3 vs. Wild co2air Version

Es gibt 12 Antworten in diesem Thema, welches 2.987 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (28. September 2021 um 20:12) ist von Markarov.

  • Hey,

    auf YouTube gibt es ja im Moment den Aufruf was man an Gegenstände mit in die Wildnis nehmen würde. Ich würde gerne hier im Forum mal schauen was würdet ihr als Wichtigstes Werkzeug (Messer, Axt, etc. ) Mit in die Wildnis z.B. Alaska nehmen. Es sollen 3 Gegenstände sein die ihr Zuhause habt. Egal ob WBK Pflichtig oder Armbrust alles kann es sein. Dies ist natürlich eine Fiktives Abenteuer und dient nur unsere Unterhaltung im Forum. Es wird natürlich keinen echten Ausflug in die Wildnis geben sondern nur Fiktiv hier im Forum stattfinden. Stellt euch vor Zelt, Feuerzeug, Schlafsack etc habt ihr dabei. Es geht nur um Werkzeug bzw Verteidigung und Jagd.

  • Ich fange an :)

    Ich würde meine Ruger GP100 in 357 Magnum mitnehmen. (Zur Verteidigung gegen Wildtiere)

    Mein Bison Beil ( Für Holz zum Feuermachen)

    Und mein Puma Bowie ( Für Fisch ausnehmen und kleine arbeiten)


    Für den Revolver habe ich natürlich eine Berechtigung (Grüne WBK) bin Sportschütze.

  • coltm4 17. Juli 2021 um 12:57

    Hat den Titel des Themas von „3 vs. Wild co2air User“ zu „3 vs. Wild co2air Version“ geändert.
  • Hmmmmmmmmmm

    Eine harte Nuss, ich hab nun ein wenig hin und her überlegt und bin zu dem Entschluss gekommen das ich keine scharfe Schusswaffe nehmen würde. Die Munition ist einfach zu schwer um sie in großer Zahl mitzuführen.

    Ich packe meinen Rucksack und stecke ein....

    Meine Gertel anstatt einer Axt da sie ein wenig mehr Einsatzmöglichkeiten bietet.

    Mein modifiziertes CS Bushman als Speer und Messer fürs grobe.

    Und zu guter letzt mein modifiziertes Böker + mit Knochensäge, einer scharfen Messerklinge und zusätzlich angefertigter Schleuder und Holzsäge. Somit kann ich Steine und Pfeile verschießen und wenn ich meine 12 kurzen Stahlpfeile mit optional einschraubbaren Harpunenhaken dabei habe, bin ich eigentlich für die Jagd optimal gerüstet.

    Erst dachte ich an meinen Bogen aber da wäre es mir zu aufwendig Pfeile im Feld zu fertigen, bei einer Schleuder kann ich einfach einen langen Stock anspitzen und direkt verschießen.

    Liebe Grüße.

  • 1. Ein ordentliches Messer/Machete/Beil.

    2. Ein Gewehr mit ausreichend Munition.

    3. Was zum Feuer machen.

    Eigentlich noch einen 4ten Gegenstand, ein Behältnis um Wasser zu transportieren und abzukochen, also nen Blechtopf mit verschließbarem Deckel.

  • 1. ein ordentlich großes stabiles messer

    2. gewehr mit viel munition

    3. edelstahlbehälter (zum kochen und wasser transportieren)

    Jene, die ihre Schwerter zu Pflugscharen schmiedeten, pflügen nun für Männer, die ihre Schwerter behielten.

  • 1) Einlaufflinte 12/76 mit Vogelschrot, 00 Buckshot und die Winchester Slugs mit 4200 Joule, ein paar Leuchtkugeln(meine Selbstladeflinte hätte zwar 6 Schuss aber die ist mir zu schade, will nicht, dass sie schmutzig wird)

    2) Rucksack mit Astronautennahrung, Wasser und Absinth

    3) Tasche mit Medikamente: Breitbandantibiotika, Histaminblocker, Ritalin(für mehr Kraft & Ausdauer), und Schmermittel: Paracetamol, Tramadol, Morphin-injektionslösung zur rektalen Applikation, ein paar Oxycodon Tabletten und 2 Packungen Halcion & ein paar Rohypnol zum Schlafen. (meine Hausapotheke ist gut bestückt dank lässigen Arzt und meiner Vergangenheit als Schmerzpatient nach schwerer Verletzung ^^)

    PS: Der Beitrag ist nicht jetzt nicht zu 100% ernst gemeint ^^

  • 1) Einlaufflinte 12/76 mit Vogelschrot, 00 Buckshot und die Winchester Slugs mit 4200 Joule, ein paar Leuchtkugeln(meine Selbstladeflinte hätte zwar 6 Schuss aber die ist mir zu schade, will nicht, dass sie schmutzig wird)

    2) Rucksack mit Astronautennahrung, Wasser und Absinth

    3) Tasche mit Medikamente: Breitbandantibiotika, Histaminblocker, Ritalin(für mehr Kraft & Ausdauer), und Schmermittel: Paracetamol, Tramadol, Morphin-injektionslösung zur rektalen Applikation, ein paar Oxycodon Tabletten und 2 Packungen Halcion & ein paar Rohypnol zum Schlafen. (meine Hausapotheke ist gut bestückt dank lässigen Arzt und meiner Vergangenheit als Schmerzpatient nach schwerer Verletzung ^^)

    PS: Der Beitrag ist nicht jetzt nicht zu 100% ernst gemeint ^^

    Cortison wär noch wichtig, dann bist gut abgedeckt.

    Und natürlich Nahtmaterial wie Catgut, Sekundenkleber und was zum Spülen

    "Diplomatie ist, jemanden so zur Hölle zu schicken, dass er sich auf die Reise freut."

  • Stimmt, wie könnte ich das nur vergessen ^^

  • Aber Spaß beiseite, müsste ich mich für eine meiner Waffen für Outdoor Survival in einem Gebiet wo für den Menschen gefährliche Raubtier leben entscheiden müssen, dann würde ich meine 12/76 Querflinte nehmen.

    Der Halbautomat hätte zwar eine größere Kapazität, ist auf der anderen Seite aber auch pflegeintensiver und anfälliger für Schmutz & Pulverrückstände. Gerade bei Outdoor kann es vor allem bei Wind & Regen passieren, dass die Waffe verunreinigt wird durch Staub oder Schlamm.

    Zwar gilt das Modell meiner SLF als robust, ich würde es jedoch nicht darauf ankommen lassen.

    Meine Coach gun spannt sich beim Laden automatisch und beide Läufe werden mit einem Abzug bedient.

    Sie erlaubt einem 2 schnelle Schüsse hintereinander, frisst jeden Munitionstyp in 12/76 & 12/70 und das Nachladen geht mit viel Übung in Kombination mit einem Patronenhalter am Schaft auch ganz flott.

    Eine verlässliche Doppelflinte, dazu Schrotpatronen zum Jagen plus Buckshot & Slugs zur Verteidigung gegen Raubtiere, darauf denke ich sollte man sich in so ziemlich jeder Outdoor Situation gut verlassen können.

  • Deine Querflinte ist allerdings keine Coachgun. Eine Coachgun ist eine sehr kurze Form der Querflinte, die früher von den "Wachleuten" auf Kutschen durch den wilden Westen gebraucht wurden. Deine Querflinte hat aber normallange Läufe, ist also eine normale Querflinte.

    Allerdings würde ich statt dieser eine Bockflinte nehmen, weil Bockflinten von der Bauart stabiler gemacht sind und in der Regel haltbarer.

    Am besten wäre jedoch eine Vorderschaftrepetierflinte. Noch unverwüstlicher und erheblich mehr Kapazität und man kann mal eben schnell was anderes zwischendrin laden.

    "Büchsen kann man nie zuviele haben!" Pippi Langstrumpf

    "A shotgun, in my opinion, must have three things: Boom, Boom, Boom." Phil Robertson

  • Deine Querflinte ist allerdings keine Coachgun. Eine Coachgun ist eine sehr kurze Form der Querflinte, die früher von den "Wachleuten" auf Kutschen durch den wilden Westen gebraucht wurden. Deine Querflinte hat aber normallange Läufe, ist also eine normale Querflinte.

    Allerdings würde ich statt dieser eine Bockflinte nehmen, weil Bockflinten von der Bauart stabiler gemacht sind und in der Regel haltbarer.

    Am besten wäre jedoch eine Vorderschaftrepetierflinte. Noch unverwüstlicher und erheblich mehr Kapazität und man kann mal eben schnell was anderes zwischendrin laden.

    Wusste ich nicht dass mit coach gun nur die kurzen gemeint sind. Wieder was neues gelernt. Meine Querflinte hat einen 65ch langen Lauf womit sie nicht als kurz bezeichnet werden kann. Kurze Flinten können bei uns in Österreich gegen das Waffengesetz verstoßen, es gelten bei uns 2 Regeln: Die Länge des Laufes darf nicht weniger als 45 cm sein & die Gesamtlänge der Flinte darf nicht kleiner als 90 cm sein. Jede Flinte welche gegen eine dieser Regeln verstößt wird bei uns als Kat A eingestuft und ist somit verboten.

    Ich stimme dir zu, eine Pumpgun wäre die beste Wahl wenn man eine zuverlässige Flinte mit mehr als 2 Schuss haben will. Leider ist dieser Flintentyp bei uns in Österreich verboten, das war allerdings nicht immer so: In der Zeit vor diesem Verbot wurden Vorderschaftsrepetierflinten so behandelt wie es gegenwärtig bei Kat C Waffen der Fall ist: man benötigte keine wbk & sie waren frei ab 18. Selbstladeflinten waren schon damals Kat B, sprich wbk Pflichtig und Kipplaufflinten wurden damals als eigene Kategorie, nämlich Kat D bezeichnet.

    Auch das hat sich geändert, Kat D gibt es heute nicht mehr, alle Waffen die in dieser Kategorie waren gehören heute zu Kat C.

    Der Unterschied zwischen C und D war damals: Kat D war nicht meldepflichtig, im Gegensatz zu einer Büchse konnte man zu dieser Zeit eine Doppelflinte frei ab 18 ohne Registrierung der Waffe erwerben, seit Doppelflinten Kat C sind müssen auch diese im zentralen Waffenregister enthalten werden.

    PS: Bockflinte besitze ich ebenfalls, von Länge & Gewicht fast ident mit der Querflinte, beide sind 12/76. Die Bockflinte liegt besser in der Hand und ist technisch gesehen der Querflinte ein kleines Stück überlegen, da stimme ich dir zu. Ich habe die Querflinte trotzdem lieber, allerdings nicht weil ich sie für besser halten würde, das hat bei mir rein ästhetische Gründe. Sie gefällt mir optisch von allen Flintenarten am besten, finde Flinten dieser Bauart einfach am schönsten. Sie ist deswegen auch meine Lieblingsflinte, ich habe insgesamt 4 verschiedene: Einlaufflinte, Bockflinte, Querflinte, Selbstladeflinte(alles 12/76) und für die Einlaufflinte einen Reduzierlauf um damit 410 Schrotpatronen schießen zu können.

    2 Mal editiert, zuletzt von Phobos91 (28. September 2021 um 16:05)