Diana StormRider Tips/Tricks und wissenswertes

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  • Nein, dort wird nichts passieren, Sie benötigen eine Dichtung und einen weiteren Geschossschieber sowie die restlichen Geschosse.
    Aber ich würde es mit einem neuen versuchen, wenn es keinen anderen Ausweg gäbe, aber es ist einfach, ich empfehle es nicht aus gutem Grund, es wird sogar teurer als 100 € für ein neues 5,5 sein

    Danke

  • Zum Verständnis, ich hab ne Stormi in 4,5 und eine in 5,5. Ich suche je einen Ersatzlauf. Wenn alle Stricke reisen bekomme ich den 4,5er aus eine Chaser und hätte eine CO2-Pistole zum verschenken, was ich gerne vermeiden würde.


    Gruß Michel

  • Ja, jetzt verstehen wir alles, es war nicht einfach
    Danke, dass Sie das verstehen.

    Generell habe ich auch 2 Fässer HW 100,31 cm,5.5 mm
    aber ich klebe sie grundsätzlich mit 1 kg Kleber ein, damit sie den 1,5 Meter langen Wobbler halten können. Dieses Mal werde ich jedoch, um die Öffentlichkeit nicht zu erschrecken, auf Kleber verzichten und versuchen, alles schön zu arrangieren.
    Einen schönen Abend Freunde


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  • Da muss man vorsichtig sein, die Chinesen
    ändern ständig irgendetwas...
    Aber ja, die Teile sind identisch..

    Weise einen intelligenten Menschen auf einen Fehler hin und er wird sich bedanken.
    Zeige einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen.

  • Moin und Hallo, wie man sieht bin ich neu hier im Forum. Ich habe mir Anfang diesen Monats eine Stormrider black noch ohne Regulator zugelegt ,ZF und ist ein Hawke Vantage 2-7x32 AO. Ich bin absoluter Newcomer , zuvor hatte ich lediglich eine alte Diana 35 von meinem Vater geerbt. Da ich einig wenig Spaß daran gefunden habe bei mir auf dem Dachboden zu schiessen , entschied ich mich für dieser Diana.
    Jetzt meine eigentliche Frage( gelesen hier im Forum habe ich erst bis Seite 55 , also noch einige Defizite im Wissen!)

    Nach jetzt ca 150-200 Schuß habe ich seid gestern das Problem das der Ladedorn / Spannhebel sich nur noch mit recht hohem Kraftaufwand nach hinten ziehen lässt. Die Kartusche ist laut Druckanzeige halb leer, und werde nun den Rest Druck ganz vorsichtig durch lösen des Manometer entweichen lassen weil ich bedenken habe den Spannhebel weiter zu betätigen.

    Kann ich das so einfach machen oder gibt es eine andere Lösung den Restdruck los zu werden?
    Müssen hiernach gelöste Schrauben mit einem Sicherungslack versehen werden ?
    Die drei Lauf Inbuss Madenschrauben werde ich durch neue ersetzen!
    Kann als Gleitmittel für die Dichtungen auch Silikonfett verwendet werden anstelle einem Silikonöl?

    Ich freue mich über jeder Antwort.

    Gruß Martin

    „ein guter Flug hat immer eine handbreit Luft unter den Flächen“8)

  • Mister FFmartin,Der Verschlusshebel und die Gasflasche haben nichts damit zu tun,du solltest das Gas ablassen,das Gewehr zerlegen und herausfinden,was ihn daran hindert,es zurück zu ziehen.Im Allgemeinen ist es LEGO!!! und chinesisch.
    Aber wenn du das nächste Mal eine Frage stellst, sei bitte etwas genauer.
    Einen schönen Tag mit der Windmühle

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  • Moin moin,
    im Bild siehst du 2 Inbusschrauben, die Vordere (Mitte Ladedorn) dient als Hinterer Anschlag für den Ladedorn und hat sich schon bei so einigen gelöst, also Oberteil demontieren und ab besten etwas Schraubenlack drauf und festziehen und die Zweite Schraube (Kreis) mit der kannst du den Ladedorn einstellen.
    Vorsicht, unter der Schraube befindet sich eine Kleine Gummikugel die du auf keinen Fall verlieren solltest.

    Gruß Holger -- WLA / Stormrider --

    Immer die Wahrheit sagen bringt einem wahrscheinlich nicht viele Freunde, aber dafür die Richtigen. (John Lennon) Ich mag keine Socken!🧦

  • Wenn der Ladedorn schwergängig ist, hat das nichts mit der Kartusche bzw. dem Pressluftsystem zu tun. Um das wieder leichtgängig zu bekommen, bringt es wohl nichts, den Druck abzulassen. Auch den Lauf muss man dafür nicht unbedingt ausbauen. Also brauchst Du an keine der Dichtungen ran.

    Ich würde erst einmal versuchen, den Ladedorn mit etwas Sprühöl oder -fett zu schmieren, ebenso die Kontaktfläche der Klinke zum Schlagstück.
    Wenn das nicht ausreicht, würde ich die Breech abnehmen, um die Führung des Schlagstücks zu reinigen und neu zu fetten. Meist findet man dann scharfe Kanten (Grate) im Bereich des Führungsschlitzes über dem Schlagstück. (Da wird das Schlagstück durch den Ladedorn nach hinten gezogen.) Die Grate entfernen, alles gründlich reinigen und neue fetten, dann sollte der Ladedorn wieder sauber laufen.

    Viele Grüße

  • Hallo Martin,

    würde erstmal ausschäften und die Schlagfeder und den Dorn kontrollieren ob sich da was verklemt hat.
    Dann den Sitz der beiden Spannschrauben im Schlagstück und Ladedorn kontrollieren.
    Die sind oft nicht richtig angezogen.
    Dann im Gehäuse unten hinten sitzt eine kleine Inbusschraube die auf eine Gummikugel drückt die die Führung des
    Ladedornes etwas beeinflusst.
    Bei der Montage des Laufes darauf achten, dass Du die mittlere Inbusschraube als erstes anziehst, die positionieert den Lauf.
    Dann die beiden anderen festziehen. Würde hier die Schrauben nicht mit Sicherungslack versehen.
    Darauf achten, dass der hintere O-Ring im Lauf ist (geht gerne mal verloren). Für O-Ringe nehme ich immer Silikonfett.

    Gruß
    Radi

    PCP Pistolen und div.

  • Hallo Holger Danke für deine Antwort. Hatte kurz zuvor bis Seite 58/59 hier gelesen und da deine Ausführungen auch gelesen.
    Dann werde ich das einmal nach deiner Anleitung so machen.

    Wie erwähnt ich bin absolut un vorbelastet auf diesem Gebiet , und bevor ich mich zum ersten Mal an so etwas heran wage sichere ich mich lieber etwas ab.
    👋Martin

    „ein guter Flug hat immer eine handbreit Luft unter den Flächen“8)

  • Ich habe nun alles zerlegt, die Schraube am Schlagstück war lose, aber auch nur diese.
    Wie weit sollte die kleine Schraube mit der Gummikugel angezogen werden? Ziehe ich diese so weit fest das der Ladedorn einen leichten Wiederstand hat beim schieben , dann hakelt es , löse ich diese und soweit das kein Wiederstand zu spüren ist läuft der Dorn leichtgängig aber ist klapprig in der Führung.

    „ein guter Flug hat immer eine handbreit Luft unter den Flächen“8)

  • Ok, habe einen Beitrag jetzt gefunden wo das schon einmal abgehandelt wurde. Ich werde einfach die Waffe häufig benutzen und sehen wie weit sich das hakeln beim spannen verändert und evtl verliert.

    „ein guter Flug hat immer eine handbreit Luft unter den Flächen“8)

  • Die Schraube unter der Gummikugel sollte nicht so fest angezogen werden, dass es beim Repetieren hakelt. Es geht hier nur darum, das Spiel des Ladedorns in der Führung zu begrenzen.

    Eine weitere Lösung hatte Holger schon einmal vorgeschlagen: ein Druckstück, dass man oben montiert:

  • Das Thema Laufmantel hatten wir hier schon öfter, wird häufig selbst angefertigt.

    Big Nobbi
    December 31, 2023 at 12:22 PM

    Als zweites Laufband eignet sich der „Kimmenträger“ vom Diana Chaser Rifle Set. Außerdem gibt es ein elegantes Teil bei ebay

  • Hallo, ich hatte nach dem Zusammenbau alles wieder gängig, und die Waffe funktionierte einwandfrei. Aber schon nach nur wenigen Schüssen das gleiche Problem wieder, der Ladedorn will sich nicht komplett zurück ziehen lassen.
    Nun glaube ich tatsächlich aber das ich hier nicht genügrmd geschmiert habe. Wie reichlich und häufig sollte dort geölt oder gefettet werden und sollte eher ein Silikonöl oder Fett ec verwendet werden.

    Gruß Martin

    „ein guter Flug hat immer eine handbreit Luft unter den Flächen“8)