„Sehnen (Beschleunigungs-) Gewichte“ sinnvoll?

Es gibt 75 Antworten in diesem Thema, welches 7.842 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (3. Oktober 2021 um 08:40) ist von the_playstation.

  • Ich habe nur ein paar Spiele gespielt. Etwa 10000-20000 komplett. Auf allen Plattformen. Singleplayer wie Multiplayer.

    Ich beschäftige mich seit 30 Jahren mit Videogames. Wenn ich jedes Jahr 30 Titel gezockt hätte, dann wären das immerhin 900, und selbst bei 50 Titeln, also quasi jede Woche ein neues, käme ich auf 1500. Nachgezählt habe ich die nie, aber es waren sicher weniger als eines pro Woche.

    Und du willst bis zu 20.000 Titel gespielt haben? Das bedarf der Erläuterung.

    When any nation mistrusts citizens with guns it's sending a clear message that the government has evil plans.

    - George Washington -

    Einmal editiert, zuletzt von Maraudeur (28. September 2021 um 00:05)

  • War Jahrzehnte mein Haupthobby.

    Pong

    Pet 2000, C16, C64.

    Amiga 500, 1200, 2000, 4000

    PS1 bis PS4

    XBox, 360, XBox One

    Dreamcast

    N64

    Wii

    PC

    ...

    Bei mir gab es in der Videothek um die Ecke Spiele zum ausleihen. Ich habe für Importspiele wie Turok 1 aber auch mal 200,- DM bezahlt.

    Sogar eine Vectrex.

    Ich war Moderator in 3x großen Spiele-Foren.

    Von Alpha Waves bis Zool. Von Overboard über Panzerdragon Orca bis zu Nuclear Strike. Von Tiny Tank bis Steel Battalion.

    Von Comanche bis Outcast. Ich denke. es gibt kaum ein europäisches Spiel, das ich NICHT kenne. Ich könnte jetzt seitenlang Spiele aufzählen wie MDK, Unreal, MAG, ARMA, Collin Mc Rae Rally 1-X, alle Star Wars Spiele (die nicht von DICE sind), ...

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

    2 Mal editiert, zuletzt von the_playstation (27. September 2021 um 21:38)

  • Liegt nicht an mir.

    Solange mir keiner die physikalische Funktion der Gewichte erklären kann und hier keiner einen Realtest macht (AB 10x Schuß mit und ohne Gewichten) bleibe ich hinsichtlich der Wirkung skeptisch. Zumal selbst ein minimaler Geschwindigkeitsgewinn fragwürdig ist, da man diesen leicht durch andere Maßnahmen erreichen könnte.

    Bei Bögen wird das Ganze noch komplizierter. Durch die Asymetrie. Eventuell sogar asymetrische Cams oder Systemen mit nur einem eiförmigem Cam, ...

    Da könnte durch die Gewichte die Symetrie gestört werden.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

    2 Mal editiert, zuletzt von the_playstation (28. September 2021 um 00:23)

  • In meiner Jugend haben wir auch an Rennspielen mit wenigen Strecken gefühlt hunderte Stunden verbracht und man konnte seine Zeiten immer noch verbessern, egal ob Need for Speed oder Wacky Wheels. Ich habe den Eindruck du hast die Spiele eher wie ein moderner Tourist schnell abhaken wollen...

    Dass eine Tastatur digital ist, ist mir klar, daran ist aber nichts auszusetzen. Den Lenkeinschlag kann man trotzdem recht genau steuern, indem man in schneller Abfolge mit präzisem Timing drückt und loslässt. Dass ein Lenkrad überlegen wäre dachten in meiner damaligen Zockerrunde auch ein paar Freunde, die aber eines besseren belehrt wurden... Schau mal wie ein Michael Schuhmacher seinen Formel 1 Wagen gelenkt hat, der zuckelt auch so, als ob er vorher per Tastatur geübt hätte ;)

    Ganz ehrlich, ich glaube du verarscht uns hier und hast nie wirklich ein Spiel gemeistert... du schaust von oben auf diejenigen herab, die ein Spiel wie CS längere Zeit gespielt haben und bist selbst nur "Sammler" mit Lagerräumen voll Spielen.

  • Was Du denkst ist mir ehrlich gesagt völlig egal. Man kann viel Blödsinn denken oder glauben.

    Ein F1 Wagen läßt sich auch nicht Lenkrad 1ms gerade und dann 1ms 45 Grad quer lenken oder bremsen. Weder physisch noch was den Kontakt des Rades auf dem Asphalt betrifft.

    Manche Spiele sind aber halt für Grobmotoriker mit Tastatur programmiert. Und manche nutzen das auch in MP Shootern, um nicht getroffen zu werden und hüpfen permanent oder laufen zickzack.

    Jedes RC Fahrzeug würde so sofort crashen.

    Ich muß und werde mich hier nicht rechtfertigen, was ich spiele oder schieße. Wenn Jemand absurde Vorstellungen hat ist das sein Problem. Nennt sich PAL Problem anderer Leute. Ich bin auch nicht dafür versntwortlich ob jemand glaubt die Erde sei eine Scheibe und hätte irgendeine Gottheit.

    Ich bin Realist und Wissenschaftler. Und daher interessiert mich Dünnsinn nicht. Ob bei Spielen oder ABs oder im realen Leben.

    Und klar gibt es Spiele, die man gut fand und die man sehr intensiv gespielt hat und Spiele, die nicht so gut waren und man nicht durchgespielt hat.

    Warum sollte man z.B. Ein Müllspiel von DICE wochenlang spielen? Das gehört in den Müll.

    Und ja. Ich bin der Meinung, daß Spieler, die nur CS spielen, dort nur gut sind, weil Sie jede Ecke kennen, und ansonsten mieserable Spieler sind und bei jedem anderen Spiel haushoch verlieren würden, schlechte Spieler sind. Oder nur "gut" sind, weil Sie sich irgendwie hochgelevelt haben aber ansonsten ob im Spiel oder real schlechte Schützen sind.

    Aber wenn diese meinen, Sie seien gut, dann sollen Sie in ihrem Glauben bleiben. Auch wenn Sie dann in jedem anderen Szenario oder Spiel kläglich versagen und es sich zeigt, daß Sie eben keine guten Spieler sind.

    Ein guter Fahrer ist auf jeder Strecke gut nicht nur auf seiner Heim und Haus Strecke. Ein guter Schütze auf jedem Parcours und nicht nur auf eine Distanz, ... Und ob um endlich wieder ON TOPIC zu werden Jemand diese Beschleunigungsgewichte braucht, um gut zu schießen, wage ich auch zu bezweifeln. Wenn es Ihm psychisch hilft dann soll Er sich von mir aus auch einen Plüschhasen oder Dildo an seine AB binden.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

    3 Mal editiert, zuletzt von the_playstation (28. September 2021 um 03:55)

  • Für mich ist es kein Zeichen von Können, möglichst viele Spiele gespielt zu haben. Ich beweifle, dass irgendjemand mit dieser Einstellung eine gute Platzierung in einem wirklich schwierigen oder kompetitiven Spiel, wie z.B. Fortnite oder Schach, erreichen könnte.

    Auch glaube ich nicht, dass jemand der in CS gut ist, nicht auch in anderen Spielen überlegen wäre, dabei geht es nicht so sehr darum jede Ecke zu kennen, sondern um Hand-Augen-Koordination, Strategie und sich in andere hinein versetzen zu können.

    Dass mit dem plötzlichen 45-Grad Lenkeinschlag zeigt, dass du nicht verstanden hast, wie solche Spiele oder auch RC-Fahrzeuge funktionieren. Ein Servo hat eine begrenzte Geschwindigkeit, selbst wenn der Nutzer sofort einen starken Lenkwinkel vorgibt, wird dieser vom Fahrzeug erst graduell umgesetzt. Bei virtuellen Fahrzeugen ist es ebenso, dass der Lenkeinschlag bei Tastenanschlag nicht ruckartig vorgenommen wird, und beim Loslassen nicht plötzlich wieder die Nullstellung erreicht wird, die Geschwindigkeit des Einschlags lässt sich häufig voreinstellen.


    Du hast dich jetzt schon zweimal darüber beklagt, dass dir die gemeinen Tastatur-Grobmotoriker mit ihrem "eckigen, digitalen Gehüpfe" ausweichen... ich meine daran erkennen zu können, dass dir unterbewusst doch irgendwo klar ist, dass du falsch liegst und die Tastatur/Maus überlegen ist. Wie jemand schon auf der letzten Seite sagte spielen praktisch alle Gamepad-User mit Auto-Aim... auch wenn sie es nicht wissen.

  • :cursing: Grrr.. jetzt melde ich mich doch nochmal zum Thema.

    Was glaube ich nicht ganz verstanden wurde, ist was ich mit Optimierung meine. Klar gelten die Gesetze der Physik und niemand schlägt hier eine Perpetuum Mobile vor. Die Vorgänge in Wurfarm, Sehne usw. sind sehr komplex, man kann sie nicht einfach mit den idealisierten Formeln der Physik sauber abbilden. Ich gehe davon aus dass die Hersteller nicht den Weg gehen dass sie die Abläufe in Formeln abbilden sondern es experiementell ermitteln. Die Leistung/Werte eines Wurfarm werden über seine Geometrie, Befestigung, Materialeigenschaften usw. definiert. Meine Idee/Theorie/Hirnfurz geht in die Richtung das eine Wurfarm sich nur mit einer bestimmten Geschwindigkeit bewegen kann, die nicht linear mit der zu "ziehenden" Last ist. Soll heißen zu Beginn "verpufft" Leistung (in Reibung/Wärme etc.). Beim Start mit Gewicht=1 hat der Wurfarm Geschwindigkeit=100. Mit Gewicht=2 hat er aber nicht Geschwindigkeit=50 sondern 80. Die Energie am Anfang wird nicht effizient genutzt, wie durchdrehende Reifen beim PKW in der Beschleunigung (jaja er hat einen Autovergleich gemacht, steinigt ihn). Was ich mir vorstellen kann ist dass diese Gewichte Energie aufnehmen die sonst in Wärme/Reibung "verschwindet" und gegen Ende derBeschleunigungsphase wenn der Wurfarm quasi nur noch nix/wenig liefert über die Masseträgheit wieder einspeisen. Es geht als nicht darum auf wundersame/magische Weise hier Energie von aussen zu bekommen sondern die vorhandene Energie besser zu nutzen, den Wirkungsgrad zu erhöhen.

    Zum Thema Flaschenzug, arbeiten Cams nicht nach dem Prinzip des Hebels?

    OT:

    GaussCannon

    Lenkrad halten ich im Simulationsbereich für besser, da hier genauere Steuerbefehle (analog) abgegeben werden können als bei einer Tastatur und besser zu dosieren sind als beim Controller da der Weg größer ist. Die Verzögerung der Eingabe über den längeren Weg halte ich für vernachlässigbar, da die Lenkimpulse nicht in Nullzeit auf die Reifen übertragen werden sondern eine gewisse Verzögerung gegeben ist. Ich kann mich an ein altes Rennspiel erinnern wo es mit der Tastaur sehr gut ging, man hat die Tasten für die Lenkung sehr schnell hintereinander gedrückt bzw. die Frequenz des Drücken variiert und damit wie eine Art PWM Lüftersteuerung gearbeitet. Ich glaube nicht das es heute noch so funktionert.

    Zum einen habe ich nicht nur "CS bis zum erbrechen gespielt" aber man befasst sich sehr genau mit der Steuerung und der Optimierung derselben und hat natürlich auch eine Auge auf die Entwicklung auf anderen Platformen. Wie z.B. jetzt wo für CoD viele Profis auf die Konsole wechseln, was nicht damit zu tun hat dass der Kontroller über Nacht das bessere Eingabegerät für Shooter geworden ist sondern dass die Implementierung dort jetzt einen klaren Vorteil bringt. Ich habe auch nicht gesagt dass der Kontroller für Strategiespiele nicht geht, er ist nur nicht das Mittel der Wahl wenn ich ein klassisches Strategiespiel spiele. Klar kann ich alles mit Controler spielen oder Tastatur aber jedes Eingabegeräte hat seine eindeutigen Stärken und Schwächen, ich würde kein Jump´n´Run mit dem Lenkrad spielen oder ein Strategiespiel mit dem Controller. Bei Shootern und Strategiespielen sehe ich Maus&Tastatursteuerung vorne, bei Rennsims das Lenkrad, bei Beat em Ups, Jum´n´Runs der Controller. Das auf der Konsole Strategiespiel und Shooter mit dem Controller gespielt werden ändert daran nur insofern etwas das Spiel&Steuerung dafür optimiert wurden.

    p.s. Auch wenn das hier nicht so rüber kommt ich halte Play für einen sehr fähigen Mitforisten mit breitem technischen Wissen. Nur leider ist ihm, in meinen Augen, sein "innerer Baron Münchhausen" manchmal im Weg. In einem anderen Thread hatten wir die Spielediskussion schon mal, da waren es noch 100.000 Spiele (nein, keine Null zu viel), das nagt (bei mir) halt an der Glaubhaftigkeit, die er sich durch sein Wissen und Können aufgebaut hat. Anderen zu unterstellen sie hätten keine Ahnung, wenn man deren Idee (scheinbar) nicht verstanden hat oder nicht auf deren Argumente einzugehen sondern an anderer Stelle weiterzumachen wenn man keine Gegenargument hat, bringt bei mir auch keine Punkte.

  • Für mich ist es kein Zeichen von Können, möglichst viele Spiele gespielt zu haben.

    Richtig. Aber wenn man mehrere Spiele gut spielen kann ist das besser und aussagekräftiger, als wenn man nur ein Spiel (gut) spielen kann, weil man es auswendig gelernt hat. Das hat dann Nichts mit Können zu tun. ;) Ich kann 100te sehr gut spielen. Ohne Sie auswendig gelernt zu haben.

    Auch glaube ich nicht, dass jemand der in CS gut ist, nicht auch in anderen Spielen überlegen wäre,

    Das ist dein Trugschluß. Denn der hat sicherlich alle Level auswendig gelernt. Das ist dann wichtiger als gut spielen zu können.

    Bei virtuellen Fahrzeugen ist es ebenso, dass der Lenkeinschlag bei Tastenanschlag nicht ruckartig vorgenommen wird, und beim Loslassen nicht plötzlich wieder die Nullstellung erreicht wird, die Geschwindigkeit des Einschlags lässt sich häufig voreinstellen.

    Hatte ich doch gesagt. Für Grobmotoriker angepaßt. Und wärst überrascht, wie schnell RC Servos geworden sind bzw sind. Mit deiner "Lenkmethode" hättest Du bei allen RC Fluggeräten Totalschäden in erheblichen Umfang. Da kommt man mit Grobmotorik Null weiter.

    Habe deine digitale Methode gerade in einem RC Forum beschrieben. Die Lacher waren enorm. Die Antworten werde ich aus Nettigkeit hier nicht wiedergeben.

    Du hast dich jetzt schon zweimal darüber beklagt, dass dir die gemeinen Tastatur-Grobmotoriker mit ihrem "eckigen, digitalen Gehüpfe" ausweichen... ich meine daran erkennen zu können, dass dir unterbewusst doch irgendwo klar ist, dass du falsch liegst und die Tastatur/Maus überlegen ist. Wie jemand schon auf der letzten Seite sagte spielen praktisch alle Gamepad-User mit Auto-Aim... auch wenn sie es nicht wissen.

    Das sind deine Behauptungen und Fantasien. Ich habe mich nicht beklagt. Auch wenn Sie sich dadurch einen illegalen Vorteil ercheaten, nutzt Ihnen das nichts. Und wie ich bereits mehrfach geschrieben habe, deaktiviere ich das Auto-Aiming.

    Du liest nicht, Du behauptest einfach, was in dein Konzept paßt und bastelst ein Fantasie-Konstrukt drum rum.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • ich meine daran erkennen zu können, dass dir unterbewusst doch irgendwo klar ist, dass du falsch liegst und die Tastatur/Maus überlegen ist. Wie jemand schon auf der letzten Seite sagte spielen praktisch alle Gamepad-User mit Auto-Aim... auch wenn sie es nicht wissen.

    Ich hab ja bloß Quake 3 Arena im Clan gespielt, etwa 15 Jahre, davon 7 oder 8 Jahre sehr aktiv und recht erfolgreich auf Turnieren.

    Ich glaub‘ nicht, dass mich da noch einer mit nem Gamepad abledert… vor einiger Zeit war ich mal wieder auf einem der raren Server und die haben direkt gleich „Cheater“ geschrien… scheiβ N00bs :thumbsup:

    "Diplomatie ist, jemanden so zur Hölle zu schicken, dass er sich auf die Reise freut."

  • Schlußendlich zählt Können. Ob bei Ego-Shootern, LGs, ABs oder Bögen. ;) Und Sho Ishida hat das schon eindrucksvoll mit seiner Zwille demonstriert. Nicht nur am PC. :thumbsup: Und das ganz ohne Tüdelkram an der Zwille.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Alles OT, aber egal ;)

    Ich erinnere mich gerne an meinen Atari St+ (und viele andere Computer davor und danach …).

    Bei den Spielen an Winter-Olympiade oder Decathlon (auf dem Amiga, bis der Joystick abbricht - das ist > 30 Jahre her), über „sinnlose“ Ballerspiele bis hin zu „Ultima“.

    CS habe ich eine zeitlang auch gerne mal gespielt, viele andere Games aber zwischendurch mal dann genauso gerne.


    „Schlussendlich zählt Können“ - KEINE FRAGE !

    Und dieses „Können“ erreicht man zu über 50-80/90% durch üben, üben und nochmals üben👍🏻


    Ergänzen möchte / würde ich dabei noch, dass dieses „üben“ möglichst „richtig“ erfolgen sollte, also durch eine gute Anleitung (in Form von einer schriftlichen Anleitung oder meist besser in Form von einer natürlichen menschlichen Anleitung / Hilfe) !

    Man kann sich zwar vieles (autodidaktisch) selber beibringen, aber nun eben auch nicht alles …

  • Und es zählt beim realen Schießen wie beim virtuellen auch die Einstellung. Wer unbedingt gewinnen will, ... der setzt sich unter Druck. Für mich war und ist das eher Entspannung. Ich will und muß nicht gewinnen. Ich will Spaß haben und mich entspannen. Bei virtuellen Shootern kommt man quasi in einen Flow und alles fließt einfach. Wer sich anstrengt ist nicht unbedingt siegreich.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Da können die Leute im RC-Forum lachen wie sie wollen, meine ersten RC-Modelle in der Kindheit hatten überhaupt keine analoge Einstellung, da gab es rechts, links, gerade. ;)

    Dass mit den Simulationen sehe ich auch so, hatte selbst für das VR-System ein Lenkrad gekauft und damit Assetto Corsa gespielt... aber bei Arcade-Spielen wie NFS sieht das anders aus. Wäre für die Entwickler auch nicht klug, den Großteil der Zielgruppe von dem Spiel auszuschießen, daher gehe ich davon aus, dass man das noch immer optimal per Tastatur spielen kann. In ähnliche Richtung gehen meine Erinnerungen von der Atari-Zeit bzw. kurz danach - da hat man unbedacht Jump-And-Runs per Joystick gespielt, obwohl die Eingabe digital war... das ging natürlich überhaupt nicht gut, wenn die Figur erst reagiert hat, wenn man den Stock umständlich über weite Strecken knicken musste.

    Die Sache mit dem Level-Auswendiglernen ist völliger Quark, glaubt jemand irgendein Spieler der im Internet CS spielt kennt die Level, die in Dauerschleife laufen, nicht auswendig? Wieso sind die Spielstärken so unterschiedlich? Wir haben früher im LAN stundenlang dieselbe Map gespielt, jeder kannte das Level exakt. Das was trotzdem dazu führte, dass regelmäßig der beste Spieler 10x mehr Frags als der schlechteste hatte waren die Reaktionen und das Vermögen, den Cursor präzise steuern zu können...

    Ich kann jeden 1st-Person-Shooter zum ersten Mal starten und beherrsche es sofort gut, das ist garkein Problem, das kann JEDER der ähnliche Spiele gespielt hat... Lernen ist eher etwas für Strategiespiele, da gibt es wesentlich größere Unterschiede.

  • Da können die Leute im RC-Forum lachen wie sie wollen, meine ersten RC-Modelle in der Kindheit hatten überhaupt keine analoge Einstellung, da gab es rechts, links, gerade. ;)

    Und damit war z.B. kein Helikopterflug möglich. Seit 30 Jahren haben nur noch billige Kinderspielzeuge eine solche Steuerung. Ab 3 Jahre Spielzeugteile. *lol*

    aber bei Arcade-Spielen wie NFS sieht das anders aus. Wäre für die Entwickler auch nicht klug, den Großteil der Zielgruppe von dem Spiel auszuschießen, daher gehe ich davon aus, dass man das noch immer optimal per Tastatur spielen kann.

    Daher hat Sony auch schon für die PS1 vor 25 Jahren Analog-Controller erfunden. Selbst PONG hat analoge Poti-Controller gehabt. Eines der allerersten Spiele überhaupt. Aber ja. Es gibt Spiele extra für Grobmotoriker und Systeme ohne Analogeingabegeräte. Das sagte ich schon.

    Aber dann schmeiß doch die Maus weg und ziele mit den Cursortasten, wenn das so gut funktioniert. *lol*

    Die Sache mit dem Level-Auswendiglernen ist völliger Quark, glaubt jemand irgendein Spieler der im Internet CS spielt kennt die Level, die in Dauerschleife laufen, nicht auswendig?

    Eben. Und daher nicht Quark. Du hast gerade mein Argument benutzt um es zu widerlegen. Merkwürdig. :whistling::/

    Sag doch gleich das es in der Nacht heller ist weil die Sonne nicht scheint. 8):rolleyes:

    Ich kann jeden 1st-Person-Shooter zum ersten Mal starten und beherrsche es sofort gut, das ist garkein Problem, das kann JEDER der ähnliche Spiele gespielt hat.

    Nö. Das sagen nur Spieler ohne Ahnung die dann rumjammern, weil es dann nicht klappt. *lol*

    Laß gut sein. Das ist schon irgendwie beängstigend lustig.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play