Also, bei Blankwaffen ist das ja durchaus üblich das Trainingsschwerter von doppelten Gewicht verwendet werden (also nicht beim Sparring sondern gegen Seilpfosten oder Autoreifen oder so) damit die Muskeln dann mit der echten Waffe überhaupt kein Problem mehr haben.
Ich dachte mir das gleiche Prinzip müsste doch auch für Ausdauertraining beim Schießen funktionieren. Es gibt ja so Gewichtssäckchen die man sich an die Arme tun kan, und so Westen die man bis 40kg beschweren kann... Wenn man beim Training sowas nutzt müsste der Körper sich doch über Zeit an diese Herausforderung anpassen? Aber garantiert hatten ja schon 1000000 Leute vorher so eine Idee... macht sowas Sinn?
Weil ich hab bedenken das mehr Muskelmasse auch mehr Energie benötigt, was natürlich mehr "Feuer im Ofen" benötigt was wiederrum Sauerstoff zum verbrennen braucht.... also Kurzgesagt... das man viel schneller ausser Atem währe und der Anschlag dadurch nachher mehr leidet als die extra Muskeln positives bringen ??