Umarex Glock 17 Gen. 5 9mm PAK, der Thread zur neuen Umarex

Wieviel PAK Glock gibt's denn nun hier im Forum? Und wieviele wurden schon geschossen? Wieviele Schäden gab's hier bis jetzt?

Sorry, aber für mich ist da sehr viel Panikmache dabei.

Warum man jetzt direkt zweimal ein neues Modell kauft ohne erst mal eins zu testen etc. erschließt sich mir eh nicht. Aber dann sollte man sich nicht über das ausgegebene Geld "beschweren".

Möchte jetzt natürlich niemanden persönlich angreifen! Bitte nicht falsch verstehen. Vielleicht habe ich auch nur gut reden weil meine Glock nur einen Bruchteil gekostet hat.

Selbst wenn meine gestern einen Defekt gehabt hätte, gibt's ja noch die Garantie.
Wenn ich mal die abgegebenen Schüsse (incl. trocken abschlagen) mit den Glock's grob zusammenzähle ergibt sich das Bild dass es auf ein paar Tausend mal abdrücken genau zwei Schäden gibt.

Wenn ich da schon Panik bekommen würde, dürfte ich kein Auto mehr fahren.

Zum Thema Schlagbolzen:
Warum sollte dieser gefedert sein müssen, bzw. die Feder permanent unter Vorspannung stehen müssen?

Unter Berücksichtigung von Aspekten wie Zündsicherheit, Fallsicherheit, hier im besonderen abhängig von der Masse des Schlagbolzens, ist dies kein Problem.
Man google "free floating firing pin". Viele Systeme sind "ungefedert".

Sofern der Schlabo nicht hinsichtlich Form/Materialgefüge versagt, ist dies kein Problem.
Die hier vorgeschlagenene nachträgliche Federung/Pufferung ist zwar ein funktionierender "workaround", jedoch bezweifle ich, dass bei der Planung der Pistole sich hierzu niemand Gedanken gemacht hat.

Bei meinen drein 35xx, 55xx und 57xx schlackern die Schlabos auch munter umher. Mit der 35xx habe ich insgesamt sechs Testschüsse (Walther Messing) gemacht, alles ohne Probleme.
Alle gezündet, keine Klemmer und keinerlei Spuren auf der Zuführrampe.

Ein paar meinten sie seien mit dem Abzugsverhalten nicht so zufrieden, konnte ich so nicht ganz nachvollziehen aber gestern ist mir dann doch etwas aufgefallen.
Beim Abschlagen (mit eingelegter Sicherheitsfahne) der 55xx und 57xx habe ich bemerkt, die Abzüge haben ein unterschiedliches Abzugsverhalten.

Der Abzug der 35xx ist absolut perfekt, Betätigung nicht hörbar, kein kriechen und ich würde sagen Abzugsgewicht müsst irgendwo bei 2,5 - 3kg liegen.

Der Abzug der 55xx quietscht etwas, etwas kriechen, läuft nicht so schön sauber und das Abzugsgewicht ist schon spürbar höher. In dem Zusammenhang habe ich dann gesehen, die Abzugsfeder ist hier etwas schräg eingebaut wodurch sie beim betätigen des Abzugs einen Bauch macht/ sich wölbt. Die Feder der 35xx ist gerade verbaut und wird auch beim Betätigen gerade gestaucht.

Abzug der 57xx ist besser als der der 55xx aber nicht so gut wie bei der 35xx. Fast so trocken wie bei der 35xx, Abzugsgewicht liegt zwischen der 35xx und 55xx. Hier ist die Feder minimal schräg drin und wölbt sich minimal.

Vielleicht ist die Info für die, die mit ihrem Abzug nicht so zufrieden sind ganz interessant.

Ich nehme an, daß die ganzen Dinger von verschiedenen Leuten zusammengebaut werden.

Was bei den Mengen logisch sein sollte.

Von denen aber wird möglicherweise nicht jeder gleichviel Ahnung und Praxis haben...

Zitat von Snatsch

Warum man jetzt direkt zweimal ein neues Modell kauft ohne erst mal eins zu testen etc. erschließt sich mir eh nicht. Aber dann sollte man sich nicht über das ausgegebene Geld "beschweren".

Möchte jetzt natürlich niemanden persönlich angreifen! Bitte nicht falsch verstehen. Vielleicht habe ich auch nur gut reden weil meine Glock nur einen Bruchteil gekostet hat.

Das mit dem Geld war ich. Weil die erste Glocke sich beim Schießen so wacker geschlagen hat, habe ich 5 Tage später beschlossen, eine zweite zu kaufen. ist doch auch mein gutes Recht.

Bei den Schlagbolzen meiner beiden Glocken sind die Federungen ja vorhanden, nur wie schon gesagt, sie sind weich gefedert. Die eine mehr, die andere weniger weich. Beim Reinigen meiner ganzen Waffen habe ich festgestellt, dass die Federn der Schlagbolzen viel strammer sind.
Deshalb habe ich mich gefragt, warum das bei den G17 anders ist und möchte zumindest eine Auskunft von Umarex einholen.
Wenn die dort sagen, das wäre nicht weiter schlimm und beeinträchtigt die Funktion auch in Zukunft nicht, werde ich das auch akzeptieren. Es kann ja auch sein, das denen dieses "Problem" (wenn es eines ist) ja schon bekannt ist und reagieren mit dem Satz: "Bitte schicken Sie die Waffe ein, bzw. wenden Sie sich an Ihren Händler."

Das hat auch nichts mit Panik zu tun, aber ich möchte durch das Einholen einer Auskunft auch auf der sicheren Seite sein und eine Erklärung von Umarex haben.

Die defekten Schlagbolzen hier im Forum lasse ich jetzt mal außen vor. Das kann passieren, auch wenn es nicht schön ist. Mir geht es hier nur um die Federungen.

Umarex anzuschreiben ist ja auch sinnvoll!

Ich habe auch noch eine Anfrage offen bzgl. Gussnaht.

Ich finde es nur seltsam dass die Dinger so gut schießen, aussehen etc und trotzdem "Fehler" gesucht werden wo doch noch gar keine Probleme aufgetreten sind.

Wenn jetzt tatsächlich viele Defekte auftreten, kann man die Teilchen ja immer noch, mit Recht verbal in der Luft zerreißen

Zitat von pandur

Zum Thema Schlagbolzen:
Warum sollte dieser gefedert sein müssen, bzw. die Feder permanent unter Vorspannung stehen müssen?

Unter Berücksichtigung von Aspekten wie Zündsicherheit, Fallsicherheit, hier im besonderen abhängig von der Masse des Schlagbolzens, ist dies kein Problem.
Man google "free floating firing pin". Viele Systeme sind "ungefedert".

Sofern der Schlabo nicht hinsichtlich Form/Materialgefüge versagt, ist dies kein Problem.
Die hier vorgeschlagenene nachträgliche Federung/Pufferung ist zwar ein funktionierender "workaround", jedoch bezweifle ich, dass bei der Planung der Pistole sich hierzu niemand Gedanken gemacht hat.

Hi, ich muss dir da leider auf voller Linie wiedersprechen. Nicht böse gemeint, ich will das nicht nochmal alles breit erklären da das einige Seiten vorher schon geschehen ist und ich dafür das Video gedreht habe.
Es gibt nach meinem Kenntnisstand zwei defekte Waffen, sprich gebrochene Schlagbolzen durch eine verminderte Federung. Das sind zwei zuviel.
Ich habe ebenso Umarex um eine direkte Reaktion auf die im Video angesprochene Problematik gefragt, bin außerordentlich gespannt.
Ich habe nicht oft abgeschlagen und der Schlagbolzen weist an keiner anderen Stelle Materialermüdungsspuren auf.

Er ist gebrochen, weil er nicht gefedert ist.

Das ist der einzig vorhandene Grund und um Erklärung für diesen mit gleichzeitigem Ansporn zum Überdenken dieses Systems habe ich Umarex kontaktiert.
Das hat nichts mit einem free floating Firing Pin zu tun.
Während die Feder zwar in der Theorie schwach genug wäre für ein floating fp, macht es in Anbetracht auf die Konstruktion keinen Sinn. Denn: warum einen schwach gefederten Schlagbolzen und keinen stark gefederten wenn der bei jedem Schuss bzw. Abschlagen auf einen gehärteten Stahlstift trifft? Ist das den Kontrakteuren egal, weil man dann mit einem schwebenen Schlagbolzen werben kann?
Natürlich nicht. Let alone, dass die nichtmal damit geworben haben. Und das System des schwebenen Schlagbolzens nicht grade beliebt ist.
Die Antwort kann nur Unarex liefern. Ich für meinen Teil bin mir aber ziemlich sicher was da kommen wird, denn jede einzelne andere Umarex Waffe die ich jemals hier hatte, hatte einen dauerhaft unter Spannung stehenden Schlagbolzen und dieses System hat funktioniert.

Edit: Ich will das alles hier eigentlich gar nicht schreiben müssen. Ich bin keiner der Probleme sucht, nie mache ich sowas. Bei der Glock 17 haben mich die Probleme gesucht, genau da wo mir der Schlagbolzen am zweiten Tag Besitztum und ohne viel Benutzung gebrochen ist. Man fängt an sich mit dem System auseinander zusetzen und realisiert wie hirnrissing das ist.

Die einzige Vermutung warum nicht mehr Leute dieses Problem haben wurde auch schon bestätigt: nicht alle haben gleich starke Schlagbolzenfedern. Und die, die eine schwache Feder haben sollten eher aufpassen. Wo hier Panikmache betrieben wird sehe ich nicht.

@TangoMikeHotel
Ich bin jedenfalls über Dein Video froh, da man da genau erklärt wird, wo da der Fehler liegt und diesen erstmal beseitigen kann, bis z.B. eine Lösung von Uma kommt (obwohl diese nicht besser sein kann als Deine.)

So und nicht anders.

Ich muss sagen das ich sehr ernüchtert bzw enttäuscht bin. Nach knapp 2 Wochen und 70 Schüssen mit vielen Klemmern gibt es an meiner Glock Kerben auf der Zuführrampe und der Schlagbolzen sitzt lose.
In Anbetracht der Tatsache das einige einen stramm sitzenden Schlagbolzen haben und ein Bruch bei einem lose sitzenden aufgrund der Konstruktion wahrscheinlich ist bin ich nicht mehr so begeistert von der Glock.

Ich freue mich für alle die eine funktionierende Glock haben ohne Probleme aber kann mich an meiner leider nicht mehr wirklich erfreuen.

So, ich habe den Beitrag jetzt von Anfang an verfolgt und musste mich hier mal anmelden um mein Statement abzugeben.

Die Glock ist eine ziemlich gut gelungene Waffe! Perfektes Oberflächenfinish, gute Verarbeitung und Stabil konstruiert (Wandstärke Schlitten... zB. kein dünnes "Verkleidungsgehäuse" wie bei ner P30 oder nem Colt).
Es ist und bleibt eine Schreckschusswaffe und wird nie eine echte scharfe Waffe sein. Sie hat im Test 5000 Schuss ohne defekte oder riesen Verschleiß überlebt und das hat meiner Meinung nach was zu heißen. Sie wird wahrscheinlich auch noch mehr schaffen.

Silvester hab ich 250 Schuss durchgejagt und alles war in bester Ordnung, außer dass das Magazin ein wenig sheiße und billig gemacht ist, wenn man die 17 Schuss komplett laden will und sich mal ne Patrone verkantet und dann nur 16 reingehen.

Was hier manche aber aber abziehen ist für mich nicht mehr Verständlich!
Die Sache mit der Gussnaht, okay! Sowas geht gar nicht! Aber der andere Pipifax....

-Der Schlagbolzen der brechen kann, gut... Ist anscheinend so.. Wenn ich dann lese uuuh, der eine Schlagbolzen ist ein µ mehr unter Spannung als der von meiner anderen.... Mimimimi..
Wie wäre es einfach das Ding unter Spannung zu setzen, wie in dem einen Video erklärt und der Käse ist gefressen... Ne Sache von 10 min! Ein 4mm langes Plastikröhrchen vor die Feder, der Schlagbolzen steht wie bei jeder anderen Waffe unter Spannung und klatscht nicht mehr gegen den Bolzen und die Sache ist erledigt.. Kostet absolut garnix und wer sowas nicht hinbekommt und keine 10 min Zeit hat, dem gehört so ein Dingens schlichtweg einfach nicht
Lieber werden irgendwelche unnötigen Pufferpatronen gebaut...
Jede Nachricht an den Hersteller zu schreiben ob wie was wo gewollt ist oder nicht, oder ob und warum, oder wieso, weshalb...... Dauert 20 ma länger als den Fix hier zu erledigen der die Sache für immer erledigt hat.

-Uhhhh mein Lauf hat am Patronenlager schon irgendwelche angeblichen Risse... Mimimimiii.... Da wird ernsthaft ein Mikroskop ausgepackt und "geforscht"..
Leute ein einfacher sheiß optischer kleiner Verarbeitungsfehler den kein Mensch juckt und sieht!

- Es werden Visierungen getauscht, da passt mal ne Schraube nicht und jemand passt was an. Was lesen meine entzündeten Augen... Wie, wo, was, du bearbeitest was am Schlitten mit nem Dremel oder sonstigem rum, das darf man nicht, das ist Grenzwertig... Mimimimi, die PTB erlischt, man darf da dran an wesentlichen Teilen nix Verändern bla..
Wen juckts außer die Moralapostel? Niemand! Wer bitte soll sich drum scheren ob da was verändert oder bearbeitet worden ist? Wieder niemand! Sieh an!
Wird ja wohl nein unterschied sein ob da jemand was bearbeitet um was illegales machen zu wollen, oder um ne Visierung zu montieren. Kein Mensch auf dieser Welt wird dann irgendjemanden "bestrafen" weil was "verändert" wurde um ein anderes Korn, was nix bringt außer Optik zu montieren....
Kommt immernoch drauf an mit welchem Hintergedanke was gemacht wurde!
Wie wärs einfach mal mit die Kirche im Dorf lassen...
Später werd ich noch hingehen und unten an der Ecke vom Stoßboden mit ner kleinen Feile nen kleinen Überstand der vom gießen noch absteht und da nicht hingehört wegfeilen. Uhhh brauch ich jetz ne Bearbeitungslizenz und die PTB erlischt? Wer will Moralapostel spielen?!

- Es hat einer nen Span an der Laufmündung und der Abschussbecher geht nicht drauf... Ne Sache von paar Minuten wenn man nachschneiden KANN...
Da gibts hier ernsthaft Vögel die dann sagen Neeeeee, für dieses Geld was die kostet würd die sofort reklamiert und zurückgeschickt werden... Mimimimi..
Was is wohl einfacher, das Teil zurückschicken mit Post und einpacken, wegbringen, bla... oder einfach schnell nachschneiden und das Ding ist genauso gut als ob schon immer alles in Ordnung gewesen wär... Manche haben echt den Knall nicht mehr gehört.

Textpassage Gelöscht, bitte sei etwas sorgvoller mit der Auswahl deiner Worte (Paramags/Admin)

Die Glock funktioniert, sieht geil aus, hat ein geiles Finish, ist haltbar und mal was mit geilen Markings.
Also benutzt das Dingens, putzt es nach dem benutzen und hört auf zu fantasieren oder zu forschen wo es nix zu forschen gibt.

Amen!

Da fehlen mir die Worte.

Hallo ins Forum,

Ref. Zuführungsstörungen
Dieses Jahr durfte die GECO 217 ran. Die GECO217 wurde mit Geco 9mm PAK mit Magnum Zündung geschossen, hat einwandfrei
funktioniert, es wurde ein volles Mag. (18 Schuss) ohne Klemmer
verschossen - sehr lauter Knall.
Nachfolgend 1 Bild.
Ein Bild zeigt die Lage der Patronen im Geco/Glock magazin - die oberste Patrone sollte immer leicht
schräg nach oben Richtung Laderampe stehen, dann gibt es keine
Zuführungsstörungen. Ich lade meine Magazine immer voll und dann
bekommen sie einen "Klaps" auf die Rückseite damit die Patronen richtig
zum Liegen kommen. Mache ich bei meinen "echten" genauso. Wahrscheinlich,
werden das viele schon wissen.

Für das Geld haben sich viele mehr versprochen und die G17 zeigt schon nach trocken Repetieren Spurren, Macken und Ladestürung und daß die Magazine Probleme machen, das geht ja garnicht!

Ich hab mit der Glock ca 300 Schuss an Silvester abgegeben, insgesamt hat sie nun ca 400 auf der Uhr. Ist noch alles tuti, meine altbacken P99 wirft allerdings manchmal immer noch zwei Hülsen aus, die gute darf jetzt in den Ruhestand, ich verwende zukünftig eine der anderen P99er

Zitat von tadal

So, ich habe den Beitrag jetzt von Anfang an verfolgt und musste mich hier mal anmelden um mein Statement abzugeben.

Die Glock ist eine ziemlich gut gelungene Waffe! Perfektes Oberflächenfinish, gute Verarbeitung und Stabil konstruiert (Wandstärke Schlitten... zB. kein dünnes "Verkleidungsgehäuse" wie bei ner P30 oder nem Colt).
Es ist und bleibt eine Schreckschusswaffe und wird nie eine echte scharfe Waffe sein. Sie hat im Test 5000 Schuss ohne defekte oder riesen Verschleiß überlebt und das hat meiner Meinung nach was zu heißen. Sie wird wahrscheinlich auch noch mehr schaffen.

Silvester hab ich 250 Schuss durchgejagt und alles war in bester Ordnung, außer dass das Magazin ein wenig sheiße und billig gemacht ist, wenn man die 17 Schuss komplett laden will und sich mal ne Patrone verkantet und dann nur 16 reingehen.

Was hier manche aber aber abziehen ist für mich nicht mehr Verständlich!
Die Sache mit der Gussnaht, okay! Sowas geht gar nicht! Aber der andere Pipifax....

-Der Schlagbolzen der brechen kann, gut... Ist anscheinend so.. Wenn ich dann lese uuuh, der eine Schlagbolzen ist ein µ mehr unter Spannung als der von meiner anderen.... Mimimimi..
Wie wäre es einfach das Ding unter Spannung zu setzen, wie in dem einen Video erklärt und der Käse ist gefressen... Ne Sache von 10 min! Ein 4mm langes Plastikröhrchen vor die Feder, der Schlagbolzen steht wie bei jeder anderen Waffe unter Spannung und klatscht nicht mehr gegen den Bolzen und die Sache ist erledigt.. Kostet absolut garnix und wer sowas nicht hinbekommt und keine 10 min Zeit hat, dem gehört so ein Dingens schlichtweg einfach nicht
Lieber werden irgendwelche unnötigen Pufferpatronen gebaut...
Jede Nachricht an den Hersteller zu schreiben ob wie was wo gewollt ist oder nicht, oder ob und warum, oder wieso, weshalb...... Dauert 20 ma länger als den Fix hier zu erledigen der die Sache für immer erledigt hat.

-Uhhhh mein Lauf hat am Patronenlager schon irgendwelche angeblichen Risse... Mimimimiii.... Da wird ernsthaft ein Mikroskop ausgepackt und "geforscht"..
Leute ein einfacher sheiß optischer kleiner Verarbeitungsfehler den kein Mensch juckt und sieht!

- Es werden Visierungen getauscht, da passt mal ne Schraube nicht und jemand passt was an. Was lesen meine entzündeten Augen... Wie, wo, was, du bearbeitest was am Schlitten mit nem Dremel oder sonstigem rum, das darf man nicht, das ist Grenzwertig... Mimimimi, die PTB erlischt, man darf da dran an wesentlichen Teilen nix Verändern bla..
Wen juckts außer die Moralapostel? Niemand! Wer bitte soll sich drum scheren ob da was verändert oder bearbeitet worden ist? Wieder niemand! Sieh an!
Wird ja wohl nein unterschied sein ob da jemand was bearbeitet um was illegales machen zu wollen, oder um ne Visierung zu montieren. Kein Mensch auf dieser Welt wird dann irgendjemanden "bestrafen" weil was "verändert" wurde um ein anderes Korn, was nix bringt außer Optik zu montieren....
Kommt immernoch drauf an mit welchem Hintergedanke was gemacht wurde!
Wie wärs einfach mal mit die Kirche im Dorf lassen...
Später werd ich noch hingehen und unten an der Ecke vom Stoßboden mit ner kleinen Feile nen kleinen Überstand der vom gießen noch absteht und da nicht hingehört wegfeilen. Uhhh brauch ich jetz ne Bearbeitungslizenz und die PTB erlischt? Wer will Moralapostel spielen?!

- Es hat einer nen Span an der Laufmündung und der Abschussbecher geht nicht drauf... Ne Sache von paar Minuten wenn man nachschneiden KANN...
Da gibts hier ernsthaft Vögel die dann sagen Neeeeee, für dieses Geld was die kostet würd die sofort reklamiert und zurückgeschickt werden... Mimimimi..
Was is wohl einfacher, das Teil zurückschicken mit Post und einpacken, wegbringen, bla... oder einfach schnell nachschneiden und das Ding ist genauso gut als ob schon immer alles in Ordnung gewesen wär... Manche haben echt den Knall nicht mehr gehört.

Textpassage Gelöscht!

Die Glock funktioniert, sieht geil aus, hat ein geiles Finish, ist haltbar und mal was mit geilen Markings.
Also benutzt das Dingens, putzt es nach dem benutzen und hört auf zu fantasieren oder zu forschen wo es nix zu forschen gibt.

Amen!

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Was für ein Beitrag...bis der fertig geschrieben war hatt umarex bestimmt 10 neue Glock's gebaut...Mimimimi

Und wenn er sich das nächste Mal mit seinen 'guten Ratschlägen' wie unten nicht beherrschen kann, werde ich das für ihn übernehmen...

Steht ja an sich viel Wahres drin, kann man nicht anders sagen, aber den unteren Absatz hätte er sich schenken können. Das ist nicht nur abstoßend, sondern auch stil- und respektlos. Aber ohne solches Vokabular können sich gewisse Klientel wohl nicht mehr verständigen...

Also benimm Dich, sonst brennt die Ranch.

Habe meine Umaglock eben gereinigt.

Ich finde für 140 Schuss sieht man wenig Spuren. Die Rampe und das Lager sehen aus wie neu.
Stossboden auch.

Nur der Laufmantel hat sich etwas ins Matte verfärbt Richtung Mündung, Spuren der Hitzeeinwirkung.

Der Hammer hat Schlagspuren, dafür ist er aber auch konstruiert.

Zitat von Paramags

Hab jetzt die eine Passage gelöscht, den resst hab ich mal so stehen gelassen!

Hast Du meinen Kommentar zur Passage auch gelöscht? Alles gut!