Mir auch nicht. Aber ist es nicht toll, dass man das selbst entscheiden darf?
neues Waffenrecht in Tschechien, es bröselt in der EU
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plasma1210 -
21. Juli 2021 um 16:49 -
Geschlossen
Es gibt 302 Antworten in diesem Thema, welches 38.103 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (
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Right!
Meine Wahl wäre eine Limousine Chrysler 300, ein PT Cruiser Cabrio und ein Ford Streetka.
Dann geht's ab in die Karrenwerft und dann gibt's Fusseltuning, bis der Tierarzt kommt.
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Um noch einmal auf die Schweiz zu kommen .
Im Jahr 2018 gab es in der Schweiz 20 Tote durch Schusswaffen . ( Nein , keine Suizide )
Im gleiche Jahr waren es in Deutschland 155 Tote .
Also scheint es in der Schweiz trotz liberalem Waffengesetz sicherer zu sein .
Nur auf den ersten Blick. Deutschland hat rund 10x so viele Einwohner wie die Schweiz .
Also sind es umgerechnet , in der Schweiz 45 Tote mehr als in Deutschland .
In Österreich sind es 2,94 Tote auf 100000 Einwohner .
Also auf Deutsche Einwohnerzahl umgerechnet rund 290 Tote .
Im Vergleich zu 155 .
Stimmt also nicht , das es in der Schweiz oder Österreich weniger Schusswaffentote gibt
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Damn...
Wieder eine Illusion dahin...
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So kann man sich alles schön rechnen
Bei so niedrigen Zahlen macht eine Hochrechnung doch überhaupt keinen Sinn.
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Klar, jeder Tote ist einer zuviel, trotzdem sind das alles verschwindend niedrige Zahlen.
155 bei 83.000.000 Menschen in Deutschland, so viel Verkehrstote haben wir in zwei Wochen.
Jedes Jahr strangulieren sich ca. 4.000 Menschen in Deutschland, rund 1.000 Menschen springen in der Tod.
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Ärgerlicher sind eher die unsachgemäßen, übertriebenen Vorschriften in D.
Perkussions-Vorderladerrrevolver kommen in der Kriminalstatistik praktisch nicht vor. Trotzdem bäuchte ich eine Erwerbserlaubnis, Sachkundeprüfung, Bedürfnis und müsste die Waffen in teuren Tresoren sicher verwahren. Selbst meine CO2-Waffen müssen ins verschlossene Behältnis.
Lkw und Motorräder gehören zu den Spitzenreitern bei den schweren Unfällen. Trotzdem könnte ich jede Menge Schwerlaster und Motorräder vollgetankt und mit steckendem Zündschlüssel auf meinem Grundstück parken oder fahren. Ohne jede Erwerbsgenehmigung, Straßenzulassung, Versicherung oder TÜV. Ich benötigte noch nicht einmal einen Führerschein.
Natürlich müsste ich in beiden Fällen für Mißbrauch haften. Nur sieht die Politik hier ein vollig verzerrtes Gefahrenpotial.
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Wer auf Statistiken steht, kennt bestimmt auch diese :
Die Schweiz steht mit Norwegen auf dem letzten Platz der "Tötungsdelikte pro 100 000 Einwohner" (von 31 europäischen Ländern).
Bei der Anzahl der Raubüberfälle auf Platz 21.
Müsste die "Platzierung" bei einem so liberalen Waffengesetz nicht viel Höher sein?
Warum herrscht da kein Sodom und Gomorrha wie es einige prophezeien?
Interessant ist auch, dass die Befürworter im Forum für einen liberaleres Waffengesetz in Deutschland durchaus Bedingungen für den Waffenbesitz nennen. Man macht sich also Gedanken. Fast jeder ist weit davon entfernt, dass jedermann ab morgen jede Art von Waffe ohne Prüfung im Supermarkt kaufen kann.
Genau das wird aber von den "Gegnern" befürchtet. Die "Gegner" haben.... und ich schätze das einfach mal.... zu 80% eine WBK.
Halten die sich für gefährlich so bald sie nicht mehr im Verein schießen bzw kein Jäger mehr sind? Wird aus einem Jäger der nicht mehr jagd und einem Schützen der aus dem Verein austritt gleich ein potenzieller Amokläufer?
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Perkussions-Vorderladerrrevolver kommen in der Kriminalstatistik praktisch nicht vor. Trotzdem bäuchte ich eine Erwerbserlaubnis, Sachkundeprüfung, Bedürfnis und müsste die Waffen in teuren Tresoren sicher verwahren.
Und hier in Frankreich,
wo die Dinger frei ab 18 erhältlich sind,
man keinerlei Sachkunde braucht,
und man sie aufbewahren kann, wie man lustig ist,
ist es genauso...
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Sacre Bleu!
C'est encroyable!
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Nur mal angemerkt dass wir bis in die 70er in DE auch ein liberales Waffenrecht hatten.
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Interessant ist auch, dass die Befürworter im Forum für einen liberaleres Waffengesetz in Deutschland durchaus Bedingungen für den Waffenbesitz nennen. Man macht sich also Gedanken. Fast jeder ist weit davon entfernt, dass jedermann ab morgen jede Art von Waffe ohne Prüfung im Supermarkt kaufen kann.
Genau das wird aber von den "Gegnern" befürchtet. Die "Gegner" haben.... und ich schätze das einfach mal.... zu 80% eine WBK.
Wenn es jeder darf ist es kein Privileg mehr.
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Ich für meinen Teil bin der Meinung, für einen mündigen Bürger, der einen gesunden Menschenverstand hat, sollte es möglich sein, wie demnächst in Tschechien, Schusswaffen zu besitzen und zwar ohne eine Mitgliedschaft im Verein. (Eine Überprüfung der Person sowie ein Seminar und ein Schießtraining mal vorausgesetzt.)
Aber mit unserem derzeitigen Waffengesetz zeigt der Staat, wie man Bürger entmündigt bzw. sorgt er dafür, dass man erst garnicht an eine Waffe gelangen kann und wenn dann nur mit sehr vielen Hürden, so dass der Bürger gleich wieder von einem zukünftigen Waffenbesitz absieht.
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Nur so als gut gemeinter Hinweis:
Der ständige Vergleich von Waffen mit Autos, Motorrädern, Küchenmesser etc. ist nicht sehr hilfreich.
Das mag in diesem kleinen in sich abgeschlossenem Kosmos hier vielleicht funktionieren und ihr kennt euch damit gegenseitig motivieren und bestätigen.
Aber wenn ihr so bei Anderen argumentiert, wird euch keiner für voll nehmen. Das sind total kontraproduktive und lächerliche Argumente.
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Nur so als gut gemeinter Hinweis:
Der ständige Vergleich von Waffen mit Autos, Motorrädern, Küchenmesser etc. ist nicht sehr hilfreich.
Aber wenn ihr so bei Anderen argumentiert, wird euch keiner für voll nehmen. Das sind total kontraproduktive und lächerliche Argumente.
Nur dass Autos, Motorräder und Küchenmesser im Prinzip auch zu Waffen werden, wenn ich sie missbrauche, so lächerlich ist das garnicht.
Eine Schusswaffe ist auch erst dann eine "Waffe" , wenn ich sie zur Verteidigung gegen Menschen einsetze. Wenn ich mit ihr auf einem Schießstand nur auf Scheiben schieße, ist sie für mich keine Waffe in diesem Sinne.
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Nur so als gut gemeinter Hinweis:
Der ständige Vergleich von Waffen mit Autos, Motorrädern, Küchenmesser etc. ist nicht sehr hilfreich.
Aber wenn ihr so bei Anderen argumentiert, wird euch keiner für voll nehmen. Das sind total kontraproduktive und lächerliche Argumente.
Nur dass Autos, Motorräder und Küchenmesser im Prinzip auch zu Waffen werden, wenn ich sie missbrauche, so lächerlich ist das garnicht.
Eine Schusswaffe ist auch erst dann eine "Waffe" , wenn ich sie zur Verteidigung gegen Menschen einsetze. Wenn ich mit ihr auf einem Schießstand nur auf Scheiben schieße, ist sie für mich keine Waffe in diesem Sinne.
Na, da sollen wir wohl auf das Glatteis "Lkw auf dem Weihnachtsmarkt" geschickt werden.
Sadie Adler: du bist etwas Besonderes. Ab auf die Ignorierliste. Nicht wegen mangelndem Trollfutter, sondern wegen purer Langeweile beim Lesen deiner "gut gemeinten" Nullacht-fuffzehn-Provokationen. Gähn.
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Das war unnötig.
Ihr wollt wen ignorieren?
Kein Akt - macht's einfach und aus.
Solche Kommentare machen nichts besser...
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@penner ulli
Danke für die Zusammenfassung. Wie sieht es eigentlich mit diesen Schreckschuss wo Gummigeschosse vorgeladen werden. Sind die in Ö. frei ab 18?
Ich weiß nicht wie so ein Teil gesetzlich bei uns eingestuft wird, zum kaufen habe ich sowas noch nie bei uns gesehen (in Polen habe ich sowas mal gesehen). Es gibt bei uns freue Waffen die Hartgummikugeln verschießen(darunter auch einige mit mehr als 7, 5 Joule), diese sind allerdings alle mit Co2 Kapseln als Antrieb. Gibt es als Langwaffen und Kurzwaffen, seit einiger Zeit gibt es einen Co2 Revolver mit Kaliber 50 Hartgummikugeln der so um die 16 Joule hat. Das Teil gibt es auch für den Deutschen Markt, allerdings gedrosselt auf 7,5 Joule
Besitzen tu ich sowas nicht, macht hier im Österreich wenig Sinn da zur SV führen ein waffenpass notwendig ist und für die Heimverteidigung noch unsinniger da es hierfür ohne Wbk Schrotflinten, Jagd Repetierer und Revolvergewehr gibt und wenn du hier trotzdem dein Heim mit Hartgummikugeln verteidigen willst dann holst du dir einfach Gummipatronen für die Flinte, die haben auch wesentlich mehr Power als ne Co2 Knarre mit 16 Joule
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Um noch einmal auf die Schweiz zu kommen .
Im Jahr 2018 gab es in der Schweiz 20 Tote durch Schusswaffen . ( Nein , keine Suizide )
Im gleiche Jahr waren es in Deutschland 155 Tote .
Also scheint es in der Schweiz trotz liberalem Waffengesetz sicherer zu sein .
Nur auf den ersten Blick. Deutschland hat rund 10x so viele Einwohner wie die Schweiz .
Also sind es umgerechnet , in der Schweiz 45 Tote mehr als in Deutschland .
In Österreich sind es 2,94 Tote auf 100000 Einwohner .
Also auf Deutsche Einwohnerzahl umgerechnet rund 290 Tote .
Im Vergleich zu 155 .
Stimmt also nicht , das es in der Schweiz oder Österreich weniger Schusswaffentote gibt
Einfach schön zu sehen wie man mit Statistik jeden Unsinn
belegen kann. Von den 20 Toten waren 14 durch häusliche
Gewalt umgekommen - das sind diejenigen welche sonst
unter "gemessert" gezählt werden. Gerade bei der häuslichenGewalt wird das verwendet was gerade da ist.
Bleiben 6 - nach deiner Umrechnung 95 weniger als in D.
Dazu kommt daß die Statistik in Deutschland die Toten aus
Polizeieinsätzen nicht mitzählt, die in der Schweiz schon.
Du darfst also noch 11 Tote addieren.
Wobei auch die Umrechnung mehr als fragwürdig ist. In der
Schweiz gibt es ca. 2,5. Mio Waffenbesitzer. In Deutschland1,4 Mio. Umgerechnet auf Einwohner also 25 zu 1,4.
Und jetzt setzte diese Zahlen mal in Verhältnis... -
Das war unnötig.
Ihr wollt wen ignorieren?
Kein Akt - macht's einfach und aus.
Solche Kommentare machen nichts besser...
Hast ja Recht. Sorry, bitte auch SadieAdler um Verzeihung und lasse dieses Ignorieren.
Ich handele halt ungern "hintenrum". Ist wohl sinnvoller, wenn ich herausfinde, wie ich ganze Themenbereiche für mich ausblenden kann.
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