Gibt halt verschiedene Möglichkeiten, man könnte auch mit 3 U-Schienen arbeiten, unten rechts & links je eine, oben in der Mitte eine, die obere mit Langlöchern für die Befestigungsschrauben zur Wand. Da stellt man dann den Rahmen in die unteren Schienen, hebt die obere kurz an, Rahmen an die Wand und die obere wieder runter, alles arretiert, fertig. Aber es wurde halt speziell nach einer Magnetbefestigung gefragt.
Ich möchte kurz erklären warum ich die Leinwand möglichst ohne Bohrungen anbringen möchte.
Ich habe bei der Planung meines ersten Heimkinos leider einen Fehler gemacht. Ich hatte mir die 133" Leinwand anhand der Raumgröße und dann möglichst groß bestellt. Ein Fehler den wohl viele Heimkino-Anfänger begehen. Anhand der reinen Raummaße wäre es noch gerade so mit dem empfohlenen Abstand zur Leinwand hingekommen. Also bei 4K (Ultra HD) die 1 - 1,5fache Leinwandbreite und bei 1080p (Full HD) die 1,5 - 2,5fache Leinwandbreite als Sitzabstand zur Leinwand.
Nur habe ich die Maße ändern müssen um das 5.1.2 Dolby Atmos Soundsystem nach Empfehlung von Dolby aufzubauen. Wenn ich nun versuche die Empfehlungen für das Soundsystem und die Empfehlungen für das Beamersystem unter einen Hut zu bringen, dann muß ich näher mit den Kinosesseln an die Leinwand damit alles im Raum passt. Nun ist aber lt. meinen Berechnungen eine 133" Leinwand zu groß für den geänderten Abstand geworden. Ein guter Kompromiss zwischen Soundsystem & Full HD & Ultra HD wären nun der 1,625fache Leinwandabstand. Das entspräche einer ca. 110" Leinwand. Ansonsten wird es für die Augen anstrengend und sie müssen beim schauen "wandern" und ermüden schnell.
Da ich aber nun die 133" Leinwand habe möchte ich es probeweise mal für eine Woche an der Wand probieren und testen. Sollte es einfach zu groß sein dann muß ich in den sauren Apfel beißen und sie zurück schicken. Daher möchte ich möglichst wenig an der Wand oder am Leinwandrahmen verändern.
Später wird die "richtige" Leinwand dann nach Vorlage mit ihren Wandhacken montiert wie es in der Anleitung steht.
Wenn's nur provisorisch zum Ausprobieren ist, hätte ich mir da ne Dachlattenkonstruktion gezimmert, so dass du die Wand gar nicht anrühren mußt, die Info wäre in der Eingangsfrage wichtig gewesen.
Aber im Prinzip ist eine größere Leinwand ja nicht verkehrt, mußt mit dem Beamer ja nicht 100% der Fläche nutzen, wäre das so schlimm wenn da nen Rand bleibt?
Ein heller Rand bei der Leinwand verschlechtert den Kontrast am Rand und du hast kein so schön klar begrenztes Bild.
Ich nehme mal an, die Leinwand würde dann die Lautsprecher verdecken? Ein akustisch transparentes Leinwandtuch wäre da eine Option. Dann kann man die Lautsprecher hinter der Leinwand verstecken und bekommt vor allem auch den Center auf Höhe der Bildmitte