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Jungs, was ist los mit euch? Da hat euch gerade unser frisch gebackener Neu-Mod (herzlichen Glückwunsch Esti, finde ich gut dass du einspringst nachdem David leider den Hut abgegeben hat) freundlich an die Forenregeln erinnert, und ihr macht direkt so weiter...
Wäre schade wenn hier der Reihe nach alles zugeht, nur weil immer die gleichen 3 Leute zuviel Russia Today konsumieren.
Jungs, was ist los mit euch? Da hat euch gerade unser frisch gebackener Neu-Mod (herzlichen Glückwunsch Esti, finde ich gut dass du einspringst nachdem David leider den Hut abgegeben hat) freundlich an die Forenregeln erinnert, und ihr macht direkt so weiter...
Wäre schade wenn hier der Reihe nach alles zugeht, nur weil immer die gleichen 3 Leute zuviel Russia Today konsumieren.
Ne alles gut Beratschlagt euch nur weiter wie man das Blatt denn noch wenden könnte ,ich bin raus.
Denn für mich gibts da nichts mehr zu bedenken weil der Zug eh schon lang abgefahren ist .
Da kann ich nämlich auch einen Brief schreiben und den gleich in den Mülleimer werfen, was interessieren Politiker so ein paar dahergelaufene Hansel die gepresstes Zink im Schrank liegen haben 
Siehe Salut
Na, wenn ohnehin alles zu spät ist,
braucht man auch nicht mehr zu lamentieren.
Sollte einiges an Kraft sparen, die man dann
mit finsterem, produktivem Vor-sich-hin-Brüten
ausfüllen kann. Ist doch auch mal was...
Hier meine Theorien:
1) Der Erwerb und Besitz ist künftig....
Wie schon von mir gesagt, spekulieren kann man viel. Ich habe seit meiner Begegnung im Waffenrecht gelernt, dass vor anstehenden Änderungen es manchmal zu Regelungen, mit der ich nicht im Keim daran gedacht hätte.
Mir scheint nur dreierlei gewiss:
1. Es gibt nur ein Beschluss der Bundesländer. Somit wird sich das (künftige) Kabinett damit beschäftigen müssen. Das bedeutet aber nicht zwangsweise, dass Verschärfungen nun zwangsweise kommen müssen. Auch ein verwerfen ist möglich, auch wenn mir das nun eher unwahrscheinlich erscheint.
2. Auch noch einige Weile nach den bevorstehenden Bundestagswahlen wird diesbezüglich nichts passieren. Die haben anderes zu tun und überhaupt muss sich zuerst eine regierungsfähige Mehrheit bilden. Das scheint angesichts der jetzigen Umfragen äußerst schwierig.
3. Es gibt noch keinen Beschluss, der eine Richtung, geschweige denn einen Entwurf, der eine Vorgabe der Änderungen oder Verschärfungen aufzeigt. Genau aus diesem Grund sind Spekulationen zu diesem Zeitpunkt völlig sinnlos.
Daher - Es gibt nur einen Beschluss der Länder, der quasi als Bitte an das Kabinett ist, im Waffenrecht etwas zu ändern. Erst es einen ausgearbeiteten Entwurf gibt, wird es ernst. Ist dieser Fertig, geht dieser durch mehrere Gremien und muss wahrscheinlich noch durch den Bundesrat gehen. Erst dann haben wir wahrscheinlich einen Grund zum weinen.
Aber bis dahin...
Mein Vorschlag zu der Sache zbsp. im VDB Mitglied werden und in dieser Hinsicht politisch aktiv werden, bringt auf jeden Fall mehr als nur zu jammern, und zu sagen dass alles ja so blöd ist. Dadurch ändert sich nämlich gar nichts.
Zitat vom VDB: "
Wir wollen ein sicheres, praxisfähiges Deutschland in Bezug auf den zivilen Waffengebrauch. Die Sicherung und der Ausbau des Absatzmarktes unserer Mitgliedsunternehmen ist unser Antrieb. Wir sind ein moderner, zukunftsorientierter Verband, der jedoch die Tradition des Büchsenmacherhandwerks nicht aus den Augen verliert.
Wir setzen uns für einen freiheitlichen Umgang mit Waffen zur Sicherung des legalen Waffenhandels ein, unter Berücksichtigung der allgemeinen Sicherheitsinteressen.
Insbesondere Jäger, Sport- und Freizeitschützen, Waffensammler sowie Besitzer freier Abwehrmittel, Deko-/Salutwaffensammler und Bogenschützen, Paintballer und Reenactmentfreunde sowie Airsoftspieler, Angler und Outdoor-begeisterte Menschen sollen zur Mitte der Gesellschaft gehören – denn Sport, Passion, Spaß und Spiel sind Werte, die nicht ausgegrenzt werden dürfen!"
Alles anzeigenHier meine Theorien:
1) Der Erwerb und Besitz ist künftig....
Wie schon von mir gesagt, spekulieren kann man viel. Ich habe seit meiner Begegnung im Waffenrecht gelernt, dass vor anstehenden Änderungen es manchmal zu Regelungen, mit der ich nicht im Keim daran gedacht hätte.
Mir scheint nur dreierlei gewiss:
1. Es gibt nur ein Beschluss der Bundesländer. Somit wird sich das (künftige) Kabinett damit beschäftigen müssen. Das bedeutet aber nicht zwangsweise, dass Verschärfungen nun zwangsweise kommen müssen. Auch ein verwerfen ist möglich, auch wenn mir das nun eher unwahrscheinlich erscheint.
2. Auch noch einige Weile nach den bevorstehenden Bundestagswahlen wird diesbezüglich nichts passieren. Die haben anderes zu tun und überhaupt muss sich zuerst eine regierungsfähige Mehrheit bilden. Das scheint angesichts der jetzigen Umfragen äußerst schwierig.
3. Es gibt noch keinen Beschluss, der eine Richtung, geschweige denn einen Entwurf, der eine Vorgabe der Änderungen oder Verschärfungen aufzeigt. Genau aus diesem Grund sind Spekulationen zu diesem Zeitpunkt völlig sinnlos.
Daher - Es gibt nur einen Beschluss der Länder, der quasi als Bitte an das Kabinett ist, im Waffenrecht etwas zu ändern. Erst es einen ausgearbeiteten Entwurf gibt, wird es ernst. Ist dieser Fertig, geht dieser durch mehrere Gremien und muss wahrscheinlich noch durch den Bundesrat gehen. Erst dann haben wir wahrscheinlich einen Grund zum weinen.
Aber bis dahin...
Du hast zwar recht aber kannst du dich noch an das letzte mal erinnern ,da war es doch das gleiche ,stimmen das wird schon alles nicht so schlimm...und am ende ist es aber ganz genau so gekommen dann hat man es einfach durchgewunken ,klar dauert das alles noch ein wenig aber am ende wirds auch wieder so kommen .
Für mich bedeutet das maximal 800€ für die Tonne wer natürlich 6 mal den Steel Cop gekauft hat und 3 mal die Steel Eagle für den wirds bitter .
Aber irgendwann ist eben jeder mal dran auch wenn er bei den Verschärfungen davor verschont geblieben ist ,man nimmt eben sich das Stück für Stück vor ,beim nächsten mal können dann die ehemaligen Salutwaffen Besitzer etwas schadenfreude haben.
Entschädigung gibt bei uns nämlich sowieso nicht.
Ich werde vorsichtshalber meine SSWs bei meinem Fliegerkollegen in der Schweiz auslagern, wie ich es damals schon vorsichtshalber mit meinen AB´s gemacht habe! Besser als ersatzlose Enteignung!
Mag jetzt zwar sein das daß over the top ist aber sicher ist sicher
Werter Forenkollege, ist es dafür noch nicht ein wenig zu früh?
Ich verstehe die Bedenken, gerade wenn man eine größere Sammlung von Stücken aus dieser Waffengattung hat, aber noch ist nichts verloren und auch noch nichts passiert.
Solange den SSW Besitzern von staatlicher Seite noch nicht die rote Karte gezeigt wird, solange sollte man sich noch an seinen Schätzen erfreuen anstatt sie im Ausland auf unbestimmte Zeit einzulagern.
Meine Güte, was für ein Alarm ...
Eine SSW-Abgabepflicht wäre bei der Menge der im Umlauf befindlichen Waffen unpraktikabel. Das wissen die Verantwortlichen auch und deshalb wird es wohl nicht dazu kommen. Aber selbst wenn, wird die SSW kaum auf die Liste der verbotenen Waffen wandern. Was den Besitz höchstens zu einer Ordnungswidrigkeit stempelt, gegen die zu verstoßen mit einer Gefährdung der waffenrechtlichen Erlaubnis einhergehen könnte. Wer eine solche nicht besitzt und nicht anstrebt, dem kann auch nicht all zu viel passieren. Ähnlich wie ein Fahrradfahrer, der mit 1 Promille im Verkehr aufgegriffen wird und dem man den Führerschein mangels Besitz nicht entziehen kann.
Realistisch wäre höchstens eine KWS-Pflicht für den zukünftigen Erwerb, aber dann besorgt man sich so ein Teil eben und gut ist.
Na ja, ich hab heute einen Vorderschaftrepetierer abgegeben, der auf Salut 9mm RK umgebaut war. Auf der einen Seite tat es schon weh. Kost ja scho a bissl Geld. Auf der anderen Seite bin ich auch nicht bereit, mir das Ding auf die WBK zu nehmen, und mir einen weiteren Tresor anzuschaffen. Also mein persönliches Pech.
Wenn es Dir nur um den Tresor ging - den hätte es nicht gebraucht.
(3) § 36 Absatz 3, 4 und 6 ist auf Salutwaffen nicht anzuwenden. Sind Regelungen einer auf Grund von § 36 Absatz 5 erlassenen Rechtsverordnung anwendbar, sind Salutwaffen wie von der Erlaubnispflicht freigestellte Waffen zu behandeln.
Der § 36 Abs. 3 zwingt WBK-Besitzer dazu, einen zertifizierten Tresor zu verwenden. Bei Salutwaffen ist das trotz WBK-Pflicht nicht nötig. Ungeladenen im verschlossenen Kleiderschrank reicht, genau wie vor der Waffengesetzänderung.
Meine Güte, was für ein Alarm ...
Eine SSW-Abgabepflicht wäre bei der Menge der im Umlauf befindlichen Waffen unpraktikabel. Das wissen die Verantwortlichen auch und deshalb wird es wohl nicht dazu kommen. Aber selbst wenn, wird die SSW kaum auf die Liste der verbotenen Waffen wandern. Was den Besitz höchstens zu einer Ordnungswidrigkeit stempelt, gegen die zu verstoßen mit einer Gefährdung der waffenrechtlichen Erlaubnis einhergehen könnte. Wer eine solche nicht besitzt und nicht anstrebt, dem kann auch nicht all zu viel passieren. Ähnlich wie ein Fahrradfahrer, der mit 1 Promille im Verkehr aufgegriffen wird und dem man den Führerschein mangels Besitz nicht entziehen kann.
Realistisch wäre höchstens eine KWS-Pflicht für den zukünftigen Erwerb, aber dann besorgt man sich so ein Teil eben und gut ist.
Ach du meinst wie bei den Butterflymessern oder anderen Gegenständen die zuhauf im Umlauf waren
Wie Ulrich Eichstädt schon schrieb, geht der Beschluss der Innenministerkonferenz wohl ins Leere, weil nach der Wahl alles wieder auf Feld 1 gesetzt wird. Dann ist eine neugewählte Regierung zuständig, und alles was die vorherige angefangen hat, verfällt.
Unterschätzt nicht, was Protest und Einflussnahme an der richtigen Stelle bewirken kann.
Da gilt die Regel: fehlt's an Finanz' reicht Penetranz.
Alles, was gerade an WOKE & Genderei abgeht, ist von einer kleinen Minderheit initiiert. Da steckt nicht die Lobbyarbeit von Großkonzernen dahinter, sondern eine Minderheit "aus der Bevölkerung", die im Zweifel viel, viel kleiner ist, als die der Waffenbesitzer. Aber extrem aktiv, penetrant und vereint.
Wie Ulrich Eichstädt schon schrieb, geht der Beschluss der Innenministerkonferenz wohl ins Leere, weil nach der Wahl alles wieder auf Feld 1 gesetzt wird. Dann ist eine neugewählte Regierung zuständig, und alles was die vorherige angefangen hat, verfällt.
Nun, den Widerspruch in sich sollte man aber schon erkennen.
Die ansthende Bundestagswahl mag die Zusammensetzung des Bundestages verändern.
An einem einstimmigen Beschluss der Innenministerkonferenz (Bundesrat) ändert die Bundestagswahl nichts.
Da steckt nicht die Lobbyarbeit von Großkonzernen dahinter, sondern eine Minderheit "aus der Bevölkerung", die im Zweifel viel, viel kleiner ist, als die der Waffenbesitzer. Aber extrem aktiv, penetrant und vereint.
Da sehe ich aber in vorderster Linie jene Pfeifen tanzen, die mit SSW täglichen Unfug treiben, zum öffentlichen Ärgernis machen und die Statistik puschen.
Allerdings sind die gesetzlichen Regelungen heute schon völlig ausreichend um diese Klientel zu kassieren.
Leider wird das nicht wirklich umgesetzt.
Damit entsteht beim "Normalbürger" der Eindruck es bedürfe weiterer gesetzlicher Verschärfung, was aber gar nicht der Fall ist.
Zudem ist ja auch allgemein zu verzeichnen das durch Corona, Lockdown, Kontaktbeschränkungen etc. Agressivität, Vandalismus und Sachbeschädigungen zum Teil deutlich zunehmen.
Auch wenn das zunächst nichts mit SSW's zu tun hat, wird es doch als Sammelposten Unsicherheit empfungen.
Da sehe ich aber in vorderster Linie jene Pfeifen tanzen, die mit SSW täglichen Unfug treiben, zum öffentlichen Ärgernis machen und die Statistik puschen.
Der tatsächliche Unfug beschränkt sich auf Situationen, in denen SSW als Anscheinwaffen für Verbrechen eingesetzt werden, also bsw. Raubdelikte. Davon abgesehen sind die Dinger so harmlos wie Reizgas-Spraydosen, deren Verbot ja auch nicht erwogen wird. Auch die gelegentlich bei Hochzeitskorsos abgefeuerten Platzpatronen mögen nervig sein, tun aber niemandem weh.
Hierzulande herrscht ein ein pathologisches (Nicht)Verhältnis zu Waffen, obwohl es mangels Morden mit Schusswaffen dafür eigentlich keinen Anlass gibt. Während der Amerikaner zu Schießübungen mit seinem AR-15 an eine abgelegene Stelle fährt und dort Youtube Videos dreht, ist bei uns schon Alarm, falls jemand mit einer Zinkplempe oder Softair auftaucht.
Ich sags mal so, dem "Normalbürger" sind SSWs doch völlig wurscht. Auch wenn in D vermutlich zig Millionen SSWs im Umlauf sind, wo sind die denn, die allermeisten vermutlich seit zig Jahren in irgendeinem Schuhkarton im Keller. Auch bei Raubdelikten die mit SSWs durchgeführt werden, ist es dem "Normalbürger" doch wurscht, das sieht er ja nicht, ausser vllt mal bei Aktenzeichen XY. SSWs werden nur dann sichtbar, wenn eine gewisse Klientel meint Sie müssen eine Autobahn lahm legen und in der Gegend rumballern oder die Kriegszone an Silvester ausrufen. Darüber wird dann breit berichtet, und ja dann kann ich jeden "Normalbürger" verstehen der sagt, was soll denn die ScheiXXe? Wieso geht sowas? Ich will nicht das sowas möglich ist.
Tja, und dann gibt es noch die Sammler, die jede noch so fehlende Bedienungsanleitung, Abschussbecher und Bürsten mühevoll zusammen tragen, damit ihr Schätzchen komplett ist....
Wie Ulrich Eichstädt schon schrieb, geht der Beschluss der Innenministerkonferenz wohl ins Leere, weil nach der Wahl alles wieder auf Feld 1 gesetzt wird. Dann ist eine neugewählte Regierung zuständig, und alles was die vorherige angefangen hat, verfällt.
Nun, den Widerspruch in sich sollte man aber schon erkennen.
Die ansthende Bundestagswahl mag die Zusammensetzung des Bundestages verändern.
An einem einstimmigen Beschluss der Innenministerkonferenz (Bundesrat) ändert die Bundestagswahl nichts.
Da steckt nicht die Lobbyarbeit von Großkonzernen dahinter, sondern eine Minderheit "aus der Bevölkerung", die im Zweifel viel, viel kleiner ist, als die der Waffenbesitzer. Aber extrem aktiv, penetrant und vereint.
Da sehe ich aber in vorderster Linie jene Pfeifen tanzen, die mit SSW täglichen Unfug treiben, zum öffentlichen Ärgernis machen und die Statistik puschen.
Allerdings sind die gesetzlichen Regelungen heute schon völlig ausreichend um diese Klientel zu kassieren.
Leider wird das nicht wirklich umgesetzt.
Damit entsteht beim "Normalbürger" der Eindruck es bedürfe weiterer gesetzlicher Verschärfung, was aber gar nicht der Fall ist.
Zudem ist ja auch allgemein zu verzeichnen das durch Corona, Lockdown, Kontaktbeschränkungen etc. Agressivität, Vandalismus und Sachbeschädigungen zum Teil deutlich zunehmen.
Auch wenn das zunächst nichts mit SSW's zu tun hat, wird es doch als Sammelposten Unsicherheit empfungen.
Da habe ich mich wohl missverständlich ausgedrückt.
Egal, wie der neue Bundestag besetzt ist. Der Beschluss der Innenministerkonferenz zielt auf Gesetzgebung. Damit endet alles, was das BMI aufgrund dieses Beschlusses unternimmt, mit der aktuellen Legislaturperiode und muss danach neu bearbeitet werden.
Mit der aktiven "Minderheit" meinte ich politisch tätige "Bewegungen", wie WOKE oder die Gender-Aktivisten.
Deren Anzahl ist gering und trotzdem gelingt es ihnen, Stimmung zu machen und ihre Ansichten in Gesetze oder Verwaltungspraxis zu verwandeln.
Wie kann man sich bei dem Thema SSW... Verschärfung.... Waffengesetz.... so heiß reden und vor allem spekulieren. Diese ganze Diskussion ist prinzipiell vorerst einmal sinnlos. Es gab hier vor kurzem schon einen ähnlichen Thread, der schnell wieder geschlossen wurde. Auch dort wurde mehr spekuliert, als Tatsachen geschaffen bzw. aufgezählt wurden.
Das Schlimme ist, auch das habe ich in dem geschlossenen Thread geschrieben, einige geigen sich so an diesem Thema hoch, dass die mitlesenden "Staatsdiener" inspiriert von den Kommentaren hier, noch auf ganz andere Ideen kommen werden.
Manchmal ist weniger mehr.
Viele Kommentare hier sind völlig spekulativ und man könnte meinen, sie sind heiße Luft, genau das, was vorne aus einer SSW heraus kommt.
Mensch Leute, macht Euch doch nicht selber verrückt. Bei über 30 Millionen SSW in Deutschland und deren Besitzer, wird sich der Gesetzgeber nicht einem großen Kaliber gegenüber stellen, wenn es um Verbote etc. geht.
Ich hatte meine eine Salut auch verkauft als es sich abzeichnete das sie WBK pflichtig werden.
In diesem Fall halte ich die Aufregung allerdings auch für verfrüht.
Pinsel -> "Schriftfarbe entfernen" ...
Den Beitrag jedesmal umzufärben jenachdem welcher Modus gerade lesen möchte find ich viel cooler, das wäre mal echter Einsatz. 😂
Es hilft übrigens den Text zu markieren wenn mal wieder die Farbe nicht passt, so kann man unsichtbare Tinte sichtbar machen. (Livehack)
So wie die Gemüter hier hochkochen, bin ich wirklich froh, dass man mit Schreckschusswaffen nicht wirklich schießen kann.
Was aber nicht bedeutet, dass ich sie für vollkommen ungefährlich halte - manche bauen damit trotzdem ziemlich gefährlichen Mist.
Ich kenne inzwischen beide Seiten (übertrieben formuliert war ich vor noch nicht allzu langer Zeit ein Waffen-Hasser) und so kann ich ein Stück weit beide Seiten verstehen. Aber mein Gott - es geht hier um ein Hobby und nicht um die Pflicht, ab morgen nur noch synthetisch hergestelltes Bier trinken zu müssen.
Und dieses Hinweisportal oder 40 Jahre Lebenserfahrungen in Deutschland oder oder oder hat genau was mit Schreckschußwaffen und Waffen zu tun?
Liebe Leute, es wurde jetzt oft genug gemahnt, sich nicht allgemeinpolitische Jammerei zu ergehen, sondern wenn politisch, dann mit striktem Forenbezug.
Eine weitere Mahnung wird nicht folgen!
