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Play hat es ja schon geschrieben, die Aufklärung der Öffentlichkeit wurde über Jahre, wenn nicht Jahrzehnte verschlafen.
Wir sind jedenfalls anders aufgewachsen. Die Burschen waren im Schützenverein und bei der Feuerwehr, und wir Mädels waren im Trachtenverein. Damals gab es jedenfalls genug Aufklärung.
Auch Berichterstattung, Podcasts wie beim HFT, oder z.B. die Ergebnisse einer Landesmeisterschaft. Im Internet, An einer Tafel am Vereinshaus, als Anzeige in einer Zeitung, bei YouTube.
Öffentlichkeitsarbeit ist das A und O.
Bedenkt was alleine das Halbfinale beim Dart positives gebracht hat.
So etwas muß man in unserem Sport auch voll nutzen!!!!
Gruß Play
Ich habe hier im Thread viel zu oft gelesen "Das bringt ja sowieso nichts". Und das ist grundfalsch.
Eine NRA wollen wir? Der VDB versucht es zu werden und legt sich auch mächtig in's Zeug. Warum das nicht unterstützen?
Ich habe vom VDB in den letzten Jahren mehr "Action" gesehen als vom FWR und unseren Schützenverbänden. Warum also nicht "Prinzip Hoffnung" und den VDB mit einer Mitgliedschaft unterstützen? Warum nicht bei der Briefaktion und der Petition zeichnen? Mit dem Argument das es nichts bringen würde, bringt es auch nichts!
Gruß
Marco
Wenn man es nicht mal versucht hat, kann man sich hinterher auch kaum beschweren.
PS: Ich trete auch noch diesen Monat dem VDB bei.
Ich habe eben meine Plicht getan und die Briefe über den Verband auf den Weg gebracht.
Im nächsten Zug habe ich eine Mitgliedschaft beantragt.
Ich bin nun schon länger Mitglied im VDB und bin ehrlich gesagt begeistert. Hier passiert endlich mal was! Taten statt Rumjammern.
Gerade kam durch: Die Zahl der Fördermitglieder hat die 10.000er Marke überschritten. Daduch füllt sich die "Kriegskasse"! Das Quorum der Petition wird morgen erreicht werden, nach vier Tagen, bei einer Laufzeit von 2 MONATEN.
Anders als bei der letzten Petition (2019) ist es diesmal durchaus möglich, das Gesetz zu stoppen. Wenn die FDP hart bleibt, dann kommt das Gesetz nicht - jedenfalls nicht mehr in dieser Legislaturperiode. Jede einzelne Stimme für die Petition macht es wahrscheinlicher, dass die FDP dieses Gesetz nicht als "Verhandlungsmasse" ansieht, sondern als "Kernthema". Das halte ich für erreichbar. Also macht mit!
Was mich erschreckt ist vor allen der zeitlich kurze Ablauf. Die letzte Verschärfung ist ja gefühlt erst letzte Woche gewesen.
Gruß Play
wer hat heute biathlon geschaut ?
bei solchen veranstaltungen muß werbung für unser anliegen gemacht wewrden, da stehen zig tausende beigesterte menschen, ob mann ,frau ,kind, alt und jung 
die tv fans nicht zu vergessen....
die zuschauer sind begeistert, feiern und jubeln weil oder obwohl geschossen wird.
Ich habe grad ein Video vom Raini Rossmann gesehen, in dem er auch dieses Thema anspricht.
Klar, was er aufgreift wurde hier schon geschrieben, aber was ist wenn man sich eine Armbrust selber baut? So im Stil eines Erbsengewehr.
Macht man sich da strafbar und hätte dann die Regierung auch auf das handwerkliche die Hand drauf. Was ist mit Kinderarmbrüsten?
Ich weiß, dass hat mit sportlichem Armbrust schießen nichts zu tun, aber Armbrust ist Armbrust.
Klar, was er aufgreift wurde hier schon geschrieben, aber was ist wenn man sich eine Armbrust selber baut? So im Stil eines Erbsengewehr.
Als noch praktischeres Beispiel wäre hier die Adderini bzw. Mini-Adder zu nennen: eine 3D-Druck-Armbrust in der Stinger-Klasse. Konsequenterweiser wäre das dann wohl eine "Geisterwaffe" in DE.
Ein neues Video von ePiG-Group, sind gute Jungs, lohnt sich reinzuschauen!
So, ich bin ab heute Fördermitglied des VDB. Briefe geschrieben und abgeschickt.
Ich hab gerade mal in meiner Visier Sammlung gestöbert.
In Visier 08/2022 Seite 82 gibt es einen Artikel mit einem Link zu diesem Video:
Klar, was er aufgreift wurde hier schon geschrieben, aber was ist wenn man sich eine Armbrust selber baut?
Das kann man angehen und gab es hier auch schon mit Anleitung. Wäre aber ähnlich wie ein Kauf im Ausland. Der Besitz in D erfordert den KWS - jedenfalls im Entwurf des neuen Gesetzes.
Auch die Geschichte mit dem Verbot des GK-Gastschießens geht meines Erachtens am Ziel vorbei.
https://www.pragueranger.cz/de/?gclid=Cj0K…UAaAjflEALw_wcB
Die warten schon auf uns mit gratis Shuttleservice und allem Gedöns.
Wie ich schon mehrfach erwähnte, der legale Waffenbesitzer wird gegängelt und alles was man beabsichtigt zu erreichen zerplatzt wie eine Seifenblase bei kritischer Betrachtung.
Liebe Grüße Udo
aber was ist wenn man sich eine Armbrust selber baut? So im Stil eines Erbsengewehr.
Macht man sich da strafbar und hätte dann die Regierung auch auf das handwerkliche die Hand drauf. Was ist mit Kinderarmbrüsten?
Der Entwurf sieht vor, dass man für die Herstellung einer Armbrust in Zukunft eine Waffenherstellungserlaubnis (Büchsenmacher-Meisterbrief) benötigt und für den Handel mit Armbrüsten eine Waffenhandelserlaubnis.
Ausgenommen sind NUR die Kinder-Saugnapfmodelle, mit einer Leistungsbegrenzung (0,16 Joule/cm2).
Gleich GK ginge auch. Viele Vereine haben aber nur KK Waffen als Vereinswaffen.
Du brauchst halt entweder Zugriff auf eine Vereinswaffe, mit der du trainieren kannst oder ein Schützenkollege lässt dich mit einer seiner Waffen trainieren. Es muss nur eine WBK - pflichtige Waffe sein.
Ich kenne z.B. jemanden, der innerhalb des Wartejahres bereits mit der Mannschaft recht erfolgreich an GK Wettkämpfen teilgenommen hat.
Wie das nach dem alten Gesetz geht, ist mir klar. Da habe ich genug eigene Erfahrungen mit.
Es ging hier um das neue Waffengesetz bzw. dessen Vorschlag. Da ist nichts mehr mit GK Schießen ohne bereits im Besitz einer waffenrechtlichen Erlaubnis zu sein. Und KK ginge nur mit waffenrechtlicher Unbedenklichkeitsbescheinigung.
Grüße - Bernhard
Leute, es geht hier nicht ums Klima oder was in den 60er Jahren alles so gemacht wurde es geht um das Waffengesetzt
hier und heute. Daher hab ich jetzt mal wieder ein wenig aufräumen müssen. Bleibt bitte bei DIESEM Thema ohne abzuschreifen.
Danke
Gruß
Thomas
ja genau es geht um das Waffengesetz was aber wichtig ist ist dass man Argumente sammelt dazu gehört auch Tradition Vergangenheit und kulturelle Teilhabe wenn man über seinen Sport in der Öffentlichkeit nicht mehr reden kann verschwindet diese kulturelle Teilhabe. Als Schützin bin ich sowieso der FDGO verpflichtet. Man sagt zwar man muss sich dran halten aber für mich ist es das gleiche deswegen bin ich der Auffassung dass wir genau dieses auch ins Spiel bringen sollten weil wenn man sich als Schützin an die FDGO halten muss kann man dieses genau so wie alle Polizisten auch durch einen Eid bekräftigen Der einen auch zum eintreten dafür verpflichtet Das würde jeden Extremisten nicht nur abschrecken sondern auch in die Gefahr des mein Eides bringen. Und ein weiteres wichtiges Mittel ist genau diese kulturelle Teilhabe ,diese ist als Menschenrecht verankert d.h. mein Recht auf kulturelle Teilhabe darf mir nicht genommen werden das Gilt auch für alle Schützen. ich betreibe zum Beispiel das Cowboy Action Shooting mit CO2 Waffen damit nehme ich an einem kulturellen Erbe Teil sehr viel mit unseren Vorfahren die in der USA ausgewandert sind zu tun hat. ich habe über diesen Sport sehr viele Freunde in den USA gewonnen ich betreibe also Völkerverständigung und Tradition ich bin der Auffassung dass jeder von uns hier sich mal Gedanken da drüber machen sollten in wie weit das auch für seine Ausrichtung als Sport Schütze Gilt. ich muss noch etwas hinzufügen dieses Menschenrecht auf kulturelle Teilhabe ist quasi wenn man’s geschickt anstellt ein Hände Druck von oben und das mögen Sie im positiven Sinne gar nicht
Gruß Sarah
Das Wort das mir dazu einfällt, darf ich hier nicht schreiben!
DANKE fürs Zeigen/ Verlinken! Ich hatte es eben gesehen und wollte es echt nicht glauben.
Sind die nicht mehr ganz knusper?! Haben die was geraucht?
Oder hat man ihnen schon Posten im Ministerium der künftigen Landeschefin Nancy F. angeboten?
