welches Snipergewehr

Es gibt 394 Antworten in diesem Thema, welches 49.146 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (25. April 2022 um 21:11) ist von Necronomicon.

  • Hat dein Text irgendetwas mit dem Thema zu tun?
    9mm hat nun mal keine hohe Reichweite.

    Airsoft hat meist 6 oder 8 mm. Du schreibst hier über ein völlig anderes Waffensystem. Also OT!

    Gruß
    Der Doc

    "Lasst mich als ersten starten, dann sehen die Anderen die Stages vorab in Zeitlupe!"
    Mein legendärer Spruch vom CO2CAS 18.05.2019 in Amberg bei der Red River Trail Crew 1968 e.V.

  • Nö. Es geht um den Begriff "Sniper", der in den Airsoftbereich übertragen wird.

    Genau so. Bei Wiki steht es richtig drin.

    Zitat von Wikipedia

    Ein Scharfschützengewehr ist ein langläufiges Gewehr mit gezogenem Lauf (Büchse), das dazu konzipiert wurde, Ziele in großer Entfernung zu treffen.

    Noch Fragen?

    Nichts mehr.

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Steht alles so da, wie es mir gefällt. Alles richtig und macht klar, was hier für Blödsinn zum Thema Sniper verzapft wird.

    Zitat von Wikipedia

    Die maximale effektive Reichweite ist je nach Waffe unterschiedlich, da sie von Bauart und Kaliber abhängt. Bei Militärwaffen liegt sie im Durchschnitt bei rund 1.000 Metern. Bei Spezialausführungen mit großem Kaliber kann sie aber auch bis zu 2.500 m reichen.

    Und hier wird mit 200m argumentiert.
    Noch Fragen?

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Wie in der Wikipedia schon steht, hängt die effektive Reichweite von Waffe und Kaliber ab.
    Und am Beispiel Vintorez sieht man das sehr gut. Es ist ein hochspezialisiertes Gewehr für besonders leise Schüsse.
    Dafür sind bis 400m schon sehr beachtlich.
    Und die besagte Novritsch schlägt als Airsoftsniper in die gleiche Kerbe.

    "Büchsen kann man nie zuviele haben!" Pippi Langstrumpf

    "A shotgun, in my opinion, must have three things: Boom, Boom, Boom." Phil Robertson

  • Man muss einfach schauen für welchen Einsatz man das Scharfschützengewehr braucht.

    Kaliber entscheiden über Reichweite, Durchschlagskraft usw. aber was am Wichtigsten ist für ein Scharfschützengewehr, ist dass dies Präzise schießt für den ihm bestimmten Einsatz.

    Ein PSG-1 als Beispiel wurde ursprünglich nur für die maximale Kampfentfernung von 600m entwickelt. Warum?

    Weil die Polizei es im Raum Stadt wohl nicht über größere Distanzen als bis zu 600m brauchen wird.

    Und gerade das PSG1 ist wohl DAS Scharfschützengewehr schlechthin, und man würde ihm nicht wegen den 600m den Status Scharfschützengewehr absprechen.

    Für den militärischen Bereich muss man als Scharfschütze oft Ziele bekämpfen welche auch deutlich weiter als 600m entfernt sind, und daher gibt es Gewehre welche eben auch größere Entfernungen abdecken.

    Long Range Sniper-Rifles sind eine extra Kategorie und sind keine normalen Scherschützengewehre.

    Die Russen haben hingegen halt eine Waffe gebraucht welche eben nur bis maximal 400m präzise schießen muss, und dies ist mit der WSS Wintores gegeben.

    Die Anforderungen für den jeweiligen Einsatz bestimmen den Scharfschützengewehr-Status und nicht die reine Reichweite, das Kaliber etc.

    Oder das GIGN hat einen Revolver welcher als Sniper-Waffe zählt obwohl er keine 2km weit schießt.

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    So auch im Airsoftbereich. Nur dass hier benötigt man keine Airsoft welche über 2km ein Ziel trifft, sonder es reichen oft 50, 60 oder 70m aus.

    Diese Aufgabe können verschiedene Waffen auf dem Markt erfüllen, darunter auch die Novritsch.

    Gruß Tadashi

    "Cogito ergo sum" René Descartes

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    You gotta pay to play, if you want

    Einmal editiert, zuletzt von El Tadashi (12. April 2021 um 20:00)

  • Leute, irgendwie schweifen wir ab.
    Airsoft ist nun mal nicht mit scharfen Waffen zu vergleichen. Eine Airsoft AK ist nicht besonders solide, weil es eben keine AK ist.
    Ein MG 42 hat keine hohe Effizienz, weil es eben kein MG42 ist.
    Beim Airsoft bringt ein langer Lauf keine Vorteile.
    Eine fette Sniper schieß nicht besser wie eine leichte.
    Airsoft hat eigene Bedürfnisse. Vorausgesetzt man will das Teil nicht nur der Optik wegen.
    Und dann, ist es eben nicht egal welche Sniper man sich kauft.
    Es reicht eben nicht, wenn eine Sniper auf 50m trifft.
    Es ist Sch.. wenn sie 5kg und mehr wiegt..
    Es ist Mist, wenn ich sie nicht reparieren und anpassen kann, oder sie schnell kaputt geht.
    Ich kann keine Tipps zur Leistung geben, das hängt von den Feldern ab, und vom eigenen Spielverhalten.
    Aber sie muss passen.
    Leistung, Präzision und Reichweite sollten über den dort üblichen SAEGs liegen (meist ist man so mit 2,3 bis 2,8j ganz gut dabei.)
    Aber, vielleicht nochmal. Sniper ist nur was für sehr (sowohl technisch wie spielerisch) erfahren Leute.
    Wer sich irgendein Ding kaufte, wird damit nicht glücklich werden.

    Hört mich, meine Häuptlinge! Ich bin müde. Mein Herz ist krank und traurig. Vom jetzigen Stand der Sonne an will ich nie mehr kämpfen – für immer.(Chief Joseph )

  • Verstehe ich. Aber dann sollte man eventuell nicht von Snipergewehren sprechen.
    Dann sind es halt Airsoftgewehre irgendeiner Art (die halt nicht artgerecht genutzt werden).

    Sniper bedeutet halt versteckt, weniger Munition, höhere Reichweite, höhere Präzision, höheres Gewicht, hinter der Linie, .... Das ist die Idee Sniper.
    Die man im Airsoftbereich auch umsetzten kann.
    Laufe ich damit im virtuellen Airsofthäuserkampf rum, kurze Entfernung, viel Munition, leichtes Gewicht, offen, ... hat es wenig / nichts mit Sniper zu tun.
    Hat dann auch etwas mit der Spielbalance zu tun. Es wäre ungerecht, nur die Plus-Aspekte zu nutzen aber ohne die Nachteile.

    Ein Taucher taucht, ein Fallschirmspringer springt mit dem Fallschirm ab, ...

    Sorry dafür, daß ich hier auf Definitionen rumreite. Aber mir wiederstrebt es halt Jemanden oder etwas falsch zu betiteln.

    Wenn man völlig ohne Regeln spielt, ist natürlich Alles egal.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Ich bin vieleicht zu sehr Idealist und träume von einer angepaßten Umsetzung der originalen Waffengattungen im Bereich Airsoft mit ihren Eigenheiten.

    MG = viel Munition, hohe Kadenz aber ungenau und schwer
    Sniper = hohe Reichweweite, präziese aber schwer, Einzelschuß und wenig Munition, bessere Tarnung
    Sturmgewehr = mittlere Reichweite, mittlere Kadenz, mittlere Munition, leichter, ....

    Das über die Joulezahl und den Lauf realisieren.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Nun mal Klartext. Es gibt Präzisionskurzwaffen wie oben gezeigten .357Magnum-Revolver für den urbanen Einsatz, wenn nicht gar den in einem Gebäude. So gab es auch einen spanischen Miliz-und Polizeikarabiner mit Namen DESTROYER in 9mm Bergmann lang. Mit präzisen Laborierungen kann man hier Erstaunliches erreichen. Für Kurzwaffenverhältnisse, versteht sich...

    Es gibt Schalldämpferwaffen wie die Welrod mit Vollmantelschalldämpfer, die HK MK-23 SOCOM, die Makarov P-6 mit Teilmantelschalldämpfer, der die gesamte Front umfasst, oder diese utopische chinesische Pistole, die man tatsächlich nur etwas lauter klackern hört. Hier empfehlen sich Laborierungen im Unterschallbereich. Dasselbe gilt natürlich auch für entsprechende Langwaffen. Hat man hier einen Lauf mit Vollmantelschalldämpfer, sollte die Munition dazu passen, ansonsten kann man da derbe Überraschungen erleben.

    Ernstzunehmende Präzisionsgewehre rangieren zwischen .308 bis hin zu exotischen Kalibern wie 16mm Boys. Ihr Einsatzgebiet kann man als das ansehen, was man allgemein als Scharfschützenzeugs versteht. Ein Schalldämpfer ist hier unnütz, denn wenn man das Echo rollen hört, ist das Ziel im Idealfall schon getroffen worden. Damit schießt man wirklich weit. Zu manchen Gewehren gibt es noch Ballistikrechner, Windmesser und Bla und Quak dazu.

    Softairs... sind NICHTS von alledem. Und darum geht es hier. Um ein Softairgewehr, das für Softairverhältnisse als präzise angesehen werden kann. Nichts weiter.

    Erst recht deswegen nicht, weil gewisse Herrschaften sich mal wieder wegen irgendeinem Mumpitz in die Haare kriegen.

    Es scheint für euch schwerer zu sein, eine Diskussion zu führen, als tonnenweise Fachwissen über irgendwas auf den Hof zu rollen, so hat es den Anschein. Bin ich der Einzige, der das gelinde gesagt bemerkenswert findet?

    Christopher Hitchens, Sam Harris, Lawrence Krauss

    and Richard Dawkins are those, who rock the Boat!

  • Es geht in diesem Thread nach meinem Verständnis um die Softairversion eines Waffentyps der als Präzisions-, Scharfschützen- oder auch Snipergewehr bekannt ist.
    Ja, typische Vertreter sind als Originale meist Zylinderverschlussrepetierer und in den Kalibern .308Win und aufwärts zu finden. Typische, aber längst nicht alle.
    Ausnahmen bestätigen wie so oft die Regel. Zum Beispiel halbautomatische wie das PSG1, Bullpups wie das WA2000 oder auch Spezialgewehre wie ein Vintorez, für den verdeckten Einsatz.
    Alle sind aber gemacht für präzise Schüsse auf verhältnismäßig weite Distanzen in einem Einsatzszenario. Und das qualifiziert sie als "Sniperrifle".
    Und eine Novritsch SSX303 orientiert sich halt nicht an einem konkreten, scharfen Vorbild, aber sie reiht sich als kompakte, extrem leise und präzise Waffe in die Kategorie der Softairvarianten von Waffen wie eben der Vintorez ein.
    Von daher kann man diese nach meiner und der Ansicht der allermeisten anderen User hier wohl zweifelsohne als Airsoft- Sniper bezeichnen.
    Manche User können aber nicht akzeptieren, dass sie im Irrtum sind und andere User können nicht verstehen, wieso und versuchen weiter, zu überzeugen.
    Nun könnte man sagen, halten wir doch die Finger ganz still und ergehen uns nicht in fruchtlosen Diskussionen.
    Man könnte aber auch sagen, es soll nicht jeder Unsinn von Unbelehrbaren einfach unwidersprochen bleiben, damit spätere Leser diesen Unsinn nicht als Fakt ansehen, behalten und verbreiten.
    Ich denke, die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen. Mittlerweile sollte genug gesagt sein, damit sich jeder selbst ein Bild machen kann.

    "Büchsen kann man nie zuviele haben!" Pippi Langstrumpf

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  • Naja. Es geht schon darum die Waffengattungen möglichst gut umzusetzen.
    Wobei ich eigentlich weniger die Waffen sehe, sondern mehr den Einsatz.
    Bei Maschinengewehre versaut es der Gesetzgeber durch die 0,5 J Regel.
    Aber bei Sniper gelingt das spielerisch ganz ordentlich.
    Um nur eine paar Parallele zu zeigen....Tarnung, hohe Präzision, hohe Reichweite, höher Preis und hohes nötigen Fachwissen.
    Nur die Waffen sind halt anders.
    Aber, ich bin mir ziemlich sicher, das auch ein echter Sniper kein 8 kg Gewehr mit sich rumschleppen würde wenn er die gleiche Leistung auch mit einem kurzen 3 kg Gewehr erreichen konnte.

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  • Absolut Arutha. Da bin ich 100% bei Dir.

    Nur das es kein Weitschuss Sniper Gewehr mit 3kg Gewicht gibt. Die liegen nun mal bei 8kg was alleine an der entwickelten kin. Energie und dessen Eindämmung liegt.

    Man kann halt keine 3000-6000J mit Styropor eindämmen. Die Wandstärke des Stahls und damit das Gewicht ist durch die Physik vorgegebenen.

    Leicht geht nur bei einer Verringerung der Reichweite und kin. Energie.

    Daher kann halt eine Plaste-Pseudo-Spielzeug-Sniper auch 500g wiegen. Es sind halt nur 0,5 bis ein paar Joule. Da reicht ein Styropor Body. Die Reichweite 50m.

    Mich wundert dann halt, daß das Softair Snipergewehr vieleicht 1/3 soviel wiegt wie die Gas-Softairpistole aus Metall. ;)

    Kann man machen. Würde sich aber irgendwie lächerlich anfühlen, wenn die Pistole dreimal soviel wiegt wie das Snipergewehr.

    Machen kann natürlich Jeder was Er will. Das steht Jedem frei.

    Seit mir aber nicht böse, wenn meine Airsoft Snipergewehre 4x mehr wiegen als meine Airsoft Pistole. Und damit in einem realistisch korrekten Verhältnis.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

    Einmal editiert, zuletzt von the_playstation (13. April 2021 um 10:46)

  • Nur das es kein Weitschuss Sniper Gewehr mit 3kg Gewicht gibt. Die liegen nun mal bei 8kg was alleine an der entwickelten kin. Energie und dessen Eindämmung liegt.

    Man kann halt keine 3000-6000J mit Styropor eindämmen. Die Wandstärke des Stahls und damit das Gewicht ist durch die Physik vorgegebenen.

    Leicht geht nur bei einer Verringerung der Reichweite und kin. Energie.

    Das stimmt so nicht. Es gibt Waffen, die unter 3kg wiegen und die entsprechenden Kaliber haben. Z.B. Tikka T3x lite, 2,8kg, erhältlich unter anderem in .308Win und .300WinMag, beides Standardkaliber für militärische Präzisionsgewehre.
    Die Waffe ist als sehr präzise bekannt und es ist keine HighEnd-Büchse, sondern eine relativ günstige Sache. Materialtechnisch ist noch genug Luft zur Gewichtseinsparung.
    Es hat andere Gründe, warum Präzisionsgewehre schwer sind. Einige davon spürt man gut, wenn man ein 3kg Gewehr und ein 8kg Gewehr gleichen Kalibers vergleichsweise schießt.

    "Büchsen kann man nie zuviele haben!" Pippi Langstrumpf

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  • Ich denke das hängt vom Spielmodus ab.
    Bei Sniper denke ich direkt an bestimmte Computerspiele. da hat der Polizeidienst allgemein oder das Sondereinsatzkommando speziell nix mit zu tun.
    Wenn mit Sniper = Scharfschützengewehr gemeint ist, hat der Scharfschütze auch die Möglichkeit, ein MG mit spezieller Teleskopvisierung zu verwenden. Dafür muss die Waffe auch präzise genug sein.
    Das G36 wäre theoretisch auch als Scharfschützengewehr geeignet, allerdings hat es zu bestimmten Bedingungen auch Präzisionsprobleme.
    G3 bzw. das modifizierte PSG1 ist eben je nach Umgebungsbedingungen auch ein präzises Scharfschützengewehr.

    Da es aber um Airsoftmodelle geht, wäre die Frage nach der Reichweite bzw. der Präzision.
    Bei einer Spielfläche von 10 000m² und Spieleranzahl von 15 je Team (insgesamt 2 Teams) wäre der Scharfschütze auf eine gute Deckung angewiesen, könnte aber nicht unbedingt das gesamte Spielfeld abdecken.
    Und ob Häuser oder nur Wald bzw. freie Fläche (Wiese) vorhanden sind. Das schränkt die effektive Reichweite ein.

    Im Vietnamkrieg z.B. gab es meines Wissens gar keine Scharfschützen, da das dichte Waldgebiet die Sicht zu sehr einschränkte. Außerdem führte die verwendete Munition der M16 ehr zu Querschlägern.
    Was ich damit sagen will ist dass es nicht nur auf das Gewehrmodell ankommt, sondern auch auf die verwendete Munition, dessen Kaliber und die resultierende kinetische Energie.
    Die Leistung bzw. die kinetische Energie ändert sich jedoch nicht durch Austausch der Geschosse, lediglich die Geschwindigkeit in Relation zur Geschossmasse.

    Angenommen jemand schießt mit einem M82 Barrett (.50BMG) auf den Fahrerstand eines Panzers in 3km Entfernung, kann es passieren, dass die Kugel die Panzerung nicht oder nur unvollständig durchschlägt.
    Reichweite heißt nicht zwangsläufig, dass das Projektil nach einer Flugbahn x ausreichend Energie aufweist, um das Ziel zu penetrieren oder zu durchschlagen.
    Dies kann je nach Lufttemperatur, Wind und durch das Sichtfeld aufs Ziel erheblich beeinträchtigt werden.

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    Das ist vieleicht auch ganz interessant.

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