Mein neuer Compound-Bogen

Es gibt 99 Antworten in diesem Thema, welches 9.064 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (20. Juni 2020 um 16:58) ist von Magnum Opus.

  • Was sich gegen früher auch verändert hat ist der Winkel der WA. Früher wie normale Bögen vertikaler. Jetzt horizontaler, damit der Rückschlag geringer ist. Dafür büßt man Auszugslänge ein oder muß die Aufhängung der WA nach vorne verlagern. Alles Physik.

    Mir fehlt da die neue Wunderidee.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Und....dann fang doch erst mal zu erklären was du da schreibst: ‘Dafür büßt man Auszugslänge ein‘
    Was bitte soll das bedeuten???

    Tenpoint Stealth FX4 Xtra & Viper S400 Graphite - ZF AIA FR 101-12 - Pfeile .001 AOX 100 Tophat
    Deanbow - ZF AIA FR 101-12 - Pfeile .001 AOX 145 Tophat
    Matrix Bulldog 330 Blk & AXE 340 Blk - ZF Tactzone - Pfeile .0025 Excal Diabolo 100 Tophat & .001 AOX 125 Tophat

    Hoyt Carbon RX-1 Ultra - Visier AXT Carbon Carnivore - Pfeile .002 Carbon Express Maxima 250 90 NIBB Easton
    Hoyt Carbon RX-4 Ultra - Visier REDWRX Exceed - Pfeile .001 Carbon Express Select CX3D 200 90 NIBB Easton

  • Wenn man einen Langbogen hat, nahezu gerade, dann ist der Abstand der Sehne zum Bogen ungespannt sehr gering. Man hat eine sehr lange Auszugslänge. Ist der Bogen wie ein seitlich gekipptes U, dann heben sich die Kräfte der WA Bewegungen vektoriell auf. Die Sehne ist aber weiter vom Bogen entfernt und die Auszugslänge geringer. Um das zu verringern, sind die Mittelteile nach vorne geneigt in etwa wie ein "W", so daß die WA Befestigungen vor dem Griff liegen.

    Die Cams sind größer geworden, um mehr zu übersetzen und die Bewegung der WA zu verkleinern.

    Alles Physik. So hätte ich Sie schon vor 35 Jahren konstruiert. Die Entwickler haben halt zwei Jahrzehnte länger gebraucht.

    Gruß Play

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  • ....was jetzt meine Frage nicht beantwortet....wir reden hier von Compound.....also was meintest du da?

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  • Ich rede auch von Compound. Die Entwicklung der Compound war halt langsam und schleichend und nach und nach, weil scheinbar keiner Physik sieht oder erkennt, wenn Sie einem auf die Nase fällt. Aber das ist nicht mein Problem.

    Gruß Play

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  • Stellt doch bitte eure Streitigkeiten hier ein oder führt ihn per PN weiter.
    Man merkt schon, dass es hier in den letzten Beiträgen nicht wirklich ums Thema geht, sondern um persönliche Animositäten.

    "Büchsen kann man nie zuviele haben!" Pippi Langstrumpf

    "A shotgun, in my opinion, must have three things: Boom, Boom, Boom." Phil Robertson

  • Bei mir geht es immer ums Thema!!!
    Aber obwohl ich mir alle Mühe gegeben habe bleibt immer noch die Frage, was sich jetzt weltbewegendes in den letzten Jahren getan hat? Meiner Meinung nach gab es ein paar kleine Camänderungen und die WA und Cams wurden etwas leichter. Recht kleine Änderungen im Gegensatz zu den größeren in der Vergangenheit.

    Die Wesentlichen waren schon.

    Ich warte auf Vergleichsbilder mit einer Erklärung, was jetzt noch neuer und besser ist und warum.

    Gruß Play

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  • Boah Ey....habe dafür schon wieder kein Verständnis....scheinbar bestellst du dir nen Bogen mit 60-70 Pfund ohne jemals nen Bogen geschossen zu haben, was an sich schon völlig Gaga wäre und deinem Körper gegenüber völlig unverantwortlich so du denn jemals irgendwas konsistent treffen willst....wirklich nötige Grundeinstellungen wie Nockpunkt etc. interessieren dich scheinbar auch wenig....wohlgemeinte Ratschläge die wohl zu zurückhaltend hier geposted wurden interessieren dich auch nicht....Bogensportler benötigen keine Rambos die sich da umtuen, denn wir wollen nicht im Waffengesetz enden weil jemand ahnungslos durch die Gegend ballert um etwas fun zu haben....Das richtige Einstellen und Einschiessen eines Bogens ist essentiell für eine korrekte Benutzung und das Pfundgewicht sollte zum Trainingsstand passen. Üblicherweise beginnt man so bei 18- 20 Pfund. Die Muskeln die da angesprochen werden besitzen alle Menschen, da wir ja alle Neandertaler sind, aber nutzen diese nicht ausser beim Bogenschiessen....sorry Leute aber den Kommentar konnte ich mir nicht verkneifen...und noch was Nockpunkte stellt man üblicherweise mit ‘geknotetem’ Garn her und befestigt drüber und drunter nen Loop...siehe Foto....Tesaband und so ist alles Quatsch....Acrylatkleber drauf ist aber richtig...

    Also. . .Compoundbögen kann man in der Regel einstellen was die Zugkraft anbelangt, bei meinem Mirage geht das von 15-70Lbs außerdem hat man ja das Let-Off.
    Den Nockpunkt kann man mit einer Lehre im handumdrehen ermitteln, den Nockpunkt kann man aus Garn herstellen aber das geht auch mit Nocken und der Nockenzange in wenigen Minuten!
    Gut Tesa würde ich da wirklich nicht nehmen 8o
    Loops stelle ich aus 2mm Kevlaleine her mit einer Bruchlast von 130kg.

    Aber was regst du dich so auf? Lass die Leute ihre Erfahrungen selbst sammeln ;)
    Und wenn er damit etwas Plinken will. . .lass ihn doch!

    PS: Reg dich liber über die neusten Durschlagstest von JS auf, der schadet den Hobbyschützen und den Sportlern!

    "The right of the people to keep and bear Arms, shall not be infringed"

    "Die Frage ist nicht was wir dürfen, sondern was wir mit uns machen lassen!"

  • Yup. :D

    Ich benutze Nocken, die ich vorsichtig mit einer normalen Zange aufquetsche und mit passendem Klebstoff noch fixiere. Geht in 30 Sekunden. Gut. Man muß warten, bis der Klebstoff hart ist.

    Gruß Play

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  • ....auch dafür gibt es extra ne Nockpunktzange, die verhindert, das mit den Nockpunktringe die Sehne schneidet...

    Ich mache es kurz und schmerzlos.....vorab, ich schiesse seit knapp 20 Jahren Compound, mein erster war ein Darton Ranger der 20-45 Pfund konnte und als Einstieg optimal war, weil man sich ‘Hocharbeiten’ konnte im Zuggewicht. Ich habe viele unterschiedliche Compounds besessen und noch mehr unterschiedliche geschossen, alle mit unterschiedlichen WA und Cam-Konfigurationen und Arten. ichselbst hatte nach meinem Darton einen Martin Shadowcat mit relativ kleinen Cams im Vergleich zu Heute. das ATA was eine bestimmte Wichtigkeit hat war glaube ich 40 oder so, später hatte ich Bögen von auch noch einen Darton, Oneida Eagle, Elite, EK-Archery, Hoyt, Mathews und schliesslich für 9 Jahre Pearson Advantage Bögen. Das besondere daran war das diese eben keinen Griff hatten. Prinzipiell war das bei den Generationen die richtige Idee. Heutige Bögen haben wieder Griffe nur besser durchdacht, ein Thema für sich....nun, was ist in den letzten Jahren so besonderes geschehen.....es gibt 2 grosse und durchaus progressive Bogenhersteller mit echten Forschungsabteilungen, das sind Hoyt und PSE. Darton liegt da tatsächlich weit zurück, was aber ganz normal ist. Auch ist Darton zumindest bei Bögen nicht so furchtbar innovativ, ist eben nicht deren Core Business und die sind zu klein. Hoyt hat über Jahre Carbonbögen verbessert und ist da sicher inzwischen Markführer und ich muss sagen, derzeit würde ich persönlich nichts anderes schiessen wollen....aber das ist persönlicher Geschmack....ich habe vor kurzem einen guten Freund beraten beim Compoundkauf bei Sherwood in Herne und er kaufte auch Budgetbedingt einen PSE. Ich muss sagen ein toller Bogen in allen seinen Eigenschaften und auch im Preis. Ich hatte mich mit PSE nur am Rand beschäftigt aber ich weiss das sind echte Profis und die bedienen ein grosses Spektrum und mit Dave Dudley der jetzt von Hoyt zu PSE gewechselt ist wird das bei PSE sicher noch interessant. aber ich möchte im Sinne der Fragestellung bei Hoyt bleiben und habe den perfekten Vergleich um zu erklären was ich mit Evolution beim Bogenbau meine. Da ich ein wenig Erfahrung habe beim Compound, einfach weil ich viele unterschiedliche Bögen besessen und viele andere auch geschossen habe. Kommen wir zum RX1 von Hoyt. Das war der erste Carbonbogen der mal nicht knarzte, der ein gutes ATA hatte was vor allem durch die Camkonstuktion positiv beeinflusst wurde, bei durchaus kritischer Standhöhe, also unter 7’’......Der Bogen war ein mehr oder weniger, eher weniger ‘beyond parallel’ Bogen.....wenn man sich die Weiterentwicklung des RX anschaut, also den RX4, dann hat sich das ATA reduziert aber der Sehnenwinkel nicht und die Standhöhe hat sich vergrössert....beides natürlich positiv. Hinzu kommt das veränderte Cam, was wie bei Hoyt üblich ne klare, harte Wand hat, nicht so schnell ‘creept’ also der Schütze nicht meine ich. Man hat ein Tal was den Bogen gutmütig macht und eben nicht wie früher bei Hoyt giftig.....der zweite Aspekt ist das Riserdesign. Auch da gibt es inzwischen Fortschritte. Als 3D Schütze hat man immer das Problem des kurzen Stabis der eben nicht ausreichend stabilisiert, sprich beim Abkippen hilft und dann ist da noch die Kipprichtung (L/R) auch da hat Hoyt drauf reagiert, der Stabi wird jetzt versetzt positioniert und die Gesamtbalance ist gegeben, die aktuellem Bögen sind nicht mehr Kopflastig was bedeutet das man weniger Gewicht benötigt um den Bogen nach vorne abkippen zu lassen, zusammen mit dem Abschuss......Darton kann all das nicht so wirklich leisten.....Tal und Wand sind wirklich wichtig und Schützen wollen heutzutage klare Wand mit wenig Tal und guter Zugcharakteristik....(bei wenig creeping).....Gäbe noch was zu Griffen zu sagen, aber das sprengt den Rahmen.so.....ich hoffe ich konnte kurze Einblicke geben. In dem Sinne....

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    Einmal editiert, zuletzt von OKF (13. Juni 2020 um 01:29)

  • Mmmhhh. Erst einmal Danke für den langen Text. Die erste Hälfte, in der es um deine Reputation geht, hättest Du sparen können. Darum geht es nicht und ich hatte Sie auch nicht angezweifelt.

    In der unteren Hälfte gehst Du auf Unterschiede ein. Mir ist aber nicht klar, ob diese nur modellabhängig oder eine generelle Entwicklung darstellen.

    Deine Wahrnehmung ist sicher richtig und ich würde Sie nie anzweifeln. Ich versuche nur gerade, diese in einen Konstrukionsunterschied zu übersetzen.

    Die Veränderung einer Stabimontage ist sicherlich vom Modell abhängig.

    Die Frage, die sich mir stellt ist, was ist eventuell nur modellabhängig (oder eventuell auch Geschmackssache sind) und was eine Innovation, die sich dann durch die Bank durchsetzt bzw durchgesetzt hat.

    Und nicht zu vergessen für wen? Den amerikanischen Jäger, den Wettkampfschützen für welchen Wettkampf auch immer oder für den Freizeitschützen.

    Gruß Play

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    Einmal editiert, zuletzt von the_playstation (13. Juni 2020 um 01:34)

  • Danke für Deine interessanten Ausführungen und das meine ich ganz im Ernst, da ich mit Bögen bisher absolut nichts „am Hut“ hatte.

    Bisher war ich nur an AB‘s interessiert und dies auch erst seit einem guten Jahr, da ich eigentlich aus dem GK-Bereich komme und da sonst aktiv bin ...

    Deine Erfahrungen in allen Ehren, aber „wie befürchtet“ ist das für uns, neben den AB‘s, lediglich ein absoluter „Nebenkriegsschauplatz“ !

    Du sprichst hier zuletzt bspw. vom Hoyt RX4. Was kostet dieser bitte in der Neuanschaffung ? 1.200 - 1.600,— Euro sagt Google / je nach Modell und Material ...

    Wir hingegen sprechen hier vergleichsweise in den AB-Bereich „transportiert“ eher von einer Jaguar Armbrust im Vergleich zu einer TenPoint ... und da bin ich eben der Ansicht, dass ein Darton CP-Bogen (auch wenn dieser nicht mehr „taufrisch“, aber doch neu ist), KEINE Jaguar AB ist, sondern doch VIEL MEHR !

    So ist das ganze zu sehen und einzuordnen.

  • k.a. Was ne Jaguar Armbrust kostet, aber sicher net so viel und dann passt es zum Darton Bogen. ich schiesse sowas nicht und kenne es nicht, ich kenne aber Dartonbögen, auch die von denen ihr hier redet, da ist im Vergleich eben PSE zu bevorzugen, das ist ein nett gedachter Tip...PSE ist da heute weiter und kostet das gleiche.....Camverhalten ist sehr wichtIg!!

    Auch habe ich nicht über meine Reputation oder so geschrieben, sondern erklärt das ich die verschiedensten Bogenkonfigurationen geschossen oder besessen habe und mir deshalb erlaube Vergleiche ziehen zu dürfen. Ich habe mich bemüht die unterschiedlichen Abhängikeiten, ATA, Standhöhe, Camverhalten etc. zu beschreiben. Eigentlich habe ich nur die Frage beantwortet, aber die Antwort ist eben nicht so ganz simpel, wie ihr das vermuten mögt. Was ihr damit macht ist eure Sache.

    Mit anderen Worten, einen Bogen sollte man vor dem Kauf unbedingt probeschiessen!

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    Einmal editiert, zuletzt von OKF (13. Juni 2020 um 12:28)

  • Ich werde jetzt meine Beweggründe schreiben und warum ich den Darton gewählt habe.

    Ich bin ja, wie glaube ich jeder hier weis, ein Recurvebogen Fan. Ich habe natürlich auch ein paar Compoundbögen, die aber etwas älter sind. Ich wollte und will mir einen neueren, moderneren, günstigen Compound kaufen. Aber ohne den ganzen Schnickschnack. Ich werde Ihn recht blank schießen und gegebenenfalls Anbauteile per 3d Drucker drucken. Für mich ein Projekt.

    Ich will nicht einfach das teuerste und neueste kaufen und mir von einem Verkäufer anpassen lassen.

    Jeder hat das Recht auf seinen Weg. Und jeder hat andere Präferenzen und auch ein anderes Ziel.

    Für mich reicht der hervorragende Darton völlig und die jetzigen Neuerungen sind für mich wenig relevant und einige wahrscheinlich eher Geschmackssache, modell- bzw nutzungsabhängig.

    Für andere sind deine Empfehlungen sicher hilfreich.

    Für mich ist aber eher die Reise Interessant als das Ziel.

    Gruß Play

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  • von wann ist der denn, ca. 12 Jahre alt schätze ich?

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  • warum kaufst du so einen alten Bogen?

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