Ich hab meine am Anfang immer daheim im Haus und auf der Couch angehabt. Dadurch passen sie sich an ohne das man blasen beim laufen bekommt.
Cowboy/Western- Stiefel. Auswahlkriterien - Erfahrungen Tipps + Tricks etc.
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Ich hab meine am Anfang immer daheim im Haus und auf der Couch angehabt. Dadurch passen sie sich an ohne das man blasen beim laufen bekommt.
Also sind deine Stiefel am Fuß ebenfalls eng wie Strümpfe ?
Schuhmacher meinte auch: Zuhause einlaufen mit Nylonstrümpfen, beim Kochen Tragen.
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aus einem Nicht-EU-Land und die Gebühren waren annähernd so hoch wie Warenwert plus Porto
Ich kenne das mit Lieferungen aus USA (Modellbau) in den Zolldateien steht irgendwas in Sinne von "Geschenke sind besser dran"
muss das noch genauer eruieren.
Denn wie erwähnt, meine Schwester ist seit über 15 Jahren in England verheiratet, evtl. lässt sich damit etwas anfangen.
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Solange deine Füße beim Tragen nicht einschlafen ists sicher i.O.(?!). Einlagen verringern mithin das vorhandene Volumen.
Wenn das Leder weicher wird (wärme / schweiß) wirds nicht nur gefühlt weiter im Schuh.
Ich trage zwar keine Stiefel mehr, hatte aber einige eingelaufen. Einzig die Sache mit einem Absatz wäre wohl zu überlegen (prüfen), ob der nicht das gewünschte orthopäd. Ergebnis durch die Einlage zerstört, also je nachdem wo (und was) sie unterstützen soll. Dafür sollte aber der Orthopäde /- das Sanitätshaus Rat wissen.
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Diese Seite ist auch sehr interessant für andere Kleidung, ist das in England ?
Da wohnt meine Schwester
Ja die Seite ist aus England. Die machen sehr gute Kleidung und Schuhe.
Mit Versand und Zoll waren es 135,-€
Also ein Schnäppchen für solche Schuhe
https://www.civilwarsutler.co.uk/product/fronti…ts-duplicate-2/
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Ja die Seite ist aus England. Die machen sehr gute Kleidung und Schuhe.
Mit Versand und Zoll waren es 135,-€
Also ein Schnäppchen für solche Schuhe
https://www.civilwarsutler.co.uk/product/fronti…ts-duplicate-2/
Jeep, habe für meine 176,00€ bezahlt. Isno ich trage auch einlagen und habe einen extremen
Spreizfuß. Einfach eine Nummer größer nehmen. Also in meinem Fall die optimale Lösung.
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Hallo Cowgirls und Cowboys,
ich habe einmal im Forum gezielt nach Stiefel gesucht, aber nichts dediziertes gefunden.
Die Beiträge dazu sind leider ziemlich verstreut, oder ich zu doof zum Finden.
Weil ich die Erfahrung gemacht habe das "nicht ganz richtige Schuhe" Leid bedeuten können,
dachte ich an einen eigenen Thread.
Es wäre gut wenn Ihr Eure Erfahrungen zur Fußbekleidung einmal mitteilen könntet, gerne mit aussagekräftigen Bildern.
Ich bin auf der Suche nach Stiefeln in die (in reduzierter Form) orthopädische Einlagen passen,
die es mittlerweile auch in sehr dünn und trotzdem federnd gibt.
Heute war ich in einem Schuhgeschäft und konnte erste Eindrücke Sammeln.
- es war recht schnell ein Stiefel am Fuß der ganz gut passte und sogar den Fußbogen etwas stützte.
Allerdings sind diese derart enganliegend, fast wie ein zweiter Strumpf und nur an der Ferse hinten war ein wenig Luft nach Oben/unten
an der es beim gehen ganz leicht geschlappt hat.
Es waren relativ einfache schmucklose Biker Stiefel, recht genau wie auf dem Bild, für 199,-€ (von der Haptik sind die Stiefel das gefühlt Wert)
Ich hatte dünne Strümpfe an und bin mit einer Plastiktüte auf Wadenseite mit leichtem Zug an den beiden Laschen
problemlos hinein gekommen und mit konstantem Ziehen im Sitzen auch wieder heraus, mit Stiefelknecht total easy.
Leider kann ich es aktuell nicht besser Beschreiben.
Frage:
Sitzen Stiefel wirklich allseitig derart eng um den Fuß ?
Ist das was ich versucht habe zu beschreiben "richtig" oder gibt es noch Dinge zu Bedenken ?
Was ist euch bei Euern Stiefeln wichtig ?
Gibt es Stiefelmarken die für breitere Füße besser geeignet sind als andere ?
Dankeschön.
Die hier gefallen mir recht gut
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Bisher zusammengetragenes Schwarm-Wissen
Ich rekapituliere bisher von mir verstandenes:
- Der Stiefel am eigentlichen Fuß darf so eng wie eine Socke sitzen, in Echtleder läuft sich das ein
und die Passform ist danach wesentlich besser als wenn man die Stiefel bereits locker kauft.
ABER die Zehenkappe in der Spitze darf dabei von Anfang an NICHT drücken, weil diese nicht nachgibt
- Je höher der Absatz desto wichtiger ist eine passende Zehenkappe, weil durch die Schräge der Fuß nach vorne rutscht.
(Die Kombi "Socke + passende Zehenkappe finde ich herausfordernd)
- Der Schaft darf ruhig locker sein, zum einen kann man die Hose ab und an einmal reinstecken zum anderen
dient das als als "Luftpumpe" die beim Bewegen die Luft im Stiefel etwas zirkulieren lässt.
(Aber wohl nicht am Fuß der ja wie im Strumpf sitzt ?)
- Sohlen lasse ich immer vom Schuhmacher nachträglich mit einer Lauf bzw. beim Line-Dance mit einer Tanzsohle besetzen.
(das machen wir schon immer so, alleine damit die Nahtfaden unten nicht weggelaufen werden und der Schuh aufgeht.)
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Der Schuhverkäufer sagte mir das
a.) ein Schaft aus echtleder problemlos um bis zu 6cm zu weiten ist
b.) es nur maximal 8Tage im Jahr gibt in denen die Hose im Stiefel getragen wird: Fasching.
Howdy, also ich trage die Bikerboots wie auf deinem Bild nur in schwarz, und ich habe auch eine Einlage drin. Am Anfang hatte ich auch das gleiche Problem wie Du damit das hinten an der Ferse man das Gefühl hat raus zu schlappen . Das legt sich aber sobald der Stiefen eingetragen ist (ca.1-2 Wochen
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Für unsere Einlagengepagten Mitcowboys bin ich zufällig über etwas gestolpert, vielleicht ist es ja interessant:
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Ich habe diese Woche einmal zwei paar Stiefel Bestellt weil ich ja nicht in jedes Geschäft Fahren kann.
Anhand einer Empfehlung hier aus dem Thread von Loesdau, Herdteller ARIAT.
Passen nicht aber ich möchte trotzdem ein paar Infos dazu hierlassen.
1.) Loesdau ist ein prima Versender, das war meine erste Bestellung und ich kann auf Rechnung anfordern, auf der Rechnung sind für meine Erstbestellung überall 5% Rabatt drauf.
2.) Die Schuhe sind prima verarbeitet!
Das geniale sind die griffigen verschleissfesten Sohlen und die fetten Einlagen die sich problemlos gegen normale Orthopädische tauschen lassen.
Ich werde bzgl. den kurzen nach einem Telefonat einmal nach VS fahren um dort mehr Probiermöglichleiten zu haben. Die finde ich ganz nett.
Schuhgröße 44.5 bis 45
Die hier sind nicht so prall, 220,-€ ist auch nicht preiswert.
Zumal die am Schaft innen mit Textilmesh gefüttert sind, dadurch ist das Leder ziemlich dünn, naja aber halt der Schuh auch nicht so schwer...
Allerdings dürfte die Haltbarkeit etwas niedriger sein. Keine Ahnung ob so ein Mesh also eher Vor- oder Nachteile mit sich bringt. (Klima, Haltbarkeit, tragegefühl, Elastizität etc... )
Aber in echt gefällt er mir vom Aussehen nicht mehr so gut.
Die Stiefel die ich beim ersten Schuhmacher anhatte waren so eng wie Strümpfe, die hier wie eine Garage.
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etwas dünneres Schaftleder hat den Vorteil das der Fuß doch etwas mehr Atmen kann, hatte mal Pthon-Stiefel glaub Sendra, nach dem einlaufen nur mehr genial!Fußmarsch von Lech/Arlberg nach Garmisch ohne Propleme
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Fußmarsch von Lech/Arlberg nach Garmisch ohne Propleme
123 km am Stück? Hut ab!
Und zurück auch wieder zu Fuß mit den neuen Stiefeln? Respekt!
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etwas dünneres Schaftleder hat den Vorteil das der Fuß doch etwas mehr Atmen kann,
Gute Info !
hatte mal Pthon-Stiefel glaub Sendra, nach dem einlaufen nur mehr genial!Fußmarsch von Lech/Arlberg nach Garmisch ohne Propleme
Die da ? Und die Taugen als Wanderschuhe ? Respekt!
P.S.
Kein Wunder das Du Laufen musstest, der Busfahrer hat Dich mit mit den Tretern wohl nicht reingelassen
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Gute info zu Stiefeln, danke. Ich bin ja oft und lang darin "unterwegs", aber gehe tatsächlich in CB-Boots nur das Nötigste. Das alte Sprichwort, dass man im Westen nicht mal zu Fuß über die Straße ging, sondern aufs Pferd stieg, ist nicht gaaaanz unbegründet. Wer in echten Boots echt "marschiert", verdient Applaus und Hochachtung. Denn dazu sind die nicht gemacht, obwohl die heutigen Worker Boots nicht mehr so extrem auf Reiten ausgelegt sind, sondern ein ganz gutes Geh-Gefühl geben können.
Mein Vater war Baujahr 1926 und kam ganz zum Schluß noch an die Front. Er erzählte, wie auch sonst fast alle, nichts Direktes über seine Erlebnisse. Aber über Kleinigkeiten redete er ganz gerne, und so auch über das Drama und Trauma der neuen Stiefel, Knofelbecher genannt. Die gabs nur mehr in wenigen Größen und wurden den Rekruten eher geschätzt ausgegeben. Seine waren natürlich zu klein und rieben ihn gleich auf. Ein älterer Kamerad gab ihm den rettenden Tipp. Volle Kanne reinpi..en und dann nass-warm anziehen und drei Tage nicht mehr raus. Machte er, und sie passten gut genug, um ihn nach Polen zu führen. Vermutlich haben die auch jede Menge nachgebessert während der drei Tage...
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Isno danke naja ertens war ich da gute 20 Jahre jünger, die Stiefel nicht zu eng(Filmgrösse), auderdem wartete am Ende des Weges n Mädl .
und die Stiefel waren folgende
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Beim Thema Cowboy-Stiefel scheiden sich die Geister. Während der eine auf spitze Stiefel abfährt, sind es für den anderen nur grausliche Mantaletten (für mich z. B.). Naja, die Geschmäcker halt.
Man muss sich wirklich fragen: will ich es so authentisch wie möglich oder soll es nur entfernt nach Cowboy aussehen?
Authentisch kann aber auch heißen, dass der Stifeel eher fürs Reiten gedacht ist und weniger zum Laufen. Was uns aber heute eher gelegen kommt, weil - wer reitet heute schon die kleinsten Wege? Deshalb sind allzu hohe Absätze eher kontraproduktiv und der Vorderfuß sollte so viel Platz haben, dass der Stiefel bequem ist. Mitiltärische Stiefel wie es sie bei dem Laden aus England gibt, sind ganz gut, weil darin seinerzeit auch hin und wieder marschiert wurde. Obwohl Stiefel meist von der Kavallerie getragen wurden und das Fußvolk eher Brogans hatten. Das ist aber mititärisch.
Der Cowboy an sich hatte meist Schaftstiefel, die einfach nur praktisch waren, nicht nur zum Reiten, sondern auch für die Rancharbeit wie Zäune reparieren usw. Die Ausführung war einfach, ohne Stickereien, Silberbeschlägen oder sonstigen Firlefanz. Das kam erst mit den ersten Hollywood-Western-Produktionen auf, genauso wie die mexikanische Spitze, die so spitz wie möglich sein musste. Da reden wir aber von den 20er Jahren des 20ten Jahrhunderts und da war die Cowboy-Ära längst Geshichte.
Ein einfacher Schaftstiefel, mit Round Toe oder Square Toe mit halbhohem Absatz, damit man gut laufen kann - das ist ein guter Kompromiss. Biker-Boots bieten das, allerdings muss man den unnützen Riemen entfernen. Wofür der gut sein soll, konnte mir bislang noch keiner sagen? Mit Sproren hat das nix zu tun, die werden mit eigenen Riemen über dem Rist und Ketten unter der Sohle befestigt.
Also, meine Empfehlung geht klar Richtung Kavallerie-Stiefel oder Biker-Boots ohne Riemen. So authentisch wie möglich und bequehm (sofern er gut an den Fuß passt).
Ansonsten kann natürlich ein jeder nach seiner Fasson glücklich werden (frei nach Friedrich II, König von Preußen).
Michael
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Danke für Deinen Beitrag ! (Trägst du bei deinem Nick überhaupt Stiefel ?-) )
Ich war so frei und habe einmal das (für mich) wichtige extrahiert, eingeschrumpft und dem bisherigen hinzugefügt
Bisherige Erkenntnisse
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Bisher zusammengetragenes Schwarm-Wissen
Ich rekapituliere bisher von mir verstandenes:
- Der Stiefel am eigentlichen Fuß darf so eng wie eine Socke sitzen, in Echtleder läuft sich das ein
und die Passform ist danach wesentlich besser als wenn man die Stiefel bereits locker kauft.
ABER die Zehenkappe in der Spitze darf dabei von Anfang an NICHT drücken, weil diese nicht nachgibt
- Je höher der Absatz desto wichtiger ist eine passende Zehenkappe, weil durch die Schräge der Fuß nach vorne rutscht.
(Die Kombi "Socke + passende Zehenkappe finde ich herausfordernd)
- Der Schaft darf ruhig locker sein, zum einen kann man die Hose ab und an einmal reinstecken zum anderen
dient das als als "Luftpumpe" die beim Bewegen die Luft im Stiefel etwas zirkulieren lässt.
(Aber wohl nicht am Fuß der ja wie im Strumpf sitzt ?)
- Sohlen lasse ich immer vom Schuhmacher nachträglich mit einer Lauf bzw. beim Line-Dance mit einer Tanzsohle besetzen.
(das machen wir schon immer so, alleine damit die Nahtfaden unten nicht weggelaufen werden und der Schuh aufgeht.)
- anscheinend ist schwarzes Leder nicht ganz so hochwertig wie braunes, weil schwarz mehr verdeckt als braun.
Der Schuhverkäufer sagte mir das
a.) ein Schaft aus echtleder problemlos um bis zu 6cm zu weiten ist
b.) es nur maximal 8Tage im Jahr gibt in denen die Hose im Stiefel getragen wird: Fasching.
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11.03.2022
- allzu hohe Absätze sind eher kontraproduktiv und der Vorderfuß sollte so viel Platz haben, dass der Stiefel bequem ist.
- Einfache Schaftstiefel, mit Round Toe, oder Square Toe mit halbhohem Absatz, damit man gut laufen kann
- Empfehlung: Kavallerie-Stiefel oder Biker-Boots ohne Riemen. So authentisch wie möglich und bequem (sofern er gut an den Fuß passt).
Dankeschön
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(Trägst du bei deinem Nick überhaupt Stiefel ?-)
Ha, der ist gut
Ja, Stiefel über den Socks.
Der Nick kommt von den Amis, die Lederstrumpf nicht aussprechen können. Da ich aber recht viel international geschossen habe, hatte ich mich vor 11 Jahren entschlossen von "Lederstrumpf" auf "Socks" zu wechseln. Ist kürzer und für die Nichtdeutschen leichter.
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Ich trage seit einigen Jahren neben Sneakern und so auch "Westernstiefel", allerdings im Farmer Style.
Sendra 3162, die Urversion mit der Ledersohle, welche dann aber beim Schuster eine leicht profilierte Gummsohle geklebt bekommt.
Es gibt die Treter auch ab Werk mit Gummi-Außensohle, diese ist aber mit durchgenäht, darin sehe ich einen großen Nachteil.
Ist sie abgelaufen, so wird es schwierig sie zu erneuern, ohne die Naht zu gefährden.
Bei nachträglich aufgeklebter Sohle kein Problem.
Zur Qualität:
Ich habe 5 Paar:
Die ersten schwarzen sind optisch nur noch für Garten- oder Bauarbeiten zu gebrauchen, sprich stark abgenutzt und verschrammt.
Trotzdem sind sie immer noch am Stück und fallen nicht auseinander (ok, die zusätzliche Gummisohle ist inzwischen Geschichte).
Die nächsten zwei Paar (schwarz und braun) sind nach ein paar Jahren des Tragens auch nicht mehr die Schönsten, aber fürs Rausgehen immer noch gut, man sieht ihnen halt an, dass sie mich schon länger begleiten und schon öfter "draußen" waren.
Inzwischen ist die leicht profilierte Außensohle einer mit klassischem Wanderprofil gewichen (vorne und hinten), falls der Weg mal etwas schlechter wird.
Und die beiden neuesten Paare (wieder schwarz&braun) sind halt "für gut".
Aufgrund ihres Aufbaus haben Westernstiefel meist ein Problem:
Der Absatz ist bis auf den recht harten Gummibeschlag ungedämpft, das mag für manchen Träger irgendwann unangenehm werden.
Wer länger laufen möchte, der sollte den Absatz mit einem etwas weichen Gummi belegen lassen, für Outdoor empfiehlt sich sowieso etwas mehr Profil, und/oder innen ein Fersenpolster reinmachen.
Was ich optisch an den 3162 mag sind die eher abgerundete Kastenform vorne und der geraden Blockabsatz hinten.
Damit sind sie optisch unaufdringlich und normal zu gehen.
Stefan
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Solche Stiefel sind mit großer Wahrscheinlichkeit die Granddads of them All, weil sie der spanischen Form genau entsprechen, minus die Lederfransen und Stickereien. Daraus machte Hollywood dann die extremen Formen. Ein etwas hoher Absatz (meist 4cm) und eine RELATIV schmale Zehenkappe ist allerdings typisch für (viele) Reitstiefel, damit man leicht in den Steigbügel findet. Ich denke, die Riemen an Biker-Boots sollen an Sporen erinnern, wenn man auf seiner Harley "reitet".
Zierstickerei war in Spanien nicht unüblich, wurde dann in den USA zu einer echten Mode. Praktisch isse nich ...
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