Es gibt 56 Antworten in diesem Thema, welches 5.695 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (11. März 2020 um 06:07) ist von Schuetze&Sammler.

  • Was ist den daran Betrug?
    Es gibt sogar den Beruf des Auktionator, dem sein Job ist es den Preis hoch zu treiben!

    sehe ich auch so. im Augenblick, wo der Verkäufer selbst bietet, b-z-w. bieten lässt ist er ein ganz normaler Käufer der auf seine eigene Wahre bietet. Meinetwegen kann er das machen.

    Hört mich, meine Häuptlinge! Ich bin müde. Mein Herz ist krank und traurig. Vom jetzigen Stand der Sonne an will ich nie mehr kämpfen – für immer.(Chief Joseph )

  • an Schnäpchenjäger wie dich

    Na, Du scheinst mich ja genau zu kennen. Besitzt Du eine Glaskugel oder liest Du Kaffeesatz?

    Es gibt sogar den Beruf des Auktionator, dem sein Job ist es den Preis hoch zu treiben

    Der bietet aber nicht mit.

  • Seit ihr echt so blauäugig? Der Verkäufer wird sich schon mit seinem Fake Kunden einigen und den kauf abbrechen. Da entstehen keine Kosten für den "Verkäufer"

    Bei einer richtigen Auktion fallen Gebühren bis 30% an... wer da meint mitbieten zu müssen ... viel Spaß.

    LG Oliver

    CR600W, Airbug, H&K G3 6mm, Glock 17 Gen5 6mm, P320 4,5mm
    HW30S, HW35
    Stormrider

    ... und ich lächelte und es kam schlimmer!

  • Seit ihr echt so blauäugig? Der Verkäufer wird sich schon mit seinem Fake Kunden einigen und den kauf abbrechen. Da entstehen keine Kosten für den "Verkäufer"

    Bei einer richtigen Auktion fallen Gebühren bis 30% an... wer da meint mitbieten zu müssen ... viel Spaß.

    Er muss dann zumindest die ebay Gebühren zahlen !


    Gruß
    Peter

  • Darin besteht die Daseinsberechtigung von Auktionshäusern und Plattformen.
    Die Zielsetzung ist eine möglichst große Gruppe Interessenten für ein Objekt zu höchstmöglichen Geboten zu bewegen.
    Da haben seit Anbeginn von Versteigerungen / Auktionen schon Interessensvertreter der Anbieter den Preis in die Höhe getrieben.
    Alles andere ist Wunschdenken.

  • Was ist den daran Betrug?
    Es gibt sogar den Beruf des Auktionator, dem sein Job ist es den Preis hoch zu treiben!

    Alter Schwede...

    Ein Auktionator bietet aber selber nicht mit.Das ist ja der springende Punkt.

    Es gibt einen Mindestpreis der vorher festgesetzt wird. Den kann man als Verkäufer ja bestimmen .

    Dann kann ich sicher sein als Verkäufer ,das ich nicht "unter Wert" verkaufe
    .
    Mache ich das nicht und beginne aus "Sparsamkeit" mit einem Euro gehe ich halt das Risiko ein,nicht das zu bekommen was ich mir vorgestellt habe.

    So und nicht anders funktioniert eine Auktion.Gefällt mir das als Verkäufer nicht,muss ich halt meine Ware zum Festpreis anbieten.

    Verstosse ich gegen diese Regeln einer Auktion,begehe ich Betrug.

    Da gibt es auch gar nichts zu diskutieren oder zu rechtfertigen.

  • Er muss dann zumindest die ebay Gebühren zahlen !

    Wenn der Käufer zurück treten möchte glaube ich nicht. Zumindest kannst du den Käufer als nicht zahlend melden und die Gebühren fallen nicht an. Den Witzbolden passiert eh nichts.

    Mal aus dem Nähkästchen. Ich hab mal einen Artikel zum Festpreis verkauft. Der Käufer hat sich nicht gemeldet und auch nicht gezahlt. Im nachhinein hab ich gesehen er hat einen identischen Artikel verkaufen wollen und hat mich wohl so als "Mittbewerber" kurzfristig ausgeschaltet. Das dem was negatives passiert ist konnte ich nicht nachvollziehen. Man kann ja soche Fälle nicht mal mehr melden.

    LG Oliver

    CR600W, Airbug, H&K G3 6mm, Glock 17 Gen5 6mm, P320 4,5mm
    HW30S, HW35
    Stormrider

    ... und ich lächelte und es kam schlimmer!

  • Egun könnte auch einfach eine Ausweißpflicht für neue Mitglieder einführen, so sind Minderjährige geschützt und Spaßbieter sowie Hochtreiber gehören der Vergangenheit an.

  • Leute, echt jetzt?
    Schaut euch die vergangenen Auktionen der Verdächtigen die Gebote an, wer immer wieder bei ein und dem selben auftaucht, obwohl der Anbieter nur 10 Auktionen in 5 Jahren hat, der bescheißt!
    Wer hat das nicht schon mal selbst gemacht?
    ICH!
    Unerfreulich Wenn es um hohe Beträge geht,aber Realität!

    Gruß Toto

  • Ein Auktionator bietet aber selber nicht mit. Das ist ja der springende Punkt.

    Und falsch obendrein.
    Wenn Pfandhäuser ihre Waren verhämmern, kann der Pfandleiher jederzeit mitbieten
    um sicherzustellen, dass er seine Unkosten wieder hereinbekommt (z.B. in einer anderen Auktion).
    Die AGB der Onliner schließen diese gängige Praxis meistens aus. 8)

  • Was sind denn deine Werte? Sachen für Sportpreise weit unter Wert zu bekommen?
    Wenn ein Verkäufer ein Angebot für zu gering erachtet und selbst mit bietet, finde ich das völlig o.k. Er trägt immerhin das Risiko am Ende nur Arbeit und Gebühren zu tragen
    Aus meiner Sicht ist ein Handel nur dann ein guter fairer Handel wenn sowohl Käufer und Verkäufer einigermaßen zufrieden sind.

    Dann setzt man das Startgebot höher an, aber das kostet dann bei den Plattformen meist mehr. Und das wollen die nicht ausgeben, sondern sie pokern dann das die Nachfrage so hoch ist das der Preis eben entsprechend hoch ausfällt. Und da kann man eben auch verlieren, aber künstlich den Preis hochtreiben ist eigentlich ein no-go, mit solchen Leuten sollte man prinzipiell keine Geschäfte machen, denn da braucht es Vertrauen und das die Leute mit offenen Karten spielen.

    "Was unterscheidet letztendlich den freien Menschen vom Sklaven? Geld? Macht? Nein! Der freie Mensch hat die Wahl, der Sklave gehorcht!"
    -Wenn du im Sarg liegst, haben sie dich das letzte Mal reingelegt!-

  • Es gibt viele Sachen, die kann ich beim besten Willen nicht beeinflussen. Dazu gehört bei Käufen auf egun das Verhalten des Verkäufers und der Mitbieter. Ist es möglich, dass Gebote und Bietverhalten manipuliert sind? Klar doch! Wurde hier ja auch beschrieben. Finde ich das Sch...? Logisch!
    Aber das interessiert keinen. Kann ich mich drüber aufregen, muß ich aber nicht. Die Welt besser machen und die Leute anständiger - mit diesem Vorhaben sollte man nicht gerade bei Online-Auktionen anfangen.
    Wichtig sind bei diesen Auktionskäufen für mich eigentlich nur zwei Sachen: 1. Möchte ich das jeweilige Objekt haben? 2. Wieviel bin ich bereit dafür auszugeben?
    Mit der Enttäuschung, das jeweilige Objekt der Begierde wieder einmal nicht bekommen zu haben, lernt man mit der Zeit umzugehen.