F Waffe tunen

Lp50 geht nicht auf 7,5j hoch ohne Umbau.
v0 Einsteller nicht einfach voll reindrehen, denn da kommt nichts mehr.
Ich vermute das man nur einen höheren Regulator Druck braucht. Eine Drossel wie bei der Gewehr Version ist nicht eingebaut. (Hatte eine Hunting 5 und die auch zerlegt und besitze eine lp50 und hatte die auch schon zerlegt)
Bei Steyr einfach nachfragen.

die normale ca 6 joule
Die rf ca 7.5
Die hp ca 14
Die hp compact ca12
Alle hp sind wbk pflichtig

Was soll denn das bringen, wenn man bei ner Match Lupi rauf auf 7,5J geht?

Meine LP2 hat ca 5-5,5 und damit schiesst die eingespannt auf 10m Loch in Loch. Mit einer Füllung auf 200 Bar kann ich 3x40er Serien schießen, bis ich wieder auffüllen muss.

Bei der lp50 könnte Ichs mir ja evtl noch vorstellen als KK 2.40 Ersatz für 25m

Zitat von kevin231o

Was soll denn das bringen, wenn man bei ner Match Lupi rauf auf 7,5J geht?

Das frage ich mich ehrlich gesagt auch.

Eine meiner Match LP´s ist z.B. eine Baikal MP-46M.
Das ist eine vorkomprimierer LP, das Teil schießt wirklich genau auf 10 Meter.
Gemessen mit dem Chrony ergibt sich eine Schussenergie von 4,7 Joule.

Meine FWB LP90 liegt bei ebenfalls gemessenen 4,65 Joule.
Und das Ding trifft.

Die Zeiten sind lange her, in denen ich noch dachte,
daß "stärker" auch gleich "besser" ist.
Deswegen kann ich es auch noch gut nachvollziehen,
daß andere jetzt auch (noch) so denken.
Irgendwann kam aber der Punkt, wo mir das Treffen
wichtiger wurde.

Ich versuche es mal mit einem Beispiel.
Wird kein gutes Beispiel, aber begnadigt diesen Versuch.

Stelle Dich vor eine Dartscheibe.
Nimm einen Dartpfeil, und versuche Bull zu treffen.
Natürlich wirst Du versuchen, mit Gefühl zu werfen.
Das geht auch noch, wenn Du die 3-fache Entfernung nimmst.
Jetzt bleibe mal in der 3-fachen Entfernung stehen, und wirf
den Pfeil, mit voller Kraft, wie einen Baseball. Wie ist es jetzt?

Ich kann es nachvollziehen wenn man zb auf 30m schießen möchte

Also für 30 Meter nimmt man dann doch eher eine Langwaffe.
Ich mein Lupi auf 10m kann schon durchaus herausfordernd sein, zumindest geht es mir so.
Erstmal konstant treffen mit der Werkseinstellung.
Ich versteh echt nicht was diese ständige Schrauberei/Tunerei soll nur um noch mehr E0 zuhaben.
Wenn ein Ft'ler zB ein HW97 oder eine andere Freizeitwaffe so modifiziert um sie wettkampftauglich zubekommen, ist das nachvollziehbar.
Aber an Matchpistolen rumbasteln nur um das gesetzl. Maximum rauszuholen....
Würde sich daraus wenigstens ein nachvollziehbarer Nutzen ergeben ok, aber nur um die 7,5 J auszureizen und das evt. auf Kosten der Präzision?

Zitat von kugel

Es handelt sich um eine AP 20.

Sieht aus als hätte die eine Einstellschraube die allerdings verplombt ist.

Ich dachte eigentlich man darf selbst keine Leistungsrelevanten Teile modifizieren.

Für 15 Euro würd ich das sofort machen lassen, wenn sie auf meine Munition optimiert wäre wäre natürlich super.

Einfach mal nachfragen bei Walther. Kostet nichts

Zitat von magita137

hallo

Ich hätte die gleiche frage.
Nur in meinem fall handelt es sich um das objekt der begirde steyr lp 50

Gleich vor weg es soll kein ilegales projekt werden..

Ich spar schon langer auf ne steyr lp 50 rf?(muss man langer sparen leider)

Jetzt hat das einer aus unserem verein mitbekommen und bietet mir seine normale steyr lp 50 an...

Wurde aber gern das gesetzliche ausreizen also die 7.5 joul

Weis jemand was steyr dafur an euro will zum umbau?
.geht es technisch uberhaupt?

Oder kann und darf man es sogar selber einstellen?
Chrony ist vorhanden.

Habe noch keinen kauf getatigt.
Leider hat sie es mir angetan.

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Der Umbau auf RF kostet ca. 80 Euro, aber bitte nochmal nachfragen. Ist vielleicht nicht mehr aktuell. Selber einstellen kannst du das nicht
weil du kannst an der V0 Schraube drehen bis du schwarz wirst, aber 7.5 Joule wirst du nie erreichen.
Vorweg... eine Steyr LP 50 compact lässt sich nicht auf 7.5 Joule einstellen, da ist bei knapp 6.8 - 7 Joule Ende Gelände. Nur die Normal Steyr LP 50 bringt am Ende ziemlich genau 7.5 Joule.

Zitat von Thiel

Lp50 geht nicht auf 7,5j hoch ohne Umbau.
v0 Einsteller nicht einfach voll reindrehen, denn da kommt nichts mehr.
Ich vermute das man nur einen höheren Regulator Druck braucht. Eine Drossel wie bei der Gewehr Version ist nicht eingebaut. (Hatte eine Hunting 5 und die auch zerlegt und besitze eine lp50 und hatte die auch schon zerlegt)
Bei Steyr einfach nachfragen.

Thiel hat recht. Ohne Umbau auf RF tut sich da nichts. Einfach bei Steyr anfragen zwecks Umbau auf RF und die dafür anfallenden Kosten. Fragen kostet nichts.

Zitat von Kal12B

Ich kann es nachvollziehen wenn man zb auf 30m schießen möchte

Kann ich auch nachvollziehen. Der Thread Starter möchte ca. 7.5 Joule haben und es sei ihn auch gegönnt. Welchen nutzen er davon hat sollte man allein ihn selbst überlassen.

Zitat von Nordwolf84

Also für 30 Meter nimmt man dann doch eher eine Langwaffe.

nö... ab 20 Meter fängt die Herausforderung mit einer Luftpistole erst richtig an. Er mag halt lieber Pistole und weite Distanz !

Ich habe hier im Forum gelesen, das eine bestimmte Diabolosorte (3 Buchstaben) meistens mehr Energie aus fast allen Druckluftwaffen "herausholt", oder wie man das ausdrückt.
Wäre das für den Fragenden vielleicht eine Lösung? Oder leidet die Präzision zu sehr darunter ?

Ich denke, das ist von Fall zu Fall verschieden.

Das kann nur die Praxis zeigen...

Zitat von Lisastar2000

Ich habe hier im Forum gelesen, das eine bestimmte Diabolosorte (3 Buchstaben) meistens mehr Energie aus fast allen Druckluftwaffen "herausholt", oder wie man das ausdrückt.
Wäre das für den Fragenden vielleicht eine Lösung? Oder leidet die Präzision zu sehr darunter ?

Die JSB laufen in meiner Tesro PA10-2 prima und sind auf 10m präziser als ich. Ab 15m würde ich aber keine Flachkopf Diabolo mehr nehmen.

Und ja, Lupi geht auch auf 25m noch ziemlich gut und macht Spaß. Sowohl die CP1-M als auch meine HW44 haben schon öfter auf ca. 30m Diabolodosen gelocht. Und das mit knapp 7 bzw. knapp 6 Joule.

Zitat von Nordwolf84

Also für 30 Meter nimmt man dann doch eher eine Langwaffe.
Ich mein Lupi auf 10m kann schon durchaus herausfordernd sein, zumindest geht es mir so.
Erstmal konstant treffen mit der Werkseinstellung.
Ich versteh echt nicht was diese ständige Schrauberei/Tunerei soll nur um noch mehr E0 zuhaben.
Wenn ein Ft'ler zB ein HW97 oder eine andere Freizeitwaffe so modifiziert um sie wettkampftauglich zubekommen, ist das nachvollziehbar.
Aber an Matchpistolen rumbasteln nur um das gesetzl. Maximum rauszuholen....
Würde sich daraus wenigstens ein nachvollziehbarer Nutzen ergeben ok, aber nur um die 7,5 J auszureizen und das evt. auf Kosten der Präzision?

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Beim trainingscamp hat jemand mit ner umgebauten P8X mit anschlagschaft mitgeschossen in kl3.... Da ging es bis 33m...

Na mit Anschlagschaft ists aber geschummelt
Spaß beiseite solche Ausnahmen gibts es natürlich, aber wieviele sind das denn von 100 Leut? Ne Handvoll?
Erinnert mich an einen ausm Verein mit seiner Walther GSP mit Anschlagschaft.

Wobei da muss ich aber fragen gibt es beim FT keine Mindestlauflänge oder das nur LWteilnehmen dürfen oder ist das Schnuppe?

Wenn ich das richtig begriffen hab, ist das Rille.

Es gibt technische Klassen, die natürlich auch die Joule mit einbeziehen.

Das kennen ich auch nur
Klasse 1 PCP ü. 7,5J
Klasse 2 Federkolben ü 7,5J
Klasse 3 PCP bis 7,5
Klasse 4 Federfolben bis 7,5
Klasse 5 Vorkomprimierer ?