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Hallo zusammen,
Meine Diana Stormrider in der Version 2 ist heute angekommen und wurde mit bereirs verbauten Regulator ausgeliefert.
Dieser ist bei ca. 145 bar eingestellt. Kann das sein? Finde leider keine Unterlagen die erklären welcher Regulatordruck optimal ist.
Kann ich den regulator Druck selbst einstellen?
Sollte ich nun auch nur bis zum Regulatordruck schießen und danach wieder befüllen?
Vielen dank vorab
In diesem Thread werden alle deine Fragen beantwortet :
Wenn Jeder wegen einer Frage über die Stormrider einen Neuen Fred aufmacht, gib es bald keine Vernünftige Übersicht mehr.
Da sind 200 seiten mit allem möglichen. Ich habe nur zwei fragen.
Haben wir alle schon hinter uns.
Moin, das die Stormrider ab Werk keine 7,5 Joule hat und das man das einstellen kann wurde ja hier schon lang und breit diskutiert. Jetzt frage ich mich. Darf man solche Einstellungen theoretisch überhaupt selber machen ohne das die waffe Erlaubnispflichtig wird? Natürlich alles unter 7,5 Joule.
Danke schon mal für Antworten
Da du ja vom Gesetz her keine wesentlichen Teile (beim Luftgewehr eigentlich nur der Lauf) veränderst und unter 7,5J bleibst, ja. Man sollte sich dabei dann aber sicher sein dass die Waffe wirklich nicht mehr als 7,5J hat. Viele Hersteller bauen sich da halt eine gewisse Sicherheit ein, damit "Schwankungen" in der Produktion alle garantiert unter 7,5J bleiben.
Ok danke für die Antwort
Das Teil auf dem das F ist, ist doch auch wesentlich, das muss ja auch vorhanden sein. Ich darf mir ja auch nicht einfach einen Steelbreech bei Frankonia kaufen , ohne F.
Edith: sorry von Stormrider zu Chaser gedacht.
Ich darf mir ja auch nicht einfach einen Steelbreech bei Frankonia kaufen , ohne F.
doch
Hehe ok. Kaufen ja, Verbauen nein.
Vor dem Verbauen musst du halt das
F anbringen (lassen).
Jaa Scherze mit günstigen Gravurgeräten lassen wir 
Warum?
@ Ingo.M Wird da nicht eine gewisse Toleranz gewährt von der Behörde? Wenn meine HW30 mit leichten Geschossen z.B. JSB Express 0,51g 7,8J auf die Waage bringt, habe ich da schon eine WBK pflichtige Waffe?
Siehe hier: https://www.gesetze-im-internet.de/beschussv/anlage_vi.html Punkt 2
Auch besaß ich vor Jahren eine nagelneue HW35 Standard, die hatte "Out of the Box" 7,9J mit "F" Zeichen mit 0,5g Diabolos. 
Ja, bei einer Nachprüfung sollen im Messverfahren 10 Schuss gemacht werden, der Durchchnitt darf nicht über 8J liegen, der stärkste Schuss nicht über 8,5J. Es wird auch keine extra schwere oder besonders leichte Munition genommen, was ich bis jetzt gehört habe, werden bei 4,5mm Standart Flachkopf mit um die 0,5g genommen. Vor etwa 35-40 Jahren waren das 0,49g Flachkopf, ich habe in den letzten Jahren aber auch schon mal was von etwas über 0,5g zB. 0,52g Flachkopf gehört.
Nachtrag: https://www.gesetze-im-internet.de/beschussv/anlage_vi.html
@ Ingo.M Es gibt auch Aussagen von unglücklichen Schützen, die eine solche Überprüfung erleben durften, dass die Behörde die Diabolos verwendet, die der Besitzer bis dahin verschoß, erst wenn die Ordungsbehörde keinen Anhalt hat, greifen sie auf handelsübliche Dias zu.
Ich kenne jetzt persönlich nur einen Fall, und da wurde das Luftgewehr zur Überprüfung "beschlagnahmt" und mitgenommen. Die Polizei/Ordnungsamt hat im allgemeinen kein Messgerät dabei.
Gehört, auch hier im Forum, hat man da schon einiges.
Die vom Ordnungsamt, die bei mir die letzten Waffen/Aufbewahrungs Kontrollen gemacht haben, hatten allerdings nur ein Klemmbrett mit dabei, und waren als sie meine Match Luftpistole entdeckt haben, schon fast mit der Suche nach dem 
überfordert.
Vor einigen Jahrzehnten habe ich Mal durch Zufall jemanden kennengelernt, der genau an der Stelle gearbeitet hat, Waffen überprüfen und auch zur Entsorgung freigegeben. Der hatte mir damals eben gesagt dass bei Luftgewehr Überprüfungen in der Behörde die 0,49g Flachkopfdiabolo benutzt werden. Das mag heute natürlich anders sein, früher gab es ja auch nicht so viel Auswahl wie heute.
