Kaufempfehlung Armbrustpfeile

Es gibt 115 Antworten in diesem Thema, welches 9.054 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (26. April 2022 um 11:32) ist von amueller1958.

  • Ein „Innenschaft“ ist auch eine gute Idee 👍🏻

    Da „wackelt“ dann innen definitiv nichts mehr !


    Du darfst / solltest das Thema FOC, etc pp aber am Anfang auch nicht zu sehr hoch / über bewerten oder Dir zu viele Gedanken darüber machen …

    Wenn die Pfeile alle annähernd gleich vom Gewicht her sind, alle den gleichen Schaft und die gleichen Spitzen, Inserts, Nocken und Federn / Vaines haben, ist schon mal sehr viel „gewonnen“ !


    Laut den bisherigen Infos und Berichten sollte sich der FOC eines Pfeils zwischen 7 - 16% bewegen (vorne, also zur Spitze des Pfeils hin).

    Bei Bogenpfeilen sicher noch etwas anders zu „bewerten“ und IMO noch mal wichtiger als bei AB-Pfeilen.


    Fazit:

    Der FOC muss nicht möglichst groß, sondern möglichst gleich sein!

    https://www.bogensport-beier.de/news/tipps-fue…n-pfeil-der-foc


    Anbei noch ein paar Links zur abendlichen Lektüre ;)

    Ich denke darin werden dann auch Deine anderen Fragen hinsichtlich Gewicht, Flugbahn, Neigung der Spitze, etc. erklärt / beantwortet …


    https://www.arrowforge.de/epages/6312267…ce&Locale=de_DE

    https://www.archers-campfire.rocks/index.php?topic=334.0

    https://www.archers-campfire.rocks/index.php?topic=3873.15

    https://www.fletchers-corner.de/viewtopic.php?t=25975

    https://www.fletchers-corner.de/viewtopic.php?t=32149

    https://www.bogenladen-collenberg.de/federlaenge-und-spitzengewicht/

    https://www.bogenladen-collenberg.de/pfeilgeschwindigkeit/

    https://blog.bogensportdeutschland.de/der-pfeil-fuer…nd-komponenten/

    http://www.bestcrossbowsource.com/crossbow-bolts-arrows-guide/

    http://www.j-f-lehner.de/bogen/foc.html

    https://spinewertrechner.com/foc

    http://www.wtvilvoorde.be/files/Pijltuni…--FOC---GE-.pdf


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    Einmal editiert, zuletzt von Delphin (19. April 2022 um 16:03)

  • Am besten man macht seine Pfeile komplett selber. Man benötigt Pfeilschäfte, Nocks, Insert, Vanes, Spitzen und ein Befiederungsgerät. Als Pfeilschaft Alu xx75 22/19. Mit einem Rohrabschneider kann sich nun die Pfeilschäfte auf Wunschlänge schneiden. Um ein Befiederungsgerät kommt man sowieso nicht herum wenn man Pfeile reparieren muss. Ist aber nur meine Meinung.

  • Konkret zu den Alu Schäften.

    Ich wusste zwar schon, dass es so etwas gibt, habe es jetzt aber zum ersten Mal konkret mir angeschaut ;)


    Pfeilrichtzange zum richten von Aluminiumpfeilen


    Ein altbewährtes Hilfsmittel zum Richten von nicht allzu groben Verbiegungen bei Aluminiumpfeilen. Idealer Einsatz im Freizeitbereich.

    Das Gerät lässt sich durch 3 verstellbare Aufsätze für jeden Pfeildurchmesser einfach voreinstellen.

    Durch eine Verstellschraube kann die Presswirkung festgelegt werden.


    Länge: 15cm
    Breite: 13cm
    Farbe: schwarz

  • Interessante Sache, aber wie genau bekommt man damit den Pfeil wieder gerade ?

    Irgendwie mag ich doch lieber Carbonpfeile. Entweder heile oder kaputt.

    Die beste Methode zum Entschleunigen, ist in aller Ruhe zu Beschleunigen :knicker:

  • ist bei holzbolzen auch so...heile oder kaputt ...dazwischen gibts nichts

    in meiner wilden schiesszeit, 80- 2000 ,als carbon bei bogenpfeilen erfunden wurde , gab es viele nieten, von geplatzen und gescpliterten cabonpfeilen

    oft schlecht gebaut damals .....schlecht gesägt usw.

    dann gab es als kompromiss alu-carbonpfeile, die waren sicherer

    gibts heute überhaupt noch splternde und auffaserntes carbon bei schäften... sind ja technisch 20 jahre weiter

    ich selber hab ja immer meine pfeile selber handgeschnitzt . federn geschnitten und und und ....

    von daher kam ich selber nur bei der armbrust mit alu in verbindung. meine armbrust will nenm bolzen , und keinen pfeil

    deswegen war nach vielen krummen billigbolzen aus alu dann easton gamegetter xx75 2219 in camo die wahl....

    die hab ich mir zurecht gesägt , befiedert und hält wie hupenharry

    heute heißen die schäfte wieder etwas andres .......und mann muß sie suchen....

    im englischsprachigen raum kein thema

    INVICTUS

  • gibts heute überhaupt noch splternde und auffaserntes carbon bei schäften... sind ja technisch 20 jahre weiter

    Das gibts noch, wenn du etwas Hartes trifft wird die Spitze mit Insert in den Schaft gedrückt und du bekommst eine „Blume“. Wenn er abgefälscht wird und quer aufkommt kann er an der Seite Schaden nehmen. Je nach Carbon bekommst du lange Faser oder kürze Carbonsplitter.

    Verbundschäfte (Alu/Carbon) gibt es noch z.B. Easton Full Metall Jacket.

  • Meine kleine Waage ist Heute angekommen, und natürlich gleich nach Feierabend ein paar Pfeile gewogen. Fazit: bei 6 Pfeilen hatte ich einen Gewichtsunterschied von 0,6 Gramm !! :rolleyes: Das auszugleichen ist schon mal eine Herrausforderung. Ich denke mit dem FOC kann ich mich erst dann beschäftigen, wenn ich das Gewichtsproblem gelöst und die Pfeile gewichtsmäßig egalisiert habe. Da Inserts und Nocken nicht lösbar sind, suche ich da noch nach Ideen. Den FOC hatte ich mal testweise durch Ausmittelung der Schraubtiefe der Spitze versucht einzustellen ( Spitze rein / raus ) , was auch in engen Bereichen funktioniert.

    Wäre es eine Idee, die Spitzen um 50 gn zu erhöhen, um eine effektivere Lastwirkung zu erzielen ? Leider würde der Pfeil dann allerdings auch um 50 gn insgesamt schwerer werden. Ich könnte natürlich die Spitze auch etwas abdrehen für den FOC nach hinten, aber da kommt an Metallmasse bei 100 gn Spitzengewicht nicht soviel herum. In die Vanes Löcher zu stanzen scheint mir als Gewichtsveränderung auch nicht sehr sinnvoll, dafür sind die Dinger einfach zu leicht.

    Ehhhh.....warum sind allein die blöden Pfeile so kompliziert !!! :pinch:

    Ach ja, was erwartet mich eigentlich, wenn ich die Pfeile, wenn sie mal fertig sind, auf der anderen AB zu schiesse ???? Ist das dann wie bei Büchsenpatronen gleichen Kalibers/ Sorte in verschiedenen Gewehren ?

    Die beste Methode zum Entschleunigen, ist in aller Ruhe zu Beschleunigen :knicker:

  • Am besten wäre es wohl, wenn ich eine Lösung finden würde, die Inserts zu lösen und die Pfeile per Länge ins gleiche Gewicht zu bekommen. Dann den FOC über die Einschraubtiefe zu regulieren. Aber genau da ist das Problem. ich habe bereits einen Pfeil geschlachtet, als ich mit der Zange versucht habe, das Insert herraus zu drehen :cursing:

    Die beste Methode zum Entschleunigen, ist in aller Ruhe zu Beschleunigen :knicker:

  • deine feder am pfeil bzw bolzensind nicht aud spass da dran die haben einen drall damit der bolzen-pfeil im flug sich dreht und stabilisiert.....

    alles an den federn erzielt einen zweck. entweder schnelles ausrichten nach dem abschuß dann geht er aber auch langstrcke schneller nach unten wegen erhöhter bremswirkung flache federn hohe federn, lange federn kurze federn. und und und

    ist auch wieder wichtig bei verschied. spitzengewichten......

    INVICTUS

  • Über Pfeile und deren Herstellung / Abschuss- und Flug- Verhalten kann man ohne Probleme mehrfach promovieren, wenn nicht sogar habilitieren ;)

    Das Thema ist in Höhe, Tiefe, Breite und Länge nahezu unendlich …

  • Solch eine Zange ist auch nur für leichte Krümmungen / Verbiegungen eines Pfeils geeignet, der bspw. schräg das Ziel getroffen hat und dadurch nun nicht mehr annähernd 💯% gerade ist …

    Verborgene Pfeile kann man damit auch nicht wieder „komplett herstellen“ oder gerade biegen !

  • deine feder am pfeil bzw bolzensind nicht aud spass da dran die haben einen drall damit der bolzen-pfeil im flug sich dreht und stabilisiert.....

    alles an den federn erzielt einen zweck. entweder schnelles ausrichten nach dem abschuß dann geht er aber auch langstrcke schneller nach unten wegen erhöhter bremswirkung flache federn hohe federn, lange federn kurze federn. und und und

    ist auch wieder wichtig bei verschied. spitzengewichten......

    Stimmt 👍🏻

    Wenn man sieht, was es alles an verschiedenen Formen und Arten von Vanes gibt … ist das ein weiterer „großer Forschungs- Bereich“.

    Vanes sind IMO aber bei der AB glücklicherweise nicht ganz sooo wichtig, wie bei einem Bogen !

    Bei den AB Pfeilen ist eher die Grösse als die Form entscheiden …


    Ist zwar etwas OT, aber toll finde ich auch solche Feder- / Vane- Stanzer, mit verschiedenen Form- Vorlagen / Stanz- Schablonen für unterschiedliche Arten von Vanes … wird aber wohl eher / meist bei Bogen-Pfeilen verwendet (da es hierbei eben auch wichtiger für den Flug des Pfeils ist ?!).

    bspw.:

    https://shop.histofakt.de/index.php?cPath=2_14



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    3 Mal editiert, zuletzt von Delphin (20. April 2022 um 20:18)

  • Am besten wäre es wohl, wenn ich eine Lösung finden würde, die Inserts zu lösen und die Pfeile per Länge ins gleiche Gewicht zu bekommen. Dann den FOC über die Einschraubtiefe zu regulieren. Aber genau da ist das Problem. ich habe bereits einen Pfeil geschlachtet, als ich mit der Zange versucht habe, das Insert herraus zu drehen :cursing:

    Wie bzw. was meinst Du bitte mit Einschraubten genau ?

    Normalerweise sind alle Spitzen immer und bis zum Abschlag VOLL eingeschraubt !

    Du kannst ev. noch mit solchen O-Ringen / Plättchen arbeiten, um minimal etwas zu verändern … ansonsten ist dies aber nicht für die Veränderung des FOC geeignet ;)


    PS:

    Mit fällt gerade ein, dass auch schon ein Taschen- Messer gut geeignet ist, um damit den FOC einen Pfeils zu ermitteln - einfach drauflegen.

  • beim bogen hab ich immer mongolische federform gehabt..

    lange feder nur 11 mm hoch in der mitte am höchsten und an den enden an niedrigsten....

    allerdings ist der schaft nicht mehr zylindrisch dann. sonden in der mitte am dicksten. vorne dünn im federbereich dünn und dann im nockenbereichz dick. das allein gibt dem pfeil schon arg stabilität und die federn fürhren dann, stehen aber kaum rauis , weil der schaft da dünner ist

    das sind wissenschaften in der mongolei gab es ca 20 verschiedene pfeilarten je nach zweck

    die die armbrust nur bolzen hat und auch nur zylindrisch, fallen viele variationen weg....

    da meine armbrust den pfeil in fast voller länge aufliegen hat, ist er ohne spine und biegt sich im flug nicht daher ist ein steifer schaft wichtig , steig genug , um beim abschuß nicht auf der pfeilauflage rumzueiern, bis er die armbrust verlassen hat...

    das wäre fü´r mi ch das erste wichtige kriterium. dann die entfernung , die ich schiessen will. wissen , um danch die größe und länge der feder zu wählen, -große entfernung kürzere federn, kurze entfernung . längere federn.

    die höhe der federn ist bei der armbrust ja meist eh begrenzt

    dann würde ich wählen, ob ich ne 100 grainspitze nehme oder ne 125 grainspitze und danach dann bauen..

    auch wenn ich bei starken bögen kleinst pfeilspitzen unter 90 grain in den fundstücken hatte. so ergibt ein holzpfeil dann insgesamt

    ein höheres gewicht und es simuliert keinen leerschuß

    je stärker deine armbrust umso eher simulierst du mit leichten pfeilen einen leerschuß, der auf die wurfarme geht

    das reguliert man mit spitzen oder schaftgewichten

    ich kann nur für recurvearmbrüste und 28 jahre bogenund pfeilb au sprechen. dort kannst du die geschwindigkeit mit ner dickeren sehne etwas runtersetzten und dann leichtere pfeile nehmen.da vermindert das leerschußgefühl

    das ganze ist ne wissenschaft und jeder bogen und jede armbrust braucht was eigenes als bestlösung

    gruß edwin

    INVICTUS

    Einmal editiert, zuletzt von edwin2 (20. April 2022 um 20:32)

  • Mit Einschraubtiefe meine ich, die Spitze nur bis zu einem bestimmten Maß einschrauben, dazwischen dann ein Distanzröhrchen im passenden Durchmesser und Länge. Natürlich im möglichen Bereich. Habe mir übrigends was ausgedruckt. Hier noch unbearbeitet mit Graten

  • Zuerst einmal, die 0,6 Gramm ~10grains sind recht viel, gut wäre 1grain Abweichung. Bei der Abweichung musst du schauen wie sie verteilt ist, im Idealfall machst du nur 2-3 Pfeile um bis zu 3grains leichter oder schwerer um in der Mitte zu landen.

    Mit dem einer kleinen Scheibe (Durchmesser 8,7mm) zwischen Spitze und Insert kann man Pfeile ein wenig schwerer machen. Etwas Material am hinteren dicken Ende der Pfeilspitzen auf den Schraubenschaftdurchmesser runterdrehen um die Spitze ein bisschen leichter zu machen geht auch.


    Ist natürlich ganz schön aufwendig und du müsstest sicherstellen dass die entsprechenden Spitze an dem Schaft verbleibt und nicht an einem anderen Pfeil landet.

    Bringe die Pfeile erstmal auf ein Gewicht und fange an die Entfernung zu steigern. Mit steigender Entfernung achte mal drauf, ob die Pfeile alle gleich im Ziel stecken oder einzelne Pfeil schräg im Ziel stecken. Mit dem FoC kannst du dich später noch befassen/experimentieren. Auf 20, 30, 40 Meter kannst du das meiner Meinung nach (erstmal) vernachlässigen.

    Die Pfeilspitze sollte dabei zum Schaft passen, soll heißen 160grains an 16“ Pfeil ok, an 22“ Pfeil eher nicht, weil du dadurch einen höheren Spine nachahmst.

    P.s. Hast du nur mit der Zange versucht die Insert zu ziehen oder vorher das Insert/den Schaft erhitzt (kochendes Wasser)?

  • wenn man auf 40 meter schiesst oder 30 meter, sollten die federn so dimensioniert sein, das der bolzen ab 12 meter immer grade fliegt und grade in die scheibe trifft

    deswegen rede ich von verschiedenen federn für verschiedene zwecke

    gruß edwin

    INVICTUS

  • Bezüglich der Vanes bin ich bei ABs nicht ganz so wählerisch. Ältere Pfeile haben z.T. noch 4“ oder 5“ Vanes. Die neuen überwiegend 2“, ein paar 3“ Vanes. Selbst viele Jagdpfeile für kurze Distanz haben heute kurze Vanes. Was man auf jeden Fall prüfen sollte ist ob die Höhe der Vanes zur AB passt. Das heißt ob die Vertiefung in der Rail tief genug für die Leitvane ist. Bitte auf der ganzen Länge prüfen auch am Übergang zum Riser. Bei den 2“ Blazer Vanes ist es auf ein paar ABs knapp.

  • Ach ja, was erwartet mich eigentlich, wenn ich die Pfeile, wenn sie mal fertig sind, auf der anderen AB zu schiesse ???? Ist das dann wie bei Büchsenpatronen gleichen Kalibers/ Sorte in verschiedenen Gewehren ?

    Das kommt ganz darauf an ;)

    Also erwartet Dich ggf. „auch das noch“ 😫

    Mit Schusswaffen lässt sich das nur rudimentär vergleichen.

    Denn meist hat jede AB ihr eigenes empfohlenes zu verwendende Mindest-Pfeilgewicht, nebst empfohlener Länge der Pfeile in Zoll (wobei +2“ meist absolut okay sind) und ggf. auch noch eine gewisse Vorgabe im Durchmesser der Pfeile (aufgrund der Schiene / Rail der jeweiligen AB) !

    Mittlerweile gibt es auch AB‘s, die NUR NOCH die mehr oder minder speziellen Nocken des jeweiligen Typ‘s / Herstellers „verarbeiten“ können … oftmals aber erst im Bereich von 1.000€ plus der AB als Neupreis.


    Dennoch bin ich bislang mit „normalen“ Carbon-Pfeilen, meist in 18“, 20“ oder 22“, mit Halbmond-Nocke, 2“ - 3“ Befiederung der Vanes, normalen Inserts und normalen Spitzen wunderbar zurecht gekommen 👍🏻

    Bei PAB‘s braucht man dann natürlich definitiv andere Pfeile, sowohl in der Länge als auch im Durchmesser … aber das sollte soweit klar sein.

    Entscheidend ist, dass man sich möglichst im Vorfeld damit beschäftigt und auseinandersetzt, was „die“ neue kann und welche Erfordernisse diese dann ggf, mit sich bringt …