Kampagne zur Reduzierung der kleinen Waffenscheine und Waffen und Munition sollen zukünftig nur noch in den Schützenhäusern gelagert werden

Es gibt 142 Antworten in diesem Thema, welches 18.437 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (4. Januar 2021 um 14:26) ist von Esti.

  • Zu dem Ganzen Thema und der dazu entstandenen Diskussion möchte ich nur ein kleines Zitat beitragen.

    "Ein Staat ist nur immer so frei wie sein Waffengesetz."
    Gustav Heinemann, SPD, ehem. Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland

    Denkt einmal in aller Tiefe über diese Worte nach.


    Leider sitzt die Politik heute oft dem Irrglauben auf sich immer wieder neu durch weiterführende Verordnungen und Gesetze legitimieren zu müssen.
    Dies führt zwangsläufig zu einem sukzessiven Abbau der individuellen Freiheiten eines jeden Einzelnen und damit zwangsläufig auch zu einer immer weiter fortschreitenden inneren Spaltung.

    Die Kernaufgabe der Politik in einer Demokratie ist jedoch genau das Gegenteil zu erreichen und die individuellen Freiheiten eines jeden Einzelnen bestmöglich zu schützen und zu erhalten, da genau diese Werte und die daraus resultierende Vielfalt grundlegend für eine auf Dauer funktionierende Demokratie und deren Erhalt sind.

    Eine Erkenntnis, der sich leider bis heute all zu wenige bewusst sind.

    Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen. (Albert Einstein) 
    Es gibt keine großen Entdeckungen und Fortschritte, solange es noch ein unglückliches Kind auf Erden gibt. (Albert Einstein)

    2 Mal editiert, zuletzt von Bad.Boy (5. Oktober 2020 um 13:43)

  • "Ein Staat ist nur immer so frei wie sein Waffengesetz."

    Denkt einmal in aller Tiefe über diese Worte nach.

    Sehr zweischneidig das ganze.

    Unter den sehr liberalen Waffengesetzen in Teilen der USA zb leiden viel mehr, als unter den "scharfen" Gesetzen in der BRD. Das muss man neidlos anerkennen. Dort sind es in erster Linie die Opfer die leiden, hier die Waffenbesitzer. Im Grunde kann ich den Großteil unserer Gesetzgebung sogar mit tragen. Aber nicht alles.
    Mich ärgert es nur, das Sportschützen, Luftpumper und sonstige Waffenfreunde immer mehr stigmatisiert werden, während unsere Grenzen für illegale Waffenimporte sperrangelweit offen stehen. Wir sind nur das Bauernopfer für diese Weltoffene "wir haben uns alle lieb" Politik.

  • Unter den sehr liberalen Waffengesetzen in Teilen der USA zb leiden viel mehr, als unter den "scharfen" Gesetzen in der BRD. Das muss man neidlos anerkennen.

    Eine Gesellschaft kann nur so frei sein, wie sie mit Freiheit umgehen kann.

    In NY gibt es sehr strenge Waffengesetze.

  • Eine Gesellschaft kann nur so frei sein, wie sie mit Freiheit umgehen kann.
    In NY gibt es sehr strenge Waffengesetze.

    Und wer hat zu entscheiden ob wir mit unserer Freiheit umgehen können oder nicht?

    Es ist doch so dass die Freiheit vieler durch die Taten einzelner in Verruf gebracht werden und diese dann mitsanktioniert werden, in Form von Verboten etc.

    Ist dies gerecht? Absolut nicht.

    Es zeigt nur dass der Staat sich nicht zu helfen weiß und dann einfach hofft, durch einen Rundumschlag, in Form von Waffengesetzverschärfungen die Sache vom Tisch zu haben.

    Das ist ein Trugschluss.

    Zu New York und den strengen Waffengesetzen ist noch zu sagen, dass es in NY die meisten Tote durch Schusswaffen und Gangkriminalität gibt. Ähnlich wie LA oder Chicago.

    Verrückt oder?

    "Cogito ergo sum" René Descartes

    ----------------------------------------------------

    You gotta pay to play, if you want

  • Sehr zweischneidig das ganze.
    Unter den sehr liberalen Waffengesetzen in Teilen der USA zb leiden viel mehr, als unter den "scharfen" Gesetzen in der BRD. Das muss man neidlos anerkennen. Dort sind es in erster Linie die Opfer die leiden, hier die Waffenbesitzer. Im Grunde kann ich den Großteil unserer Gesetzgebung sogar mit tragen. Aber nicht alles.
    Mich ärgert es nur, das Sportschützen, Luftpumper und sonstige Waffenfreunde immer mehr stigmatisiert werden, während unsere Grenzen für illegale Waffenimporte sperrangelweit offen stehen. Wir sind nur das Bauernopfer für diese Weltoffene "wir haben uns alle lieb" Politik.

    Du hast den tieferen Sinn dieser Aussage denke ich noch nicht ganz verstanden.

    Heinemann ging es sicherlich nicht um das WaffG. an sich, sondern darum zu sagen, das sich die Politik in einer funktionierenden Demokratie nicht hinter Verordnungen vor der Bevölkerung verstecken darf, sondern die dahinter stehenden Sorgen, Nöte und Problematiken anzugehen hat um zu funktionieren.
    So unangenehm dies auch manchmal sein mag.


    Eine Gesellschaft kann nur so frei sein, wie sie mit Freiheit umgehen kann.
    In NY gibt es sehr strenge Waffengesetze.

    Deine Aussage kann ich nur teils nachvollziehen.

    Um in den USA zu bleiben möchte ich eine Ausführung von Benjamin Franklin zum Thema mit anführen, der damit sicherlich eine ähnliche Ansicht wie Heinemann zum Ausdruck bringen wollte.

    "Wer grundlegende Freiheiten aufgibt um etwas Sicherheit zu gewinnen wird am Ende beides verlieren."

    Eine Gesellschaft braucht immer Normen und Regeln.
    Diese dürfen aber nie nur ihrem Selbstzweck dienen oder um deren zu grunde liegenden Fragestellungen aus dem Wege zu gehen.

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    Einmal editiert, zuletzt von Bad.Boy (5. Oktober 2020 um 14:19)

  • Was will man von Günen auch erwarten während normale Menschen Arbeiten hört man im Radio das im Hambacher Forst wieder Demo ist ,wenn es sein müsse würde man da noch Tage aushalten :laugh: ,die Arbeiten wohl alle nichts denkt man sich da.

    Und damit man die Bäume schützt und die nicht Abgeholzt werden schlägt man überall Nägel rein wegen der Kettensägen *lol* .

    Was Idioten.

    Aber da sieht man was die im Kopf haben.

  • Und wer hat zu entscheiden ob wir mit unserer Freiheit umgehen können oder nicht?

    Siehe hier:

    Zu New York und den strengen Waffengesetzen ist noch zu sagen, dass es in NY die meisten Tote durch Schusswaffen und Gangkriminalität gibt. Ähnlich wie LA oder Chicago.

    Verrückt oder?

    Eher konsequent.

    "Wer grundlegende Freiheiten aufgibt um etwas Sicherheit zu gewinnen wird am Ende beides verlieren."

    Eine Gesellschaft braucht immer Normen und Regeln.
    Diese dürfen aber nie nur ihrem Selbstzweck dienen oder um deren zu grunde liegenden Fragestellungen aus dem Wege zu gehen.

    Wahre Worte.
    Siehe Corona.

  • Sehr zweischneidig das ganze.
    Unter den sehr liberalen Waffengesetzen in Teilen der USA zb leiden viel mehr, als unter den "scharfen" Gesetzen in der BRD. Das muss man neidlos anerkennen. Dort sind es in erster Linie die Opfer die leiden, hier die Waffenbesitzer. Im Grunde kann ich den Großteil unserer Gesetzgebung sogar mit tragen. Aber nicht alles.
    Mich ärgert es nur, das Sportschützen, Luftpumper und sonstige Waffenfreunde immer mehr stigmatisiert werden, während unsere Grenzen für illegale Waffenimporte sperrangelweit offen stehen. Wir sind nur das Bauernopfer für diese Weltoffene "wir haben uns alle lieb" Politik.

    Immer wie es den Herren passt ,da gehen für Milliaden Waffen ins Ausland oder der mündige Bürger bekommt im V Fall Vollautomaten in die Hand gedrückt auf der anderen Seite darf er dann aber ein bestimmtes Messerchen nicht in der Hosentasche haben ,wer da die Idiotie findet darf sie behalten ;)

  • Siehe hier:

    Eher konsequent.

    Was soll daran folgerichtig sein? Bitte mehr Erklärung was du genau damit meinst.

    Ich finde es jedenfalls sehr kurios dass gerade in Staaten wo die Waffengesetze so streng sind, soviel passiert.

    Meiner Meinung nach liegen die Probleme nicht bei den Waffen oder den Waffengesetzen sondern sind eindeutig Gesellschaftlich begründet.

    Und durch Verbote wird garnichts gelöst. An die Ursachen muss man heran, und nicht Symptombekämpfung betreiben.

    "Cogito ergo sum" René Descartes

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  • Meiner Meinung nach liegen die Probleme nicht bei den Waffen oder den Waffengesetzen sondern sind eindeutig Gesellschaftlich begründet.

    Und durch Verbote wird garnichts gelöst. An die Ursachen muss man heran, und nicht Symptombekämpfung betreiben.

    :thumbup: Genau das sagte ich bereits, nur etwas anders formuliert.


    Es dürfte schwierig sein, NY schnell zu entwaffnen. Aber durch die Gesetze ist es jetzt eine Straftat Waffen zu führen.
    Das macht es der Polizei einfacher, Gangs oder deren Mitglieder einfach so hochzunehmen, wenn sie einen sehen.

  • Hm, ich glaube wenn ich eine Pistole habe, brauche ich keine Angst vor Messern und Händen zu haben. Oder?
    Schusswaffen töten aus der Ferne. Dazu reicht eine kleine Fingerbewegung.
    Mit einem Messer muß man sich viel mehr überwinden es in lebendes Fleisch zu stechen. Vor allem wenn sich das Fleisch wehrt und nicht so schnell tot zu bekommen ist, wie mit einer Schusswaffe.
    Mit Händen ist es sogar ungewiss wer den Kampf gewinnt.

    Mit einer Schusswaffe aus der Ferne zu töten erfordert viel Übung.
    Gerade das schiessen mit Kurzwaffen ist ziemlich übungsintensiv. Und die Distanzen sind nicht atemberaubend gross.
    Bei Langewaffen mit Zielfernrohr bis du optisch auch wieder sehr nah am Opfer - ähnliche Hemmschwelle wie Messer.
    Dann kannst du mal nach der 7 Meter Regel bei Messerangriffen suchen.
    Da werden die Grenzen einer Distanzwaffe deutlich.
    Im übrigen hatte ich die Hände nicht als Tatmittel gedacht sondern nur, um deutlich zu machen, dass jeder Mensch mit seinen Händen umgehen kann.
    Demzufolge ist dann auch der grundlegende Umgang mit dem Messe in der Hand nicht so schwer.
    Und Messerverletzungen sind wirklich heftig. Wenn man Abwehrverletzung Messer in der Bildersuche eingibt, braucht man schon einen robusten Magen.

    In den USA und der Schweiz werden viele Selbstmorde mit Schusswaffen begangen.

    Japan ist ein Industrieland mit extrem strengen Waffengesetzen. Aber es hat auch die höchste Suizidrate der G7 Länder. Dafür braucht es also keine Waffe.


    Schusswaffen verleiten leichter zu Mord, als andere Waffen.
    Schusswaffen verleihen ultimative Macht.

    Man sieht es an den Amokläufern. Das sind meistens armselige Menschen, die sich auch noch die schwächsten Aussuchen (Schule, Kinder) um diese dann zu ohne Risiko für sich selbst zu erschiessen. Oder?

    Da zeigt die Kriminalstatistik allerdings ein ganz anderes Bild.
    Bei den Fällen von Gewaltkriminalität sind Schusswaffen als Tatmittel insgesamt ziemlich vernachlässigbar.
    Bei Mord und Totschlag sind es ca. 5% aller Fälle. Und hierbei wird nicht unterschieden in legale oder illegale Schusswaffen.
    Wenn man sich mit Amokläufen näher beschäftigt, stellt man schnell fest, dass es sich in der Regel um psychisch kranke Täter handelt, nicht um irgendwelche Typen, die nur ihr geringes Selbstwertgefühl damit heben wollen, indem sie Macht über andere ausüben. Und solche Taten verhindert man nicht durch Waffenverbote.
    Eine der ersten deratigen Taten fand unter Gebrauch eines selbstgebauten Flammenwerfers und einer Lanze statt.
    Oder der glücklicherweise missglückte Versuch 2009 in St. Augustin.
    Schwerter, SSW und Molotowcocktails.
    Man muss die potentiellen Täter vor der Tat finden. Und das funktioniert. Wahrscheinlich besser, als die Öffentlichkeit mitbekommt.
    Aber über die Wegnahme eines möglichen Tatmittels verhindert man keine Amokläufe.


    Deshalb glaube ich das den Schusswaffen in privater Hand ein langsames aber unaufhaltsames Ende bevorsteht.
    Erst Großkaliber. Das braucht kein Mensch

    Das Argument stimmt nicht.
    Großkaliberwaffen werden in diversen Punkten gebraucht. Zur Jagd, zum Sport. Und es gibt nicht nur olympische Sportarten.
    Übrigens, da du ja in einem vorigen Posting meintest, die Grünen denken über Jäger, sie würden das arme Bambi töten, im grünen Parteiprogramm gibt es den Grundsatz "Wald vor Wild".
    Das zeigt klar die Einstellung von Grünen zu "Bambi"!

    Dann nach und nach alle Arten von Kurzfeuerwaffen, bis auf wenige relativ harmlose.
    und so weiter.
    Übrig bleiben dann nur noch Biathlongewehre und Kurzwaffen mit derselben schwachen Munition.

    Ein Kleinkalibergewehr ist nicht harmlos. Die .22lfB ist nicht umsonst in Geheimdienstkreisen sehr beliebt.

    Es ist halt mit dem Waffenrecht ähnlich wie mit generellen Tempolimits.
    Es gibt für Verschärfungen eigentlich keine stichhaltigen Argumente. Aber trotzdem ziehen die Milchmädchenrechnungen der Befürworter und man kann logisch argumentieren, bis man schwarz wird. Die Leute schaffen es oft nicht, hier objektiv zu bleiben und Vorurteile auszublenden.

    "Büchsen kann man nie zuviele haben!" Pippi Langstrumpf

    "A shotgun, in my opinion, must have three things: Boom, Boom, Boom." Phil Robertson

  • Das "komische" ist das es in den 50er,60er Jahren weniger Vorfälle gab trotz das man sich bei Neckermann scharfe Waffen mit 18 bestellen konnte :whistling: ,lag es vielleicht daran das es eine Homogene Bevölkerung gab und es noch Grenzen gab wo kontrolliert wurde und nicht jeder Hinz und Kunz einfach reinmaschieren konnte ?

  • Da zeigt die Kriminalstatistik allerdings ein ganz anderes Bild.
    Bei den Fällen von Gewaltkriminalität sind Schusswaffen als Tatmittel insgesamt ziemlich vernachlässigbar.
    Bei Mord und Totschlag sind es ca. 5% aller Fälle. Und hierbei wird nicht unterschieden in legale oder illegale Schusswaffen.

    Das zeigt vor allem das strenge Schusswaffengesetze sehr gut funktionieren.


    Ein Kleinkalibergewehr ist nicht harmlos. Die .22lfB ist nicht umsonst in Geheimdienstkreisen sehr beliebt.

    Das wusste ich nicht.
    Also kann man mit einem Biathlongewehr mit einem Schuss einen Menschen töten?
    Die laden doch nur so winzige Patrönchen da rein. Sehr beeindruckend.
    EDIT: Habe gerade gegoogelt. Die Munition hat 150 J. Es gibt sie aber von 11-265J

    Wozu braucht der Jäger dann so große Patronen und große Kaliber?
    Dann reicht doch dieses Kleinkaliber grob gesagt für (fast) alles.


    Japan ist ein Industrieland mit extrem strengen Waffengesetzen. Aber es hat auch die höchste Suizidrate der G7 Länder. Dafür braucht es also keine Waffe.

    Aber da wo es Schusswaffen gibt werden die Selbstmorde auch damit begangen.
    Natürlich ist auch deine Aussage korrekt, aber dabei spielen noch andere Faktoren eine Rolle.

  • Das wusste ich nicht.
    Also kann man mit einem Biathlongewehr mit einem Schuss einen Menschen töten?
    Die laden doch nur so winzige Patrönchen da rein. Sehr beeindruckend.
    EDIT: Habe gerade gegoogelt. Die Munition hat 150 J. Es gibt sie aber von 11-265J

    Wozu braucht der Jäger dann so große Patronen und große Kaliber?
    Dann reicht doch dieses Kleinkaliber grob gesagt für (fast) alles.

    Wir Zeit das sich Lisastar2000 mal mit ner Waffen-Sachkunde beschäftigt.
    Dann würden nicht so Sinnfreie Fragen wie gerade kommen.

    Gruß Holger -- WLA / Stormrider --

    Immer die Wahrheit sagen bringt einem wahrscheinlich nicht viele Freunde, aber dafür die Richtigen. (John Lennon) Ich mag keine Socken!🧦

  • Entschuldigung, ich lese mich gerade in die ganzen Themen hier ein und benutze sowohl das Forum als auch Google.

    Aber ich bin zu logischen Schlussfolgerungen fähig.
    Wenn man, wie behauptet, mit einem Biathlon Gewehr und der entsprechenden Munition "Menschenwild" (40-150 Kilo) scheinbar problemlos niederstrecken kann, gehe ich davon aus das auch Tiere in diesem Gewichtsbereich sicher getötet werden können.

    Scheinbar ist dem nicht so, also muß ich dem Widerspruch nachgehen.

  • Bei Google kannste nüscht lernen, aber in Einschlägiger Literatur schon, einfach mal nen Waffen-Sachkunde Buch kaufen.

    Gruß Holger -- WLA / Stormrider --

    Immer die Wahrheit sagen bringt einem wahrscheinlich nicht viele Freunde, aber dafür die Richtigen. (John Lennon) Ich mag keine Socken!🧦

  • Bei Google kannste nüscht lernen, aber in Einschlägiger Literatur schon, einfach mal nen Waffen-Sachkunde Buch kaufen.

    Danke für diese Information.

    Gestern wurde ich mehrfach von einem User hier aufgefordert Google zu benutzen.
    Ich informiere mich meistens bei Wikipedia, die scheinen gute Informationen bereit zu stellen.

  • Das zeigt vor allem das strenge Schusswaffengesetze sehr gut funktionieren.

    Nein, zeigt es ziemlich gar nicht.
    Es gibt auch genug andere Staaten, die zeigen, dass sich zwischen dem Waffenrecht und der Waffenkriminalität kein Zusammenhang herstellen lässt.
    Beispiel Schweiz. Recht liberales Waffenrecht, aber nicht gerade berüchtigt für seine Mordrate.
    Oder Vermont (USA). Dort darf man Waffen in der Öffentlichkeit führen, auch verdeckt. Mordrate aber sehr niedrig. New York genau anders herum.

    Das wusste ich nicht.

    Also kann man mit einem Biathlongewehr mit einem Schuss einen Menschen töten?
    Die laden doch nur so winzige Patrönchen da rein. Sehr beeindruckend.
    EDIT: Habe gerade gegoogelt. Die Munition hat 150 J. Es gibt sie aber von 11-265J

    Wozu braucht der Jäger dann so große Patronen und große Kaliber?
    Dann reicht doch dieses Kleinkaliber grob gesagt für (fast) alles.
    [/quote]Das man damit einen Menschen töten kann, heisst nicht, dass man damit auch auf alles jagen kann.
    Hier spielt nicht nur die Tatsache, dass eine Tötung überhaupt möglich ist, eine Rolle, sondern es muss auch so schnell und damit auch leidfrei wie möglich erfolgen.
    Und ein 130kg Keiler wird davon eher nicht umfallen oder erst sehr lang nach dem Schuss an einer Wundinfektion verenden.


    Aber da wo es Schusswaffen gibt werden die Selbstmorde auch damit begangen.Natürlich ist auch deine Aussage korrekt, aber dabei spielen noch andere Faktoren eine Rolle.

    Und da, wo Schusswaffen nicht verfügbar sind, wird trotzdem Suizid begangen.
    Das Tatmittel ist also nicht entscheidend, sondern die Motivation des Menschen.
    Übrigens wie bei Amoklauf auch.
    So etwas passiert sogar in Japan.
    Artikel dazu bitte selbst googlen.
    Die verlinke ich hier nicht.

    "Büchsen kann man nie zuviele haben!" Pippi Langstrumpf

    "A shotgun, in my opinion, must have three things: Boom, Boom, Boom." Phil Robertson