Welche SSW habt ihr euch gekauft ? 2022 Edition
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Ich stehe jetzt vor der Qual der Wahl, eine weitere Sig Sauer P320, Zoraki 918 Chrom oder eine Big Fifty….
Hab letzte Woche eine IWG SP9 erhalten, mein Gott was für eine tolle Wumme. Stahlstoßboden, Schlagbolzenschloss & generell ein wirklich toller Konstruktiver Aufbau der Waffe, gefällt mir richtig gut…. die kleine Erma ist auch dazugekommen 😇
Bei der Big Fifty bin ich Zwiegestalten zwecks der Verarbeitung, ob die Knarre im Langzeitgebrauch taugt 🤔🤔
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DE: 27 cm lang (Basismodell) / knapp unter 2 kg schwer (wobei ich einfach mal spekuliere, daß die DE in Kaliber .50 eventuell noch etwas schwerer sein könnte, da die Mechanik hier vermutlich etwas stärker sein muss).
Die ersten DE wurden im Kaliber .357 Magnum gebaut. Etwa zwei Jahre später kan die DE in .44 Magnum auf den Markt. Dazu gab es eine Wechselsysten zur .357 Magnum bestehend aus Lauf, Schlitten, Schliessfeder und Verschluss.
Später kam dann das Kaliber .50AE. Das .50 WS zur .44 Magnum umfasst den Lauf, die Schliessfedern und das Magazin. Der Verschluss ist derselbe.
Die Hülsenkonstruktion der .50AE ist eine sog. "Rebeatet", d. h. der Rand mit der Auszieherille einer sochen Hülsenkomnfiguration ist schmäler als der Hülsenkörper. Das bewirkt, dass die dickere .50AE und die .44 Magnum mit dem gleichen Verschluss arbeiten. Der Hülsenranddurchmesser der .44 Magnum und der Stossboden der 50AE sind identisch. Die Mechanik bleibt dieselbe, ein bisschen Zusatzgewicht kriegt die 50 lediglich durch die ausgeprägte ZF Schienese auf dem Lauf.
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Ah... Da haben die das ähnlich gelöst wie bei der 941, wo man 9 mm und .41 AE mit einem Verschluß nutzen konnte, nur Schließfeder, Lauf und Magazin mußten da getauscht werden (so ging es damals aus einem Artikel hervor, den ich gelesen habe).
Wieder was gelernt.
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Ah... Da haben die das ähnlich gelöst wie bei der 941, wo man 9 mm und .41 AE mit einem Verschluß nutzen konnte, nur Schließfeder, Lauf und Magazin mußten da getauscht werden
Korrekt! Ich kaufte mir damals die Jericho in der Ausführung 941, weil ich dachte, ich werde mir bei Gelegenheit auch ein 10mm Kaliber gönnen. Damals existierten die 10mm Auto, ganz neu die .40S&W und eben die von Dir angesprochene :41AE als Pistolenpatronen nebeneinander.
Ich dachte damals, ich lasse mir Zeit und war6te was sich als der Sieger aus dieser Gruppe herauskristallisiert. Als ich dann die enttäuschende Leistungen der .40 mit der Waffe eines Kumpels ausschiessen durfte, entschloss ich mich, den 10mm Kelch an mir vürübergehen zu lassen.
Die IMI Jericho 941 ist heute noch die vopn mir bevorzute "Wondernine" in 9mm Para.
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Oh ja, für die10mm und die .40er gab es auch die BREN TEN.
Die Knarre von Crockett bei Miami Vice.
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10mm Auto würd ich gerne mal schießen. 9x19 ist vom Rückstoß recht schwach, weswegen sie ja auch bevorzugt eingesetzt wird...
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Kommt drauf an welche Sorte man schießt.
Die 9mm Munition welche ich bei der Bundeswehr schießen durfte DM51 hat schon für einen ordentlichen Rückstoß gesorgt.
Gibt da sogar immer wieder Berichte über Schlittenrisse, weil zu stark geladen für die Pistole auf Dauer.
Die Sorte DM91 ist sogar mittlerweile gesperrt für die Verwendung in der Waffe.
Rückstoß ist auch ein negativer Effekt beim Schießen, und man ist eigentlich stets bemüht diesen so gering wie möglich zu halten.
Das Geschrei nach mehr Rückstoß kommt vermute ich mal vornehmlich aus der Freie Waffen Community.
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Ein ordentlicher Rücktoß macht mir eben Spaß...
Wenn das nicht richtig rummst, kann ich auch zur Lupi greifen.
Aber ich bin ja auch nur (gelegentlicher) Spaßschütze und nutze sie nicht wettkampfmäßig, beruflich oder zur SV.
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Die 9mm Munition welche ich bei der Bundeswehr schießen durfte DM51 hat schon für einen ordentlichen Rückstoß gesorgt.
Es gibt eine Sorte von HP, die L7A1 die killt jede herkömmliche Vollmetallpistole. Wurde auch verkauft zum Gebrauch ausschliesslich in aufschiessenden Waffen.
Angeblich erträgt die Glock diese Sorte, bei Ratata Dani starb seine alte G17 nach dem Verschoss von einer halben Kiste, ~700 Schuss.
Oh ja, für die10mm und die .40er gab es auch die BREN TEN.
Die Knarre von Crockett bei Miami Vice.
Mein Spezi Roger istv absoluter Fan des Kalibers 10mm Auto. Er war einer der ersten, der eine BREN Ten in der CH schoss. Aber meines Wissens wurde die nie in .40S&W gebaut.
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Heute auf eGun eine nagelneue ungeschossene Erma Geco 217 mit original Abschussbecher und Geco Koffer ergattert.
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...Fotos, please
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Also, wie gesagt: Nehmt das nicht zu ernst. Have some Fun!
Die Lösung damals war denkbar einfach... Man nimmt einfach größere Pillen. Viel hilft viel. Allerdings
wurde diese Vorgehensweise mit der Zeit unpraktikabel - vor allem, als das rauchlose, leistungsstarke
Nitrocellulose-Treibmittel aufkam. Ein gutes Beispiel hierfür war die technisch bemerkenswerte,
aber unnötig komplizierte und hoffnungslos übertrieben kalibrierte MARS Halbautomatik.
Dies war die allererste Halbautomatik, die man `Magnum´nennen konnte, was gleichzeitig auf ihre
Leistungsfähigkeit als auch auf ihre Dimensionen zutraf. Sie war... unhandlich. Ein britischer Offizier
bei den Testläufen für eventuelle halbautomatische Dienstwaffen äußerte sich in etwa wie folgt:
"Ein ziemlich beängstigendes und ruppiges Erlebnis. Ich kann mir beim besten Willen niemanden
vorstellen, der dieses Ungetüm freiwillig ein zweites Mal abfeuern würde."
Das will natürlich was heißen. Nun, Ungetüme gab es seither einige - nicht zuletzt dadurch bedingt,
daß der Griff natürlich nur wenig Platz für große Patronen hat - Eins zu Null für die Revolver.
MUNITION
Seitdem gab es natürlich die unmöglichsten Versuche, Automatikwaffen den Revolvern ebenbürtig
zu gestalten - tatsächlich gab es sogar Waffen für Gewehrmunition - was ihre Griffe natürlich nicht handlicher
machte. Ebenfalls gab es die exotischsten Kalibrierungen - wie beispielsweise .41NE für die Jericho oder
.44AMP, eine konstruktionsbedingt für Pistolen angepasste Version der .44Magnum. Verwendet wurde diese
in der heute legendären .44er Automag.
Schließlich kam die erste Baureihe der Desert Eagle auf den Markt. Damals noch im Kaliber .357Magnum,
wie die Coonan Automatic. Danach, auch noch zuerst mit schmalem Barrel Strap die .44er-Variante und
dann die .50AE. Allen gemein ist ihre enorme Massivität und die einzigartige Konstruktion mit einem Gasdruck-
system, das in einem Sturmgewehr nicht fehl am Platze wirken würde. Doch trotz der unverwechselbaren
Form und des Auftauchens in diversen Filmen und Online-Games zeigte sich schnell, daß Zuviel manches
Mal einfach zuviel ist. So bleibt die Desert Eagle ein ruhmreicher und monumental klotziger Exot unter den
Handfeuerwaffen, den so manch einer wegen seiner schieren Ausmaße nicht einmal sicher halten kann.
Das Rennen machen derweil die vielen 9- und 10mm-Waffen mit Copolymergriffstück und zweireihigem Magzin.
Doch dann... kam sie.
Doch nun ist sie hier - die Urban Eagle. Gleich in zwei Varianten, wahlweise mit verschiedenen Oberflächenver-
gütungen. Bereits auf den ersten Blick und den ersten Griff kann man selbst als Neuling in der Materie sagen:
Ja - unverkennbar Eagle, unverkennbar ordentlich schwer. Aber das kann täuschen... Was nicht schlecht sein muss.
Ja, die Urban Eagle ist kleiner. Kompakter. Und bei Weitem nicht so teuer. Natürlich gibt es auch kontruktionsbedingt einige Unterschiede. So zum Beispiel haben wir auch hier eine beidseitige Flügelsicherung am Verschlussende. Doch hier geht man einen Schritt weiter. Es ist nicht einfach eine simple Walzensicherung, sondern die Abzugsmechanik wird sozusgen ausgekoppelt.
Desweiteren hat man sich hier von Waffen wie der Walther PP-Baureihe oder gar der Steyr GB inspirieren lassen - Waffen, die mit ihren fest im Griffstück verankerten Läufen überdurchschnittlich akkurat und präzise sind. So kann man sehen, daß das Gasdruck-Massesystem der Urban Eagle dem der Steyr GB recht ähnlich ist, sobald man sie demontiert und den Barrel Shroud entfernt.
Als Munition hat man hier 9mmPara oder 10mmAutomatic zur Auswahl, bei der Version mit Kompensator
gibt es wieder etwas Exotisches obendrauf - 9mm Bergmann lang, ein Kaliber, das schon mal in spanischen
Milizkarabinern im Bürgerkrieg Verwendung fand. Unnötig zu erwähnen, daß der Hersteller nur kräftigste
Laborierungen empfiehlt, um eine reibungslose Funktion zu gewährleisten. Da wären wir also wieder:
Viel... hilft viel. Warum auch nicht? Wie sagte Derek Kane, freischaffender Söldner und Bodyguard so treffend:
"In diesen Zeiten bist Du fix - oder tot. Und bei den ganzen Cyberwracks und Pattexfressern in den Randzonen
habe ich gerne was, das extragroße Löcher macht. Damit die Psychos gleich wissen, wer hier im Block
der Obermuckel ist."
So gesehen hat vielleicht gerade die Urban Eagle eine ungeahnte Karriere vor sich - nun, das wird
wohl erst die Zeit zeigen. Good Fight - good Night.
Magnum Opus
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Urban Eagle.....Auch ein schöner Name für die Big Fifty (als verkleinerte Version der Desert)
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Ja, so heißt sie in unserer Cyberpunk-Community.
Dafür habe ich die 'Frontpage' gemacht...
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Find den Namen gut.
Weil eine richtige Deser ist es ja nicht und eine Baby Desert auch nicht.
Da passt Urban Desert wirklich sehr gut.
Übrigens: auch coole Story. -
Ja, hätte einen Thread für sich verdient
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Gut geschrieben !
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