Parabellum kommt vom lateinischen Ausspruch: Si vis pacem, para bellum ("Wenn Du Frieden willst, bereite Dich auf den Krieg vor"). 
p08 legends mit co2 , 4,5 mm und blowback
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Georg Luger war bei der Waffenfirma Loewe, später DWM beschäftigt. Auf Basis der Selbstladepistole Hugo Borchardts von 1893 entwickelte er bis zur Jahrhundertwende eine Pistole, die das Funktionsprinzip der Waffe von Borchardt (den unterknickten Kniegelenkverschluss) zwar beibehielt, aber dabei wesentlich kleiner, handlicher, funktionssicherer und allgemein praxistauglicher war. Die erste serienmäßige Parabellumpistole erschien 1900, sie wird heute auch als "altes Modell" bezeichnet.
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Der Ami sagt 9 Luger, wir 9 Para - beides wird verstanden . . .
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Die Parabellum-Pistole Modell 1900 war für eine Flaschenhalspatrone im Kaliber 7,65 mm Parabellum eingerichtet. Kurz nach ihrem Erscheinen begann Georg Luger damit, seine Pistole konstruktiv weiter zu verbessern und zu vereinfachen (Verwendung einer Schraubenfeder als Schließfeder, Wegfall der Kniegelenksperre, Griffsicherung, Verschlussfang, Umgestaltung des Ausziehers zum Ladezustandsanzeiger, Einführung eines Modells im Kaliber 9 mm Parabellum, alternative Lauflängen 100 und 150 mm, optional: Nut für Anschlagschaft). Damit war das - auf dem Zivilmarkt erfolgreiche - "neue Modell" geboren. Das speziell für die Luger Parabellum 08 entwickelte Kaliber 9 mm Parabellum ist heute eines der am häufigsten vorkommenden Kaliber für Pistolen und Maschinenpistolen.
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Letzter Versuch.
Hier das CIP-Datenblatt zur 9mm Luger :
https://bobp.cip-bobp.org/uploads/tdcc/t…l-de-page28.pdf -
Die kaiserliche Marine im Deutschen Reich führte ab 1904 eine Parabellum-Pistole im Kaliber 9 mm Parabellum (mit Anschlagbrett und 150-mm-Lauf) ein, die als "Pistole 04" bekannt ist (die oft gebrauchte Bezeichnung "Marine-08" ist dagegen nicht korrekt). Im Jahre 1908 wurde im Deutschen Reich durch Allerhöchste Kabinettsordre (AKO) des Kaisers die Pistole 08 als Ordonnanzpistole eingeführt (100-mm-Lauf, 9 mm Parabellum). Die Pistole 08 (oder schlicht „die 08“) wurde als Dienstpistole weltberühmt und ist noch heute volkstümlich. Während des 1. Weltkriegs erschien zudem als leichter Karabinerersatz für Artillerie-Truppen die sog. „Lange Pistole 08“ (200-mm-Lauf, Schiebevisier, Anschlagbrett, 32-Schuss-Trommelmagazin), die im Volksmund kurz als Ari-08 bekannt ist.
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Nette Geschichtsstunde, hilft aber nicht edwin2 zu erleuchten.
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Ich dachte das wäre die Marine-04, nicht 08...
Gut. Die Borchardt war allerdings etwas unhandlich.
Allerdings war es ein Schritt voran, das Magazin im Griff unterzubringen.
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Abwarten, selbst Edward kann hier noch was lernen wenn er denn aufpasst. Ich bin da Optimistisch.
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Ich dachte das wäre die Marine-04, nicht 08...
Gut. Die Borchardt war allerdings etwas unhandlich.
Allerdings war es ein Schritt voran, das Magazin im Griff unterzubringen.
Naja die 08 wurde weltberühmt. Die überlange 04 mit ihrem langem Lauf wurde aber auch erwähnt, allerdings wie geschrieben ist die Bezeichnung Marine nicht korrekt.
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Da ich die Waffe ohnehin sehr stylo finde, habe ich natürlich alle drei Varianten.
Und man kann sagen, was man will: Sie liegt nahezu perfekt in der Hand.
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Hauptcharakteristikum der Waffen ist der unterknickte Kniegelenkverschluss, der beim Schießen nach oben aufknickt, anstatt - wie sonst üblich - geradlinig zurückzulaufen. Dadurch sind Parabellum-Pistolen sehr schützensicher, weil selbst bei einer massiven Fehlfunktion dem Schützen keine Teile ins Gesicht fliegen können. Der lange, mit engsten Toleranzen geführte Rücklauf von Gabelstück und Verschluss sowie das direkt auf dem Lauf angebrachte Korn gewährleistet auch eine - gemessen z. B. am Browning-Verschluss - außergewöhnlich hohe Eigenpräzision der Waffe. Der Verschluss ist aber schmutzempfindlich und erfordert hohe Herstellungspräzision; auch die Munition muss auf die Waffe abgestimmt sein.
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magnus schau dir mal die lahti l-35 pistole an. da hat man den griff in der form im winkel übernommen. innen dagegen erheblich moderner , mit enteisungskralle und und und
die ist richtig toll, hat sogar ne anschlagnut, wurde aber nie ein brett gebaut
Edwin...Du beschwerst Dich des öfteren, dass Dir niemand zuhört. Vielleicht liegt es einfach daran, wie Du in Oberlehrer-Manier Halbwissen verbreitest.
Es gab bei den Finnen sowohl Anschlagschäfte wie bei der 08 als auch wie bei der C96!
Quelle: Lahti-Pistolen-Zubehör, Bericht von Karl Schäfer,Waffen Digest 87
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Eine WBK ist kein Waffenschein.
