Fördermitgliedschaft VDB

Es gibt 19 Antworten in diesem Thema, welches 11.852 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (31. März 2023 um 11:23) ist von mos458.

  • Es gab in der Vergangenheit schon viele Ideen, die Waffenbesitzer unter einen Hut zu bekommen und zu vertreten.
    Forum Waffenrecht, Fördervereinigung Legalwaffenbesitz, German Rifle Association...

    Ich bin vor ein paar Tagen auf den Aufruf eines Youtubers gestoßen, der glaubt (und hofft), dass der VDB - gerade auch als Zusammenschluss der Büchsenmacher und Händler - eine größere Schar an interessierten Mitgliedern aufbringen und vertreten könnte.

    Nachfolgend das Werbevideo des VDB:

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    Hier noch weitere Infos:
    https://www.vdb-waffen.de/de/ueber_uns/m…mitglieder.html


    Ist Euch diese Initiative bekannt?

    Brauchen wir neben FWR, FvLW, GRA & Co. noch eine weitere Vertretung?
    Ist eine Lobbyarbeit für ALLE Waffenbesitzer und Interessenten überhaupt möglich und realistisch?
    Werden unsere Interessen durch mehr Lobbyverbände besser vertreten?
    Oder braucht es vorab einen Konkurrenzkampf, bis sich ein Verband etabliert, der es gegen Berlin alleine aufnehmen kann?
    Eine Vertretung, die nicht nur Verschlimmbesserungen verhindert, sondern für mehr Freiheiten (z.B. <F> bis 16 J) sorgt?

    Was haltet Ihr davon?


    @Mods: mit der Suchfunktion habe ich nichts dazu gefunden, sollte es bereits einen Thread zum Thema "Fördermitgliedschaft VDB" geben, so verschiebt diesen Beitrag bitte dahin. Danke!

    Fördermitglied des VDB.

  • Bekannt ja!

    Ich finde es nicht schlecht es ist immer gut wenn Jemand sich für dieses Hobby einsetzt.

    Aber wie schon geschrieben es gab schon viele Versuche so etwas auf die Beine zu stellen.

    Ich hoffe unser Hobby kann noch lange bestehen egal ob Jäger, Sportschütze Sammler...

    aber ich denke langsam ist es leider zu spät...

  • Als ehemaliger VDB-Mitarbeiter versuche ich es mal vorsichtig zu umschreiben:

    Viele Waffenbesitzer oder auch "nur" Waffenfreunde ohne EWB-Waffen können gar nicht in einem anderen Verband unterstützend und aktiv Mitglied werden, wenn sie nicht dessen Disziplinen schießen, keine Büchsenmacher oder Händler sind oder sonstigen Einschränkungen unterliegen. Und vereinslose Fans, Blasrohr-Freunde, Messersammler haben allenfalls Mini-Verbände, die aber vom Gesetzgeber gar nicht beachtet werden.

    Die VDB-Fördermitgliedschaft soll "die Kundinnen und Kunden des Fachhandels" anziehen, denen (auch) etwas am Erhalt unserer Händlerstruktur gelegen ist, die ganz direkt die Produkte der Hersteller kaufen (online und im Laden) und/oder den Reparaturservice nutzen - und weit darüber hinaus auch eben die vielen anderen dahinter: Familienangehörige, Freunde usw. die die Idee des geregelten, aber ansonsten weitgehend unbürokratischen Waffenbesitzes, des Hobbys unterstützen wollen. Hier geht es auch um finanzielle Unterstützung, dafür erhalten die Fördermitglieder viele Infos rund um das Waffengesetz sicher deutlich schneller als über die anderen Verbände.

    Der VDB hat mit sehr hohem finanziellen Aufwand vor der Verabschiedung des letzten Gesetzes enorm gepowert, MdBs eingeladen, Sondergespräche in Berlin geführt und auch zigfach darüber berichtet - nicht über Detailabsprachen, aber zumindest DASS etwas unternommen wurde. Man denke auch etwa an die sehr erfolgreiche VDB-Briefaktion, als gute Worte nicht mehr halfen - die Politiker waren echt genervt, dass der Wähler von ihnen etwas wollte. Das können die eineinhalbtausend VDB-Mitglieder aber nicht alles selbst bezahlen (auch, hüstel, offenbar keinen Pressesprecher mehr...). Und auch jetzt ist der ja recht kleine Verband stets in alle Gesetzespläne mit eingebunden, was man leider von vielen anderen Minigrüppchen (FvLW, ProLegal, ELF, und leider auch GRA) nicht behaupten kann. Die werden nun mal weder eingeladen noch angehört.

    Man weiß aber eins ganz sicher: der VDB wird (auch als Ansprechpartner für die Politik!) bestehen bleiben, solange es den Fachhandel gibt. Und sollte der entfallen, müssen wir uns eh alle andere Hobbies suchen. Nur ist es für die VDB-Mitglieder kein Hobby, sondern ihr Beruf, es ist daher ernster.

    Man kann die VDB-Mitglieder natürlich auch durch Sachspenden wie Käufe unterstützen... :laola: und erhält sogar etwas dafür...


    Ich bin der Keith Richards dieses Forums und immer noch hier...

  • Ich kenne jetzt nicht im Detail die aktuelle Situation in denen sich die Pro-Gun Lobbygruppen in Deutschland gerade befinden aber mir entsteht meist der Eindruck das viele keine politische Macht haben und auch in politischen Kreisen keine echten Führsprecher haben die aktiv Lobbying für den Legalwaffenbesitzer betreiben.

    Der Rest der dann übrig bleibt das sind scharfe Wortspenden in Youtube Videos und Mitgliederrundbriefen.
    Eventuell belästigen dann die Mitglieder dieser Organisationen einige Mitglieder der politischen Kaste mit Emails oder Briefen an Politbüros die dann ungelesen in den Müll wandern oder mit einem, aus einem retorischen Baukastensystem erstellten Antwortschreiben das dem Schreiber und Aktivisten signalisieren soll das man seine Anliegen zumindest zur Kenntnis genommen hat.

    Und sonst bleiben die Aktivitäten dieser Pro-Gun Organisationen beschränkt auf das Eintreiben von Mitgliederbeiträgen und das "griften" von Spenden.

    Ich spreche da aus persönlicher Erfahrung da ich 10 Jahre Mitglied in einem österreichischen Waffenlobbyverein war wo am Ende der Vorstand wegen Verhetzung verurteilt wurde und ihm auch wegen anderer Dinge ein Waffenverbot aufgebrummt wurde.
    Sein Stellvertreter der mit ähnlichen Wortspenden nicht gespart hat der hatte mit seiner legal besessenen Glock vor einigen Jahren Suizid begangen als man ihn aus einem Mietshaus delogieren wollte.
    Ich trauere heute noch der verlorenen Zeit nach die ich sinnlos mit Aktivismus verbracht habe und um die eingezahlten Mitgliedsbeiträge hätte ich mir einen schönen Urlaub leisten können.

    Tut mir leid aber im deutschen Sprachraum ist der konventionelle Lobbyismus für ein liberales Waffenrecht und gut vernetztes Schützentum leider so gut wie besiegt.

    Die einzige Möglichkeit wie man den Waffenbesitz für Privatbürger retten könnte, das wäre ein anbiedern an den derzeit vorherrschenden Zeitgeist.

    Also eher sowas wie die Socialist Rifle Association in den USA wo man sich im Gegensatz der langsam nieder gehenden NRA an den Zeitgeist anbiedert und eine Pro-Gun Gruppe hat deren Vorstandsleute dann politisch Linke, Homosexuelle, Minderheiten, Transgender und alle anderen Leute sind die vom derzeitigen politischen System bevorzugt werden.

    Diese Leute haben dann zu den entsprechende linken Machtabern sicher einen besseren Draht und können ihre Sache besser verkaufen als irgend ein konservativ und politisch rechts stehender Waffenlobbyist der sich eventuell noch an polarisierend rechtspopulistische Parteien anbiedert.

    Ich weiß schon das so ein Vorschlag den meisten eher konservativ orientierten Waffenbesitzern sauer aufstößt aber wer gegen den übermächtigen Strom des linken Zeitgeistes schwimmt der kann eigentlich nur untergehen.

    Just my 2 Cents und dieser Text sollte vielleicht zum Nachdenken anregen um mal zu verstehen warum der Waffenbesitzer im deutschsprachigen Mitteleuropa so einen schweren Stand hat und es meiner Meinung nach auch nichts bringt immer neue Vereine zu unterstützen die immer die selben Fehler wiederholen die schon ihre Vorgänger und Mitstreiter gemacht haben.

    Einmal editiert, zuletzt von John.Smith (19. April 2021 um 12:05)

  • Bin auch vorgestern eingetreten.

    36€/Jahr tun mir jetzt nicht weh, und gerne beteilige ich mich an Umfragen, Petitionen und was sonst noch von den Mitgliedern gefordert wird.

    Finde die Idee gut alle legalen Waffenbesitzer unter einen Hut zu bringen.

    Meine Unterstützung hat der VDB. :thumbup:

    "Cogito ergo sum" René Descartes

    ----------------------------------------------------

    You gotta pay to play, if you want

  • @John.Smith als das Waffengesetz 2003 neu geschrieben wurde und mit der Novellierung 2008 und 2009, gab es großes Geschrei.
    Da haben viele Waffenbesitzer zur Feder gegriffen und die Abgeordneten angeschrieben. Manche Politiker waren empört von der Flut der Einsendungen und sprachen von einer "Kampagne der Waffenlobby". Auch waren die Liberalen damals die einzige Partei Pro-Waffenbesitz. Wohl auch deshalb schnitten sie bei der Wahl zum Bundestag 2009 überragend gut ab.

    Insgesamt sind schätzungsweise 1,5 bis 2 Mio. Personen in Schießsport- oder Jagdverbänden organisiert.
    (DSB: 1,4 Mio, BDS: 50k, BDMP: 27k, DSU: 15k , plus Reservisten: 110k und Jäger (DJV): 249k - wobei manche Personen mehreren Verbänden angehören).
    Hinzu kommen die Sammler - in Deutschland keine einfache Sache. Man muss quasi eine Doktorarbeit der Waffengeschichte vorlegen, um ein bestimmtes Sammelgebiet (z.B. Polizeipistolen der Weimarer Zeit, 1919-1933) sammeln zu dürfen.

    Während die Sportschützen und Jäger immerhin in Verbänden organisiert sind und somit eine Interessensvertretung hätten,
    fallen Leute wie die hiesigen Freizeit-Schützen, deren Waffen nicht registriert sind und die keinem Verband angehören,
    komplett durchs Raster. Und diejenigen, die irgendwann mal Artikel erworben haben, die unters Waffengesetz fallen, aber damit nicht aktiv sind (z.B. das Luftgewehr, das irgendwo in der Garage liegt) oder sich nicht weiter damit beschäftigen (z.B. Taschenmesser, Abwehrspray), bekommen meist gar nicht mir, was in Gesetzesänderungen angedacht und durchgesezt wird.
    Oder werden durch Falschmeldungen in der Presse in die Irre geführt.

    Grundsätzlich arbeitet jedes Grüppchen für sich selbst. Es gibt da keinen wirklichen Schulterschluss der Verbände.
    Und auch die Disziplinen spielen sich eher gegeneinander aus. "Wer braucht schon GK - KK tut´s doch auch?"
    "Scharfe Waffen sind viel zu gefährlich - wir schießen nur mit Bogen und Armbrust" oder gar selbstgeißelnde Aussagen wie "Halbautomaten gehören nicht in Schützen- und/ oder Jägerhand!" (weil man diese Disziplinen nicht anbietet, nutzt oder sich das nicht vorstellen kann).

    Das Forum Waffenrecht (FWR) war der erste Interessensverband, der allerdings durch die Lobbyarbeit für Sperrsysteme (für Erbwaffen) in Ungnade fiel, die Fördervereinigung Legaler Waffenbesitz (FvLW) die sich durch Zersplitterung darstellte, ProLegal, German Rifle Association (GRA).... und nun die VDB-Member.

    Alleine diese Vielzahl von Interessensvertretungen innerhalb der letzten 20 Jahre zeigt die Zerstrittenheit im Lande ganz gut auf.

    Während diese Verbände immer nur Teilmengen repräsentieren, wäre der VDB tatsächlich die gemeinsame Schnittmenge, weil eben (fast) jede Waffe und jedes Geschoss über den Tresen des BüMas geht. Ganz gleich, ob das der Paintball-Onlineshop ist oder die klassische Jagd&Loden-Boutique. Und da fallen letztendlich auch das Taschenmesser, die Schreckschusswaffe und das (Freizeit-)Luftgewehr darunter.

    Fördermitglied des VDB.

  • Der Schießsport und auch die Jagd sind noch immer ziemlich konservativ geprägt. Da weht oftmals noch der "gute Geist" aus dem letzten (wenn nicht teilweise auch vorletzten) Jahrhundert durchs Vereinsheim, mit seiner rustikalen Eiche, den "Stammtischen" und dem Geruch der seit 3 Jahren nicht gereinigten Friteuse...

    Dort die Herren, dort die Damen. Von Gendergerechtigkeit ist da noch nichts angekommen.
    Darum wird auch weiterhin strikt nach Geschlecht sortiert geschossen und bewertet. Welchen Sinn das macht, erschließt sich mir auch nicht. Die Waffe wiegt gleich viel - egal in welchem angeboreren und gewünschten Geschlecht sich der/ die Schütz*in auch hat.

    Ich kann mir durchaus vorstellen, dass auch so etwas für junge, aufgeschlossene Menschen eher abschreckend ist - insbesondere, die sich der LBGT-Community zurechnen, einen Migrationshintergrund haben, usw.

    Aber auch das ist etwas, was nach und nach selbst im entlegendsten Verein des Landes irgendwann ankommen wird - sofern man das verstehen möchte und nicht sehenden Auges zuschaut, wie die Mitgliederzahlen immer mehr schrumpfen und sich am Ende nur noch die drei letzten alten Säcke treffen um zu bereden, wer bei welcher Beerdigung noch Salut feuern kann...

    Dennoch denke ich nicht, dass es dafür einen grün-linken, homo- und transfreundlichen Verband geben muss. Noch weniger, dass dieser erfolgreicher wäre als der konservative Verband.

    Fördermitglied des VDB.

  • @5-atü

    Das ist wirklich ein schöner Text und erklärt auch sehr gut warum eine Mitgliedschaft im VDB Herrn Eichstädt und ihnen so wichtig erscheint.

    Mir persönlich fehlt nach einigen negativen Erfahrungen der Glaube, dass eine neue Interessensgemeinschaft zum Thema Waffenbesitz im derzeitigen politischen Umfeld noch in der Lage ist, etwas für die Waffenbesitzer zum Positiven zu bewegen, ohne dabei die selben Fehler zu machen denen einigen anderen Pro-Waffen Interessensgemeinschaften bereits zum Opfer gefallen sind oder sie in die politische und gesellschaftliche Bedeutungslosigkeit haben versinken lassen.

    Ich wünsche euch daher viel Glück und Erfolg mit eurem VDB und möget ihr es besser machen als die bisherigen Organisationen. :thumbup:

  • Ich bin selbstverständlich dabei.
    Ich halte das für die derzeit beste Möglichkeit, sich für den legalen Waffenbesitz (und dazu zählen auch Airsoft, Paintball, LG..) zu positionieren.

    Die ganzen anderen Lobbyvereine sind doch allesamt mehr oder weniger tot (ProLegal) oder tun einfach nichts.

    36 Euro im JAHR tun mir nicht weh und wenn auch nur der Funken einer Hoffnung auf Besserung oder zumindest nicht für noch mehr Verschärfungen besteht, gebe ich diese mehr als gerne.

  • Und auch ich bin jetzt Fördermitglied. Kommt ja auch aus der Nähe

    Gruß
    Thommy

    Gruß

    Smoking Tom

    Wenn das die Lösung ist, dann hätte ich gerne mein Problem zurück

  • Ist uns unser Hobby nicht das Porto wert? Wenn unsere Volksvertreter nicht den Druck Ihrer Wähler bekommen, wissen Sie nicht was der normale Bürger für eine Meinung hat, Sie fürchten ja den Kontakt mit dem Bürger wie der Teufel das Weihwasser!

    :cowboy: Amberg Teilnehmer 2021- Platz 23 , 2022- Platz 20,und stolz darauf!Ich werde besser! :cowboy:

    Wenn ich Loch an Loch sehen will benutze ich ein Locher!

    :ptb:Fördermitglied des VDB :ptb:

  • Das können die eineinhalbtausend VDB-Mitglieder aber nicht alles selbst bezahlen

    Jetzt, keine zwei Jahre später, meldet der VDB: Die 10.000-Fördermitglieder-Grenze wurde "geknackt.

    Das eine hat aber nichts mit dem anderen zu tun. VDB-Mitglieder sind die Büchsenmacher und Fachhändler, weiterhin knapp 1300 oder so. Die Fördermitglieder fördern die Ziele des VDB, ebenso wie die FWR-Fördermitglieder das beim FWR tun. Mitbestimmen können sie bei beiden Verbänden nur wenig. Ist aber auch bei Fußballclubs nicht anders.


    Ich bin der Keith Richards dieses Forums und immer noch hier...

  • Ich habe mir erlaubt ein Video zu machen zum Thema SSW Sparte:

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  • Hier nochmal die aktuelle Petition gegen die Waffenrechtsverschärfung.

    Bitte unterschreiben.

    https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_20…_144466.nc.html

    F-Waffen: Steyr Pro X in 4,5mm, Walther Reign in 5,5mm, Anschütz LG 380, Colt SAA, Dan Wesson 715.
    WBK-Waffen: Div. AR15 von DPMS und Oberlandarms in .223 Rem., Hadar II in .308 Win., div. Blaser R93 in .300 WinMag. und .375 H&H, Mossberg ATP 8 in 12/76, S&W 586 in .357 Mag., LAR Grizzly Mark V in .50 AE und .44 RemMag. und Weiteres ... ^^