Ich würde vorerst Nähmaschinenöl nehmen, das habe ich hier, oder eben PTFE (Teflon) Fett,
was wäre bei der Auswahl die bessere Lösung?
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Ich würde vorerst Nähmaschinenöl nehmen, das habe ich hier, oder eben PTFE (Teflon) Fett,
was wäre bei der Auswahl die bessere Lösung?
Fett hält länger!
Und kriecht nicht an ungewollte Stellen.
Nur zur Info:
Das Öl in den original Ersatzlagern dient NUR dem Korrosionsschutz.
Aaaaarg, also VOR GEBRAUCH, aber ich werde bestimmt nicht die ganzen Lager da ausbauen, wie auf dem Bild...dann lieber Eure Lösung mit dem "hin und Her schieben"!
Das müsste dann doch wieder ausgerichtet werden und dann...? Neeee, dann so im eingebauten Zustand.
Und kriecht nicht an ungewollte Stellen.
Immer diese Zweideutigkeiten.
Gruß Play
Aaaaarg, also VOR GEBRAUCH,
Das gilt nur für die beschriebenen Misumi Ersatzlager. Die Lager die mit den Druckern mitgeliefert werden sind normalerweise fertig gefettet.
okay, alles klaro
Das gilt nur für die beschriebenen Misumi Ersatzlager. Die Lager die mit den Druckern mitgeliefert werden sind normalerweise fertig gefettet.
Richtig!
Und da gehört auch nur Fett ran.
Welche Ersatz lm8luu lager sind den zu gebrauchen außer Misumi? Die Misumi sind mir etwas zu teuer.
Bei meinem i3 werden sie so langsam Recht laut und allgemein wäre mal eine Überholung fällig. Ist mein meist benutzter Drucker und hat schon mehrere hundert wenn nicht tausend Stunden durch
Die vom Anycubic sind gar nicbt so schlecht.
Gruß Play
Ich habe seit ca. 2 Jahren diese verbaut:
https://www.landwehr3d.de/shop/lager/upg…nycubic-i3-mega
Die Wellen hab ich gleich mit erneuert:
Hallo 3D Druckfreunde
Mal wieder ne Frage an die Spezialisten. Ichhab mir den Darreius-Rotor nachgezeichnet und gedruckt allerdings
hab ich bei den Querstreben einen Versatz in den seitlichen Rptorarmen. Stützstrukturen waren nur an den
waagerechten Flächen angebracht was ja auch einwandfrei funktioniert hat aber woher kommt die Kante bei den
beiden Verstrebungen?
Gruß
Thomas
Du hast einen Resindrucker genutzt? Dann würde ich auf einen Verzug des Resins durch das Hängen an der Base tippen. Dadurch hängt es durch die seitliche Biegung etwas durch. Wenn dann die Stütze kommt, wird Sie aber zur Mitte stabilisiert.
Gruß Play
Also dann doch seitlich ein paar Stützen mit einplanen?
Oder geteilt drucken. Die gekrümmten Teile auf der Seite liegend.
Gruß Play
allerdings hab ich bei den Querstreben einen Versatz in den seitlichen Rptorarmen.
Ich bin zwar kein Spezialist, habe aber mal beruflich CAD-Lizenzen administriert und bin mit verschiedenen Architekten usw. in Kontakt gewesen [...]; ich sehe bei deiner Zeichnung eine 3D-Darstellung, nicht aber die Konstruktionszeichnung. Da der Versatz aber offensichtlich ist, würde vllt. solch eine Darstellung eine Fehlerquelle bereits aufzeigen?
Hi Marksman
Ich arbeite mit Tinkercad, da gibt es keine Konstruktionszeichneung sondern du erstellst qusi
aus einzelnen Elementen das Bauteil. Hab die Gruppierung mal gelöst und das Bauteil verschoben
so dass man sieht wie der Steg in den Rotor geht. Durch das Zusammenfügen wird alles miteinander
verschmolzen und wenn da eine Kante wöhr würde das angezeigt werden. Die Idee von Play
oben könnte da schon hinkommen
@play
Einzeln Drucken lohnt sich hier nciht wirklich. Da müsste man wider schaun dass die Winkel
zueinander dann passen beimKleben
Hab den Windmesser ja auch mit dem Resindrucker gedruckt, klappt einwandfrei.
Gruß
Thomas
Blöde Frage... kann man das nicht einfach aufschneiden, korrigieren und wieder verkleben.
Da lohnt doch ein neuer Druck nicht. Wird doch sicherlich eh lackiert.
Das geht bestimmt, aber womöglich sitzt man dann das nächste mal wieder in froher Erwartung da.
Dennoch ist der Gedanke den Drucker an anderer Stelle im Büro aufzustellen auch sehr attraktiv, ohne eine Kabelverbindung mit Siemens-Lufthaken zu verlegen...
Mit bereits erwähntem Raspberry Pi & OctoPrint geht das ganze via WLan vorzüglich.