Heutige Luftgewehre vs. DDR-Modelle?

Es gibt 20 Antworten in diesem Thema, welches 8.388 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (29. Juni 2020 um 17:23) ist von pistenmops.

  • Gemäß der Thread-Bestimmungen ("Unsere neuen Schätzchen") mache ich dafür mal einen extra Thread auf.
    @NCC-1701-D vielleicht magst Du Deinen Kommentar hier auch anfügen?

    Zitat von LeutnantH

    So. Jetzt mal ne fachliche Frage. Ich kenne ja nur noch das Modell 304 von der DDR und den Knicker. Wie sind denn die heutigen Luftgewehre von der Leistung und der Qualität her ??


    Ich glaube, da kann man pauschal keine Aussage treffen. Man bekommt heutzutage Freizeit-Luftgewehre zwischen 50 (z.B. NORCONIA B2/ Umarex Mod. 62) und 1.000 EUR (z.B. Weihrauch HW100). Die von mir im Thread unsere neuen Schätzchen... als Neuzugänge gezeigten Modelle gehören eher zum unteren Preis- und Qualitätssegment.


    Das UMAREX NXG APX bekommt man ab ca. 60 EUR und besteht aus viel "Plaste und Elaste". Auch vom Gewicht und den Maßen eher ein Jugendgewehr. Macht aber einen ganz soliden Eindruck. Und was mir gefällt und auch Kaufargument war: je nach Einsatzzweck/ Distanz kann man den Druck/ die Energie je nach Anzahl der Spannhübe variieren/ einstellen.

    Mir reicht es, um damit Sterne und Tonröhrchen zum Platzen zu bringen oder Klappziele zu "bekämpfen". Damit ernsthaft auf Scheiben zu schießen war und ist nicht mein Ziel.

    Das andere gezeigte Modell, das Norconia/ Beeman QB78 bekommt man ab 140 EUR und macht auch mit dem mitgelieferten Zweibein Spaß als "Sniper-Gewehr".
    Mein Streukreis liegt auf 7m jedoch immer noch im Bereich eines 20-Cent-Stücks. Da ist hoffentlich das Problem hinter dem Abzug - daran kann ich arbeiten.

    Dank der 2 CO2-Patronen kann man hinter der Waffe bequem liegen bleiben und braucht nur noch den Kammerstengel und danach den Abzug bewegen.
    Neben dem Löchlestanzen gefällt mir hier eben die Wucht des 5,5mm großen und 1g schweren Bleibatzens, wie damit Stahlziele (z.B. Pyramiden) abgeräumt werden.


    Wer etwas für die Ewigkeit haben will und wo man auch in hundert Jahren noch Ersatzteile bekommt, der sollte 300-400 EUR in die Hand nehmen und sich DIANA oder WEIHRAUCH kaufen. Selbst die klassischen Kipplaufgewehre sind meist präziser als die Schützen selbst, wartungsarm und günstig im Unterhalt (keine CO2-Patronen oder zusätzliche Presslufttechnik notwendig) - da kosten nur die Murmeln.

    Fördermitglied des VDB.

    Einmal editiert, zuletzt von 5-atü (28. Juni 2020 um 20:44)

  • ... ich persönlich glaube, dass wenn man entsprechenden Aufwand betreibt ein DDR Knicker die selbe Schussleistung haben kann, wie ein überarbeites HW30/35. Selbiges gilt für die Seitenspanner. Wäre ein schönes Projekt - oder Rico hat sowas auf der Kante.?

    1990 bekam ich von einen Herrn der Partei einen Seitendpanner mit Zielfernrohr. Das Teil war mit den DDR Dias auf 25m noch in der Lage Bierdeckel kontinuierlich zu treffen. Ich schoss mit freiem stehenden Anschlag.

    Selbst die Rundkugel Mehrlader konnten gut Punkten. Im Sommerlager des ASV schossen wir damit zum Training den laufenden Keiler. Da gab es nichts zu beanstanden. Die Gewehre trafen!

    Soll heißen, man wusste genau was man tat und wie man zum Treffer kommt.

  • @5-atü Abgesehen davon das ich vor etwa 25 Jahren mit einem Haenel den Umgang mit Waffen gelernt habe kann ich da nicht viel beitragen fürchte ich ;) Das Gewehr ist zwar noch in Familienbesitz, steht aber seit locker 15 Jahren unbenutzt im Schrank weggeschlossen. Bin eher Lupi Schütze.

    Kannst aber gerne meinen Beitrag per Zitat hier rüber kopieren wenn du magst.

  • Gute Idee mit dem Thread hier :thumbup:

    Ich finde auch das man vielerseits keinen brauchbaren vergleich ziehen kann zu den DDR Luftgewehren wie z.B. Haenel 312 o.ä., sie sind sicher Qualitativ dem grossteil der Chinaluftgewehren und einigen anderen überlegen, aber was die Fernostler preislich da auf dem Markt bringen ist schon teilweise im Bezug auf Preis-Leistung erstaunlich wie z.B. die Chaser.
    Aber wer eine gute Qualität und eine gewisse Anforderung an Präzision und Verarbeitung hat muss halt heute tief in die Tasche greifen, wer aber nur einen geringen Teil der o.G. Anforderung an das Produkt stellt wird heute auch recht gut bedient um vielleicht nur etwas zu Plinken und ein paar Dosen, Tonsterne o.ä. zu treffen.
    Wer aber sparen möchte und trotzdem Wert auf eine ausgezeichnete Präzision und Verabeitung legt der kauft sich ein altes Matchgewehr wie die Walther LGV/LGR, Diana 75, Diana 100, FWB300s, 60X, Haenel 312........... o.ä. die stehen vielen moderenen Presslüftern in der Präzision in nichts nach. Weihrauch hat auch eine breite Palette an sehr Federdruckgewehren in der unteren bis mittleren Preisklasse wie z.B. HW30s, 35, 77, 97 oder an Presslüftern da sind wird dann aber schon in der oberen Preisklasse angesiedelt wie die HW100/110. Die Auswahl ist schon sehr hoch und teilweise etwas undurchsichtig und eine pauschale Empfehlung gibt es nicht da muss man schon wissen welche nnforderungen der wenige an die Waffe stellt.

    Gruss
    Markus :thumbsup:

  • Es ist nicht ganz korrekt, denke ich, DDR-Modelle mit heutigen LG zu vergleichen. DDR ist ja nun schon einige Jährchen her, und die Entwicklung ist ja nicht stehen geblieben. Ob zum besseren oder schlechteren - schwer zu sagen.
    Wenn, dann wäre ein Vergleich mit "westlichen Zeitgenossen" angebracht. Und da stehen die Haenels gar nicht so schlecht da. Ob Durchlader, Knicker, Vorkomprimierer (naja, so viele gabs da nicht). Einzig das eigentlich hochgelobte 312er fällt für mich etwas ab wegen der nicht sehr effektiven Prellschlagdämpfung. FWB, Diana und Anschütz haben das besser hinbekommen. Aber für sich allein ist auch das 312er ein gutes LG. Irgendwie außer der Wertung, d.h. ohne direkten Vergleich steht das 311er, welches aber dennoch viel Spaß macht.
    Was für ein LG sollte man sich heute neu kaufen? Die möglichen Kandidaten sind hier im Forum ja schon rauf und runter durchdiskutiert worden. Das muss jetzt sicher nicht wiederholt werden.
    Was man aber sagen kann, bei einem überschaubaren Geldeinsatz kann heute auch ein DDR-Schätzchen noch viel Spaß bereiten.

  • Generell stimme ich allem was oben geschrieben steht zu. Allerdings hab ich ein Haenel 312 als "Pflegepferd" hier unterstehen. Dieses hat Top Kompression tritt aber locker wie ein HW35. Von Dämpfung kann ich nichts bemerken. Ich kann aber auch keine Ersatzteile für die Dämpfung finden. Ist das bei diesem Modell normal dass so ein Prellschlag besteht oder wird dieser normalerweise merklich gedämpft?

    :direx: BIG BROTHER IS WATCHING US :direx:

  • Hallo,

    für mich sind die alten DDR-Luftgewehre eindeutig die bessere Wahl.

    Bedingt durch die Umstände und Material-Verfügbarkeit hat man im
    Vergleich zu Westprodukten auf einfache Lösungen gesetzt, dabei
    vor allem Langlebigkeit, Reparaturfreundlichkeit und logischen
    Aufbau im Blick gehabt.

    Das ist für mich durchaus das schlagende Argument.
    Wer z.B. mal den Spannmechanismus eines FWB 601 und eines
    Haenel 312 vergleicht, fragt sich automatisch warum das bei FWB alles
    so filigran, kompliziert und aufwendig sein muss.
    Der Spannhebel soll doch nur das tun, was der des Haenel auch macht.
    Spannen.

    Dabei ist die Teileversorgung für die DDR-Produkte bis heute durchaus
    als gesichert anzusehen. Und hier ist nicht nur die Fabrik futsch, da ist
    der ganze Staat abhanden gekommen.

    Schaue ich dagegen, was ich heute z.B. für Diana LG alles nicht mehr
    bekomme, so ist das nicht so recht nachzuvollziehen.

    Von der Leistung geben die Waffen sich nichts.
    Ein Diana 35 kann nichts besser als ein Haenel 303, eine HW35 nichts
    besser als ein 303-8 Super und ein guter Schütze ist mit einem 312
    so gut aufgestellt, wie mit jedem zeitgenössischen Westprodukt.

    Aber für die DDR-Teile bekomme ich fast alle Teile und kann problemlos
    reparieren oder restaurieren.

    Generell möchte ich aber zu älteren Westprodukten sagen, dass diese
    durchweg besser sind, als alles was heute produziert wird.

    Hier nehme ich natürlich moderne Match- und Sportwaffen aus, spielen
    die doch in einer Liga, die es seinerzeit noch gar nicht in der Form gab.

    Heute kommt zu viel Kunststoff zum Einsatz und leider nicht nur bei
    Anbauteilen.
    Ehedem aufwendig geschnittene Verschneidungen sind heute lieblos
    maschinell eingearbeitet oder gepresst, Schafthölzer von eher
    minderer Qualität, generell ist die Verarbeitung heute eher lieblos.

    Zwei ganz große Enttäuschen hatte ich in der Hinsicht mit dem 'Diana'
    Oktoberfestgewehr und dem Gamo Hunter SE IGT.
    Niemals hätten Gamo oder das echte Diana so etwas vor 50/60 Jahren
    konstruiert und auf den Markt gebracht.

    Mein Fazit, alte Produktionen waren hochwertiger, als heutige. Ost-Modelle
    dazu noch einfacher und reparaturfreundlicher.
    Also wenn Hobby-LG, dann gut gebraucht und wer selbst repariert, nimmt
    Ostware. Oder ein HW35.

    Für alles was aus China kommt sag' ich mal nichts. Braucht kein Mensch.

    liebe Grüsse ... Patrick

  • und ein guter Schütze ist mit einem 312
    so gut aufgestellt, wie mit jedem zeitgenössischen Westprodukt.

    Du willst ein Haenel 312 mit ner FWB 300 vergleichen? Nicht ernsthaft - oder?
    Das ist wie ein Vergleich einer HW35 und einer Perfecta 32. Schießen beide präziese, haben beide ne Laufverriegelung, Energie ist auch gleich. Und die Verarbeitungsqualitäten der Vergleichsgruppen sind meiner Meinung nach wirklich vergleichbar (abgesehen von der Schaftlackierung des Perfecta 32)

    Also die 312 vs fwb 300 Gruppe im vergleich zur P32 und HW35 Gruppe.

    :direx: BIG BROTHER IS WATCHING US :direx:

  • Von Dämpfung kann ich nichts bemerken. Ich kann aber auch keine Ersatzteile für die Dämpfung finden. Ist das bei diesem Modell normal dass so ein Prellschlag besteht oder wird dieser normalerweise merklich gedämpft?

    2018 habe ich mein Haenel 312 komplett, aber wirklich komplett überholt. Ein Prellschlag besteht immer noch, der ist aber relativ harmlos.
    Hier in dem Bild die defekten Teile:

    Die Feder, wichtiger der Gummipuffer wurden erneuert.

    Mit bestem Schützengruß

    Andreas

    VDB - Fördermitglied


    "100 Prozent der Schüsse, die Du nicht abgibst, verfehlen ihr Ziel." - Wayne Gretzky -

  • Zum besseren Verständnis die defekten Teile markiert, die sitzen im System direkt vor dem Lauf.

    Mit bestem Schützengruß

    Andreas

    VDB - Fördermitglied


    "100 Prozent der Schüsse, die Du nicht abgibst, verfehlen ihr Ziel." - Wayne Gretzky -

  • Generell möchte ich aber zu älteren Westprodukten sagen, dass diesedurchweg besser sind, als alles was heute produziert wird.

    Das gilt grundsätzlich für ALLE Produkte - ob Toaster, Waschmaschine, Auto, usw.

    Die heutigen Modelle haben meist das "nach-2-Jahren-kaputt-geh"-Modul eingebaut
    oder die "war-so-billig-da-ist-die-Retoure-teurer"-Preissperre.

    Fördermitglied des VDB.

  • @ verodog

    Moin lieber Patrick,
    Ich denke, du solltest wissen, dass ich deine Beiträge hier sehr schätze und mir im klaren
    bin, dass du nichts unüberlegtes von dir gibst. Allerdings, so ein wenig DDR-LG-verliebt
    bist du ja wohl, macht nix, jeder hat ja seine speziellen Vorlieben.

    Lange Zeit war die 312 das einzige Matchgewehr in meinem Schrank und ich war stolz,
    auch ein solches Gewehr zu besitzen. Ich könnte mir kaum etwas besseres vorstellen.
    Sie bekam ein ZF, dann einen schwarzen Lochschaft, damit auch mein Sohn als Linksschütze
    damit zurechtkam und schließlich noch einen Laufmantel mit Kompensator, der schon recht
    martialisch aussieht mit seinen insgesamt 276 Bohrungen. Die Innereien habe ich natürlich auch
    erneuert, sie hatte ja als Vereinsgewehr zu DDR-Zeiten schon einiges hinter sich.

    Vor etwa 2 Jahren habe ich dann einen Großteil meiner Prellerflotte bis auf ein paar auserwählte
    verkauft und begonnen Federdruck-Matchgewehre zu sammeln. Heute stehen 2 FWB 300 S,
    1 Diana 75, 1 Anschütz 250, 1 Anschütz 380 und besagte Haenel 312 in meinem Schrank.
    In unregelmäßigen Abständen nehme ich mir jede mal raus, gönne ihr meist so um die 30 Schuss,
    dann nehme ich die nächste und ganz ehrlich, mit einer Anschütz, selbst mit der 250er oder
    einer FWB kann die Haenel nicht mithalten, fiel mir anfangs schwer, das einzusehen, aber es ist
    einfach so.

    Und wenn die ehemaligen Topschützen der DDR mit den Schützen aus dem Westen mithalten,
    oder sie sogar übertreffen konnten, müssen sie verdammt gut gewesen sein, oder sie hatten ein
    Gewehr, dass mit der Orginal - 312 nicht mehr viel gemein hatte.

    Nix für Ungut.

    Herzliche Grüße
    Kurt

  • Nix für Ungut.


    Hallo Kurt,

    ...alles gut. ^^

    Was ich geschrieben habe ist meine unbedeutende selbstpersönliche Meinung.
    Bei mir hat einfacher, funktioneller, konstruktiv logischer Aufbau eben immer
    Vorrang.
    Liegt wohl daran, dass ich alles was irgendwie nicht mehr geht repariere, oder
    es zumindest versuche, bevor ich es weg tu.

    Heißt nicht, dass ich in irgend einer Form das FWB 300 abwerten oder kritisieren
    möchte. War zu seiner Zeit schon ein ganz Gutes und es wird heute noch sehr
    geschätzt.

    Sage nur, dass Ostprodukte -oft der mangelnden Verfügbarkeit wegen- in ihrem
    Aufbau eher Nutzenorientiert sind. Oder wie der Rach immer sagte: 'Einfach und gut.'

    Bei all meiner Vorliebe für Haenel-Produkte, ist mir selbst mein Burgo (HW35) das
    liebste Stück, da bin ich ganz ehrlich. Und das Teil ist auch genau so aufgebaut.
    Logisch, einfach und gut.

    liebe Grüsse ... Patrick

  • Teils-teils. Viele Ersatzteile sind noch originale Lagerware, aber bestimmte müssen inzwischen nachproduziert werden, da sie besonders häufig gebraucht werden.

    Übrigens möchte ich darauf hinweisen, dass es beim Haenel 312 noch nicht "zuende" ist.

    Gibt ja noch die 550er-Reihe! Das sind ganz vorzügliche Gewehre mit denen man definitiv heute noch in Meisterschaften konkurrenzfähig ist. Kann man als Pendant zur FWB 600er-Reihe sehen.

    Ich mag die Haenels lieber als alle anderen Produkte, weil man ihren Einzelteilen die Liebe zum Detail ansieht. Fast jedes Teil ist massiver gebaut als nötig, die Passungen sind super und das Finish ist einwandfrei.

    Man hat das Gefühl, in Suhl wurden die LGs besonders ernst genommen, weil es für die Bevölkerung keine Feuerwaffen gab. Bei den Westprodukten sieht man oft hier und da Elemente, an denen gespart wurde unter dem Aspekt "Es ist ja nur ein LG, das reicht schon".

    Als Beispiel nenne ich gerne die Einpassung des Laufblocks in die Systemhülse. Bei Haenel-Knickern ist die Oberseite so abgerundet, dass man den Übergang kaum sieht. Bei den meisten West-Knickern guckt die Quaderform vom Laufblock oben raus und bildet einen hässlichen Absatz.

    Solche Sachen machen für mich den Unterschied.

    If G is the number of guns you currently own and N the number of guns you desire, then: N = G + 1

  • Gibt ja noch die 550er-Reihe! Das sind ganz vorzügliche Gewehre mit denen man definitiv heute noch in Meisterschaften konkurrenzfähig ist. Kann man als Pendant zur FWB 600er-Reihe sehen.

    Für den Aufgelegt-Schützen ab ca. 1,80 m Körpergröße bietet der Oberhebelspanner 550(-1) gegenüber der 600er Reihe von FWB den Vorteil, spannen und laden zu können ohne den Anschlag zu verlassen. Ich schieße daher mit meinem 550-1 die 10 m im Verein wesentlich lieber als mit "westlichen" Vorkomprimierern. Sogar das Hämmerli 450 gefällt mir da nicht so gut, von den sehr oft auftretenden Undichtheiten des letzteren reden wir da lieber gar nicht. Gegen das Haenel 550(-1) spricht einerseits der Preis und dann, dass ein ZF nicht vernünftig zu befestigen und das LG demzufolge anderweitig kaum nutzbar ist (die gegabelten Spannhebel finde ich einfach gruselig).

  • Ich kann dazu nur sagen, dass ich nach der Wende viel russisches und DDR Werkzeug gekauft habe.

    Das Zeugs war eben grundsolide.

    "Diplomatie ist, jemanden so zur Hölle zu schicken, dass er sich auf die Reise freut."