Neues Waffengesetz: Verkündet

Es gibt 790 Antworten in diesem Thema, welches 85.755 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (9. August 2022 um 21:28) ist von pandur.

  • Und mal ehrlich...

    Zum Jagen braucht man wirklich kein M-4...

    Das ist nun mal die Reaktion, wenn nur genügend Leute mit Vollautomaten Mist bauen...

    Christopher Hitchens, Sam Harris, Lawrence Krauss

    and Richard Dawkins are those, who rock the Boat!

  • Mich würde mal interessieren,
    nach dem die Pfeilabschussgeräte ins WaffG aufgenommen wurden und eine Meldepflicht besteht für den alt Besitz und für den künftigen Neukauf.
    also die vor dem 20.2.20 schon eins im Besitz hatten,welche Auflagen damit verbunden sind?
    und welche Auflagen erfüllt werden müssen bei einem Neukauf eines Pfeilabschussgerätes?
    Gruß. Der Pfeilbeschleuniger

  • Das ist nun mal die Reaktion, wenn nur genügend Leute mit Vollautomaten Mist bauen...

    Immerhin sollen die Besitzer ja wohl eine Entschädigung bekommen.
    Darauf kann man hier in DE wohl lange warten wenn wieder was verboten wird. ;(

  • Und mal ehrlich...

    Zum Jagen braucht man wirklich kein M-4...

    Das ist nun mal die Reaktion, wenn nur genügend Leute mit Vollautomaten Mist bauen...

    Welche Vollauto den bitte?? Ich bekomme das :kotz: wenn ich sowas lese.

    Kanada war was Langwaffen angeht eh schon Streng max. 5 SCHUSS Magazine. Dafür keine Einschräkungen was die Optik angeht wie bei uns, ebenfalls nur Halbautomaten Legal.

    Das ist die Reaktion auf den 12 STÜNDIGEN AMOKLAUF mit ILLEGAL!!! eingeschmuggelten Waffen letzten Monat.
    Sowas wird ja Weltweit gerne genutzt um den Legalen Waffenbesitz einzuschrenken. Übrigens der Gesetztesentwurf war schon länger fertig und auch gepalnt diesen einzubringen in diesem Jahr. COVID19 Lockdown hilft natürlich ungemein um sowas zu beschleunigen am Parlamet etc. vorbei zu beschließen.
    Das wäre unterumständen so oder so gekommen.

  • Ich sehe das auch eher als ideologisch begründet. Trudeau hatte ja schon seit langen angekündigt, dass er die Waffengesetze verschärfen will, mit dem Amoklauf hat das nur am Rande zu tun. Kanada hat eigentlich trotz hoher Waffenbesitzzahlen wenig Probleme, und auch nicht in dem Maße die Polarisierung der Gesellschaft wie in den USA.

    Das Ding mit den bewaffneten Demos von Rednecks in Michigan finde ich deutlich beunruhigender. Also für Michigan.

  • Ich sagte nur, daß dies die wahrscheinlichste Reaktion ist.

    Ob und wie diese begründet wird, kann sich jede Regierung selber zurechtfabulieren...

    ...was sie, wie wir regelmäßig miterleben dürfen, auch tun.

    Christopher Hitchens, Sam Harris, Lawrence Krauss

    and Richard Dawkins are those, who rock the Boat!

  • Ich sehe das auch eher als ideologisch begründet. Trudeau hatte ja schon seit langen angekündigt, dass er die Waffengesetze verschärfen will, mit dem Amoklauf hat das nur am Rande zu tun. Kanada hat eigentlich trotz hoher Waffenbesitzzahlen wenig Probleme, und auch nicht in dem Maße die Polarisierung der Gesellschaft wie in den USA.

    Das Ding mit den bewaffneten Demos von Rednecks in Michigan finde ich deutlich beunruhigender. Also für Michigan.

    Das das schon länger auf dem Plan stand ist richtig. Der Amoklauf war ein gefundener Grund zum vorschieben um auf wenig bis gar keinen Wiederstand dagegen zu stoßen. Es wurde in der Rede vom Premier aber immer auf Assault Weapon und Amokläufer hingewiesen und deren Werkzeuge weg zu nehmen um sowas zu verhindern, der blanke Hohn meiner Meinung nach. So mal der letzte Täter keine Berechtigung hatte Waffen zu besitzen in Kanada. Die Behörden rücken ja nicht mal raus was er nutzte für seine Taten. Damit sie das Verbot rechtfertigen können.
    Ob es ohne die jetzige Situation (Lockdown & amoktat) so streng gekommen wäre ist fraglich. Da hängen ja auch wirtschaftliche Interessen dran. Mit dem Verbot hat der Herr Premier Arbeitsplatze und leuten Existenz ganz oder teilweise zerstört.
    Ob das "Sicherheit" schafft braucht man nicht gar nicht erst zu bereden. Wird ja immer behauptet das es so sei, die frage für wenn. Man hofft mit verbotenen Probleme zu lösen wie bei uns auch.
    Gutes Beispiel das Verbote nix bringen gegen Kriminelle, Fanatiker & Amokläufer.
    Die Doku gestern Abend auf ZDF irgendwas Koks/Drogen in Großbritannien. Kurz gesagt Dealer & sein Geldeinteriber erschreckender Weise hatte der einen .38er Stummellauf Revolver sowas sollte es in UK eigentlich schon seit 1995 nicht mehr geben in privater Hand. Trotz Verbot hat er einen. Wer will der kann immer, die frage ist was hast du denn dan entgegen zu setzen?

    In den USA / Michigan ist eine andere Sache wirkt auf uns Europäer ehrlich gesagt übertrieben und unverhältnismäßig. Aber ich denke die wenigsten von uns haben die amerikanische Verfassung mal gelesen um zu verstehen warum es so ist wie es ist. Warum die alle bewaffnet protestieren gehen? Weil es nicht verboten ist und sie es können.

    2 Mal editiert, zuletzt von Parasite (3. Mai 2020 um 15:07)

  • Ich sagte nur, daß dies die wahrscheinlichste Reaktion ist.

    Ob und wie diese begründet wird, kann sich jede Regierung selber zurechtfabulieren...

    ...was sie, wie wir regelmäßig miterleben dürfen, auch tun.

    Du sagtest das ist die Reaktion wenn genügend Leuten mit vollauto Mist bauen. Das ist eine Behauptung die nicht stimmt. So etwas ist nicht vorgefallen mit Vollauto.
    Das ist in Kanada schon seit über 50 Jahren in privat Hand verboten worden.

    Einmal editiert, zuletzt von Parasite (3. Mai 2020 um 15:08)

  • Und mal ehrlich...

    Zum Jagen braucht man wirklich kein M-4...

    Das ist nun mal die Reaktion, wenn nur genügend Leute mit Vollautomaten Mist bauen...

    Das mag oberflächlich so stimmen.
    Aber ein ziviles AR 15, AR 10 oder anderes System ist nun mal durch seine Ableitung von einer vielfach hergestellten und langzeitbewährten Militärwaffe eine ziemlich zuverlässige und meist auch recht präzise halbautomatische Waffe. Lässt man die Optik mal beiseite, ist ein Selbslader mit militärischen Wurzeln nicht gefährlicher als ein rein zivil genutzter.
    Funktioniert aber oft besser.
    Und es ist auch nicht gefährlicher als andere Konzepte. Ein Geradezugrepetierer ist in geübter Hand nicht langsamer. Oder ein Vorderschaftrepetierer...
    Oder wie in der Heimat deiner Ahnen, Magnum Opus, gern praktiziert ein Gespann aus 1 Schützen, 1 (Flinten-) Spanner und zwei Kipplaufwaffen.
    Diese alte Debatte ist halt nicht sachlich begründet, sondern von persönlichen Denkweisen und Ängsten.

    Ich sehe das auch eher als ideologisch begründet. Trudeau hatte ja schon seit langen angekündigt, dass er die Waffengesetze verschärfen will, mit dem Amoklauf hat das nur am Rande zu tun. Kanada hat eigentlich trotz hoher Waffenbesitzzahlen wenig Probleme, und auch nicht in dem Maße die Polarisierung der Gesellschaft wie in den USA.

    Das Ding mit den bewaffneten Demos von Rednecks in Michigan finde ich deutlich beunruhigender. Also für Michigan.

    Da liegt die Ähnlichkeit zu unserer Verschärfung. Auch die war vorgefasst und wurde bei Gelegenheit hervorgeholt und durchgeboxt.

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  • Dass strengere Vorschriften/Gesetze nichts gegen das Tun von Kriminellen hilft, sollte jedem denkendem Menschen klar sein.
    Die Politik nutzt mit Hilfe der Medien natürlich solche Vorfälle um ihre Vorstellungen dem Volk zu verkaufen und ggf. Unwissende damit zu beruhigen.
    Und einem toten Opfer ist es wahrscheinlich auch schnurtz ob es erschossen, von nem LKW überrollt oder auch mit nem Ast totgeknüppelt wurde.
    Und in Kanada müssen meines Wissens die Waffen genauso in eine "WBK" eingetragen werden wie bei uns.
    Auch die Menge und Art der Waffen pro Kopf hat keinerlei Bezug zu Häufigkeiten von Amogläufen/Opfern.
    Im Gegenteil, es gibt Länder da läuft fast Jeder mit einer Waffe herum, und da passiert weniger als bei uns.

  • Dass strengere Vorschriften/Gesetze nichts gegen das Tun von Kriminellen hilft, sollte jedem denkendem Menschen klar sein.

    Tja, ich sehe es leider auch schon bei uns kommen.... Noch ein Hanau oder Halle und die "militärisch" aussehenden Waffen mit großen Magazinen (sind ja schon bei 10 Schuss) werden als erstes "weg" kommen.

    Dann folgen die großen Pistolenmagazine usw.

    Am Ende bleiben nur Einzellader und 3-5 Schuss Magazine für die Jagd und evtl nen Revolver oder ne 6 Schuss Pistole, sowas halt...

    GmbH

  • Hier mal ein Video wenn Ihr lachen oder auch weinen möchtet. Passt denke gut zum Thema. (Hoffentlich nicht zu politisch)

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  • Das kommt halt dabei raus, wenn ahnungslose Personen (Beamte und Politiker) was planen und umzusetzen versuchen.
    Die Idee war ja gar nicht schlecht, aber die Umsetzung ist halt wieder Mal in die Grütze gegangen.

  • Da bin ich anderer Meinung, schon die Idee war Mist, wenn man weis, wer alles Zugriff auf die Daten hat...

    Mancher Sammler hat mittlerweile Angst um seine Schätzchen, wenn die Daten in die Hände unbefugter geraten, das wird mit Sicherheit passieren, wenn es nicht schon ist, können sich Kriminelle auf Grund der Gesetzeslage in D leicht die gewünschten Waffen holen...

    Selbst wir Waffenbesitzer sind durch die Safepflicht mit Trennung von Waffe und Munition quasi entwaffnet, wir dürfen uns ja nicht einmal verteidigen, bzw. eine Waffe zur Verteidigung in den eigenen 4 Wänden vorhalten.

    Da wünsche ich mir so ein Gesetz wie in Österreich....

    Das sind  

    3 Zeilen 

    Signatur

  • Ganz ehrlich: Ich werde in dieses Hobby nicht mehr allzu viel Geld investieren, da einfach abzusehen ist, dass es immer mehr in Richtung extremer Einschränkungen gehen wird. Das betrifft vor allem den WBK-Bereich, aber auch freie - siehe Messer/Verbotszonen.

    Und irgendwann ist für mich Schluss. Spätestens, wenn wir bei einschüssigen Langwaffen angekommen sind, die nur unter Bewachung im Verein gelagert müssen, suche ich mir ein anderes Hobby, am besten gehe ich anderen Leuten, die eine Freizeitbeschäftigung haben, die ich nicht nachvollziehen kann oder für doof halte, auf den Sack. Notfalls auch, indem ich mich politisch engagiere. Vielleicht macht das ja Spaß oder schafft Genugtuung.

    Gerade die letzte WaffG.-Verschärfung hat gezeigt, dass wir absolut machtlos sind. Die Gespräche der Lobbyorganisationen mit Entscheidern waren vergebens, man hat lediglich so getan, als würde man irgendwie zuhören. Am Ende gab es dann sogar noch heftigere Verschärfungen mit teils enormer Tragweite, die zuvor gar nicht erwähnt wurden (Gelbe WBK = Begrenzung auf 10 Waffen max.).

    Kennt ihr "Nudging?". Wer das Prinzip durchschaut, der weiß, wo wir in 10 Jahren stehen werden. Man hat das Gefühl, dass man zwar ein wenig Freiheit aufgegeben hat, aber immer noch etwas behalten darf ("Hey, 10 Waffen auf Gelb reichen doch! Was soll der Tanz?" "Messer führe ich eh nicht!"). Trotzdem hat man unterm Strich etwas aufgeben müssen. Und so geht es Schritt für Schritt weiter, bis man uns da hat, wo man uns haben wollte.

    Jens

  • Schuld sind nur die Verbände, weil sie nicht willens sind eine übergeordnete Institution wie einen Verbandsrat zu schaffen der für alle Waffenbesitzer jeglichen Coleurs spricht.

    Wenn man sieht wer sich in den Vorständen tummelt, lauter Hinterbänkler der Parlamente, die sicherlich dort nicht das Maul aufreißen um den Platz am Freßnapf nicht zu verlieren..... Ich sag das schon seit Jahren, das Politiker nichts in den Verbänden zu suchen haben...

    Das sind  

    3 Zeilen 

    Signatur

  • Da bin ich anderer Meinung, schon die Idee war Mist, wenn man weis, wer alles Zugriff auf die Daten hat...

    Ich sage ja, die Umsetzung ist Grütze.
    Eine zentrale Speicherung aller offiziellen WBK Waffen halte ich schon für Sinnvoll.
    Was die Sicherheit der gespeicherten Daten angeht, wird es sicherlich Defizite geben, da stimme ich dir zu.
    Nur was viel trauriger ist, dass solche Daten nicht zur ordentlichen Auswertung genutzt werden.
    Sprich, wie viel passiert überhaupt mit offiziellen Waffen, wo passiert es und bei wem?
    Ich vermute dass das da im Promille Bereich liegen dürfte, und davon das Meiste sogar noch im behördlichen Bereich, also Polizei, Bundeswehr usw. passiert.
    Von dem normalen Sportschützen oder Jäger geht da sehr wenig Gefahr aus.
    Und das eigentliche Problem ist doch, passiert irgendwo was, was mit legalem Waffenbesitz, Sportschützen oder Jägern, rein gar nichts zu tun hat, schreien die Unwissenden, und davon gibt es leider viele, zu viele, gleich wieder nach einer Gesetzesverschärfung.
    Die in dem Fall allerdings auch rein gar nichts zur Sicherheit beitragen würde.
    Vielleicht will man deswegen das auch nicht transparenter machen?!
    Wenn man dann Mal dagegen rechnet was alles bei Fußballspielen oder auch im Straßenverkehr passiert, müßte Fußball und Autofahren eigentlich schon längst verboten sein.

  • Ganz ehrlich: Ich werde in dieses Hobby nicht mehr allzu viel Geld investieren, da einfach abzusehen ist, dass es immer mehr in Richtung extremer Einschränkungen gehen wird. Das betrifft vor allem den WBK-Bereich, aber auch freie - siehe Messer/Verbotszonen.

    Und irgendwann ist für mich Schluss. Spätestens, wenn wir bei einschüssigen Langwaffen angekommen sind, die nur unter Bewachung im Verein gelagert müssen, suche ich mir ein anderes Hobby, am besten gehe ich anderen Leuten, die eine Freizeitbeschäftigung haben, die ich nicht nachvollziehen kann oder für doof halte, auf den Sack. Notfalls auch, indem ich mich politisch engagiere. Vielleicht macht das ja Spaß oder schafft Genugtuung.

    Gerade die letzte WaffG.-Verschärfung hat gezeigt, dass wir absolut machtlos sind. Die Gespräche der Lobbyorganisationen mit Entscheidern waren vergebens, man hat lediglich so getan, als würde man irgendwie zuhören. Am Ende gab es dann sogar noch heftigere Verschärfungen mit teils enormer Tragweite, die zuvor gar nicht erwähnt wurden (Gelbe WBK = Begrenzung auf 10 Waffen max.).

    Kennt ihr "Nudging?". Wer das Prinzip durchschaut, der weiß, wo wir in 10 Jahren stehen werden. Man hat das Gefühl, dass man zwar ein wenig Freiheit aufgegeben hat, aber immer noch etwas behalten darf ("Hey, 10 Waffen auf Gelb reichen doch! Was soll der Tanz?" "Messer führe ich eh nicht!"). Trotzdem hat man unterm Strich etwas aufgeben müssen. Und so geht es Schritt für Schritt weiter, bis man uns da hat, wo man uns haben wollte.

    Jens


    Als Sportschütze mag dies wohl stimmen. Da hat man nichts zu lachen. Wenn ich jedoch mal vergleiche mit dem was Jäger alles dürfen und wie stark deren Lobby ist, und diese bei der letzten Verschärfung sogar 2 Erleichterungen bekommen haben, da denke ich lohnt es sich eher Jäger zu werden.

    "Cogito ergo sum" René Descartes

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  • Wenn man dann Mal dagegen rechnet was alles bei Fußballspielen oder auch im Straßenverkehr passiert, müßte Fußball und Autofahren eigentlich schon längst verboten sein.

    Vor allem müssten die Fußballvereine die ihren Spielern Millionengehälter spendieren für die Polizeieinsätze zahlen müssen und nicht der Steuerzahler

    Das sind  

    3 Zeilen 

    Signatur

  • Vielleicht will man deswegen das auch nicht transparenter machen?!

    Genau das ist der Punkt. Wenn mal wieder was aus dem Politischem Ruder läuft, schreit man nach schärferen Waffengesetzen, und schon hat man
    wirkungsvoll von anderen Problemen abgelenkt. Wenn aber die Millionen Wähler die gar keine Ahnung haben und nur, "Jawoll, schärfere Waffengesetzt schreien", plötzlich belegt Zahlen auf dem Tisch hätten, wäre dieser Effekt verloren.
    Denn auch dem Dümmsten und dem Radikalsten Waffengegner würde bei der Wahrheit, wieviele Taten mit regestrierten Waffen ausgeübt werden,
    klar das sie nur geblendet und abgelenkt werden sollen.
    Und das Ihnen die Politik eine Sicherheit suggeriert die es überhaupt nicht gibt.