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TOZ8M war mein erstes KK Gewehr.
Ein bisschen bereue ich es schon es verkauft zu haben.
Den Lauf konntest du als Brechstange missbrauchen , so massiv war der!
Ich schiesse einen TOZ 8 schon seit Jahren und bin voll zufrieden. Mein Suhler Modell 150 ist nicht viel präzieser.
Seit über 30 Jahren schieße ich inzwischen "scharf" mit eigenen Sportgeräten, mit Vereinswaffen noch etwas länger.
Und noch immer ist die .22 lfB/lr mein liebstes Kaliber, obwohl ich auch größere Kaliber schieße.
Es ist einfach ein total entspanntes Schießen, da rührt sich schon was (im Gegensatz zu LG/LP, was ich längst aufgegeben habe), aber auch nicht zu viel. Präzision ist sowieso da, dazu braucht man nichts mehr schreiben. Und trotz allgemein steigender Preise bei Munition ist das "Kleinkaliber" weiterhin sehr günstig.
Wenn ich mir noch eine Sportwaffe kaufen würde (bin eigentlich schon lange "satt"), dann wäre es ein alter Smith & Wesson Modell 17 in 6" mit dem großen Standardgriff aus Holz. Der gefällt mir einfach super, haben wir auch als Vereinswaffe. Man kann alle Arten KK-Munition problemlos damit verschießen, von der Zimmerpatrone bis zur Super-HV.
Was Smith & Wesson aktuell an Revolvern anbietet, kommt für mich einfach nicht mehr in Frage, schon von der neuen Bauweise her. Ein 10Schüsser erst recht nicht. Deswegen lieber ein alter Revolver (70er oder 80er Jahre), damit bin ich praktisch groß geworden.
Aber die Begründung des Bedürfnisses dafür (bin beim BSSB/DSB) dürfte schwierig werden, da ich schon eine KK-Sportpistole habe, von der ich mich ungern trennen würde (Hämmerli 215, war meine erste "scharfe" Sportwaffe). Und die "Grüne" ist leider auch schon voll.
Aber im Verein habe ich ja jederzeit die Möglichkeit, mit einem Modell 17 schießen.
Grüße
sureshot
Und noch immer ist die .22 lfB/lr mein liebstes Kaliber.
Wenn ich mir noch eine Sportwaffe kaufen würde (bin eigentlich schon lange "satt"), dann wäre es ein alter Smith & Wesson Modell 17 in 6" mit dem großen Standardgriff aus Holz. Der gefällt mir einfach super, habe wir auch als Vereinswaffe.
Was Smith & Wesson aktuell an Revolvern anbietet, kommt für mich einfach nicht mehr in Frage, schon von der neuen Bauweise her. Ein 10Schüsser erst recht nicht. Deswegen lieber ein alter Revolver (70er oder 80er Jahre).
Ich hätte ja gerne den 617 Target Champion, für mich einer der schönsten KK Revolver.
Ansonsten kann ich dir nur zustimmen.
Der 617 ist ein moderner Klassiker, präzise und unkaputtbar.
Ich schiesse aber lieber meinen KK 6" Colt Diamondback, weil ich als GK Revolver im Stand den Diamondback in .38 Special schiesse.
ich NIN mir aber sicher , das deine Waffenbehörde noch ausreichend grüne WBKs hat , wenn deine voll ist . 😉
Ich bin bei der Vierten ,und die haben immer noch welche 😆
Bedürfnis dürfte doch über ein anderer Verband kein Problem sein.
ich NIN mir aber sicher , das deine Waffenbehörde noch ausreichend grüne WBKs hat , wenn deine voll ist . 😉
Ich bin bei der Vierten ,und die haben immer noch welche 😆
Bedürfnis dürfte doch über ein anderer Verband kein Problem sein.
Das Problem ist eine Begründung zu finden warum man eine zweite KK Kurzwaffe benötigt, bei uns hier geht eine Klein und eine Großkaliber Kurzwaffe problemlos, alle weiteren muss man stichhaltig begründen und vom Verband bestätigen lassen, und im DSB gibt es da leider nicht spezielle Disziplinen für KK Revolver/Pistole. Und deswegen noch zusätzlich in den BDS oder ähnlichem eintreten möchte ich nicht.
ich NIN mir aber sicher , das deine Waffenbehörde noch ausreichend grüne WBKs hat , wenn deine voll ist . 😉
Ich bin bei der Vierten ,und die haben immer noch welche 😆
Bedürfnis dürfte doch über ein anderer Verband kein Problem sein.
Das ist mir schon klar, dass es nicht am "Kartenmaterial" scheitern wird.
Eher an der Zustimmung des übergeordneten Verbandes.
Anderer Verband... hatte ich auch schon, war mal beim BDS, bin da aber schon länger wieder raus, alleine schon aus Zeitgründen, und weil die Wettkämpfe immer so weit weg waren.
Bei uns im Verein gibt es noch eine BDMP Gruppe, aber da wird glaube ich bei Kurzwaffe nur Großkaliber geschossen.
In einen weiteren Verein einzutreten, wäre mir finanziell und zeitlich zu aufwändig.
Vielleicht bekomme ich ihn als Ersatzwaffe für den Wettkampf durch... auf jeden Fall müsste ich nach der Corona Zwangspause sowieso erst mal wieder ein Jahr lang regelmäßig schießen.
Und mit der Waffenbehörde müsste ich es auch noch vorab absprechen. Einen weiteren Schrank werde ich mir mangels Platz keinesfalls kaufen. Da müsste dann möglicherweise irgendeine der anderen sechs Kurzwaffen gehen...
(...)
Das Problem ist eine Begründung zu finden warum man eine zweite KK Kurzwaffe benötigt, bei uns hier geht eine Klein und eine Großkaliber Kurzwaffe problemlos, alle weiteren muss man stichhaltig begründen und vom Verband bestätigen lassen, und im DSB gibt es da leider nicht spezielle Disziplinen für KK Revolver/Pistole. Und deswegen noch zusätzlich in den BDS oder ähnlichem eintreten möchte ich nicht.
Genau das ist es. Auch ich will nicht in einen anderen Verband oder Verein.
Die einzige Möglichkeit beim DSB/BSSB ist, dass man zuerst den KK Revolver für die Disziplin Sportpistole KK beantragt, und dann für die Ausübung der "Schnellfeuerdisziplinen" Standardpistole und Olympische Schnellfeuerpistole, die man mit einem Revolver nicht sinnvoll schießen kann, einen triftigen Grund für eine Pistole hat.
ich NIN mir aber sicher , das deine Waffenbehörde noch ausreichend grüne WBKs hat , wenn deine voll ist . 😉
Ich bin bei der Vierten ,und die haben immer noch welche 😆
Bedürfnis dürfte doch über ein anderer Verband kein Problem sein.
Das Problem ist eine Begründung zu finden warum man eine zweite KK Kurzwaffe benötigt, bei uns hier geht eine Klein und eine Großkaliber Kurzwaffe problemlos, alle weiteren muss man stichhaltig begründen und vom Verband bestätigen lassen, und im DSB gibt es da leider nicht spezielle Disziplinen für KK Revolver/Pistole. Und deswegen noch zusätzlich in den BDS oder ähnlichem eintreten möchte ich nicht.
Ich habe über den DSB 5 Kurzwaffen bekommen. Und das schon vor 20 Jahren. Ging problemlos.
Ich habe über den DSB 5 Kurzwaffen bekommen. Und das schon vor 20 Jahren. Ging problemlos.
Mehrere .22lfb?
Mit welcher Begründung?
Der DSB hat im Moment 6 KK Kurzwaffendisziplinen:
Bis auf die Freie Pistole (leichterer Abzug) können alle Disziplinen mit der selben Waffe geschossen werden.
Nein. Keine 22 lfb über den DSB.
Bei uns auf dem Stand gibt es einen DSB und einen BDS Verein.
Da wäre es einfacher an einen KK Revolver zukommen .
Ich habe meinen KK Revolver als Fangschusswaffe bekommen.
Dann ist das Ganze ja relativ klar, eine Matchwaffe taugt nicht für die Jagd und andersherum, 6" Lauf zur Jagd? Sportvisier im Holster?
Also auch nicht nur Sportschütze im DSB sondern auch Jäger.
Das sind dann auch völlig andere Voraussetzungen.
Aber wenn ich eine weitere KW wollte , dann würde ich es über den BDS angehen . Dann gibt es halt eine Doppelmitgliedschaft in DSB und BDS .
Das mit dem BDS würde sogar klappen, die haben eine eigene Disziplin für Revolver bis .38, und die 30€ zusätzliche Gebühr pro Jahr würden den Kohl auch nicht mehr unbedingt Fett machen.
Allerdings möchte ich nicht in den BDS bzw. Zusätzliche Vereine/Verbände.
Mal was anderes... ich habe so einen alten Anschütz 54 Match Einzellader, allerdings nicht mit einem richtigen Matchschaft, sondern etwas standardmäßiges, mit einem "normalen" Gewehrkolben fast wie bei einer Jagdwaffe, und der vordere Teil des Schaftes ist auch schmäler und vorne abgerundet, und nicht so kantig wie bei einem Matchschaft. Eine Schiene ist unten aber drin.
Da ist ein Diopter drauf, ich glaube auf einer 11 mm Schiene. Ich schieße aber die normale KK 50 m Gewehr Disziplin so gut wie nie (bin generell kein guter Gewehrschütze, sondern eher ein "Pistolerer").
Jetzt ist mir die Idee gekommen, vielleicht den Diopter abzubauen, und lieber ein ZF drauf zu machen. Was muss ich da beachten? Direkt auf die 11 mm Schiene mit den Ringen, oder lieber eine Weaverschiene drauf machen lassen? Gibt es da was?
Grüße
sureshot
Ich würde die Ringe direkt auf die 11mm Schiene montieren.
Werden bei KK schon halten 
Bei der Anschütz 54 musst du schauen ob die 11mm Schiene "zweiteilig" ist, also überhalb vom Patronenlager ob da auch eingefräst ist.
Unsere Vereins-54 hat das nämlich leider nicht, da muss man was die ZF Montage angeht, etwas ausprobieren.
So eine jagdlich geschüttet Anschütz mit 54er System habe ich auch .
Meine ist eine Savage , Made by Anschütz .
Es gibt sie aber auch als reine jagdliche 54er. Ein Freund hat eine .
Ich habe auf meiner das ZF direkt mit Ringen auf der 11mm Schiene befestigt .
Bei mir ist es ein Hawke für 22lfB
Habe es mir gestern Abend mal angesehen... das Anschütz 54 hat nur die kurze Schiene hinter der Ladeöffnung.
Ich hatte noch ein robustes, kurzes 4 X 20 ZF mit 25 mm Korpus und Duplexabsehen da, das früher auf meiner Ruger 10/22 drauf war. Komplett mit Ringen für die 11 mm Schiene.
Da musste ich nur einen der Ringe lösen und etwas nach hinten verschieben, dann hat es gut gepasst. Augenabstand ist auch okay.
Muss ich bei Gelegenheit mal auf 50 m einschießen und ausprobieren.
Wenn es mir taugt, besorge ich mir vielleicht ein besseres Rohr, und etwas höhere Ringe. Das UTG Bug Buster 3-9 x 32 würde mir gefallen.
Ich würde die Ringe direkt auf die 11mm Schiene montieren.
Werden bei KK schon halten
Passt so.
Hier die 54er meiner Frau. Absolut Präzise.
